News Einbrennen: Bildschirm-Langzeittest zeigt teils deutliche Probleme - nicht nur bei OLED

PCGH-Redaktion

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Im Langzeittest der Website Rtings zeigen mehrere Bildschirme deutliche Probleme durch Einbrennen. Überraschenderweise ist das nicht nur bei OLED-, sondern auch bei LCD-Monitoren der Fall.

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Es ist auch die Frage wie viel man sowas durch den Gewöhnungseffekt tatsächlich wahrnimmt.

Ich hatte mir Anfang 2014 nen 32Zoller 4K von Eizo gekauft und der wurde 9 Jahre lang intensiv genutzt. Dabei ist mir nicht wirklich aufgefallen dass das Bild schlechter wurde im Sinne von Farbverfälschungen usw. wenn man nicht ganz gezielt drauf geachtet hatte. "Harte" Fehler wie tote Pixel und so gabs keine.

Erst als ich dieses Jahr nen neuen TFT gekauft habe und einen Vergleich hatte dachte ich huch das ist aber doch was anderes und habe an dem alten mal billige Tests gemacht, etwa per Tool ganzflächig weiß oder Grundfarben anzeigen lassen... da hat man dann gesehen, dass die Ränder (edge-lit...) über die Jahre nen deutlichen Gelbstich bekommen hatten und auch die Farbtreue generell nicht mehr arg homogen war.
 
Und ich habe hier den felsenfesten Behauptungen "sachkundiger" User vertraut :schief:
Gibts nicht undenkbar fällt nicht ins Gewicht oder auf usw.
Wie gut, das in meinem Alter kleine Unzulänglichkeiten nicht mehr so ins Gewicht fallen und man damit sehr viel Geld sparen kann :D
Gruß T.
 
Ich hab mit meinem C9 keinen Burn In, zumindest nehme ich keinen wahr. Was mich eher nervt ist dass ich schon bei ca. 40-50 toten Pixeln bin im gesamten Randbereich. Von meiner normalen Sitzposition seh ich die nicht wirklich (außer es ist ein komplett weißes Bild), aber zeigt halt dass die Verkapselung wohl noch nicht ganz sauber ist.
 
Nah, selbst der beste IPS Monitor ist nicht nur "ein bisschen unzulänglich" im Vergleich zu nem OLED-Monitor. Das sind Welten und Dimensionen, die du dir scheinbar nicht vorstellen kannst. Hab ich selbst nicht, bis ich mir dieses Jahr den 27" LG Ultragear geholt habe.
Und selbst wenn dein VA n "okayes" schwarz hat - ist das immer noch schlecht.
 
Kleine Anmerkung zum Artikel:

"...18 OLED- und 17 LCD-Displays..."

"LCD-Display" ist eine Doppelung, da das D schon für Display steht (Liquid Crystal Display). Richtig heißt es: LC-Display.

Das Einbrennen bei LED's und LCD's ist mir neu. Hätte ich nicht für möglich gehalten. Aber dass ältere Panels gewisse Alterserscheinungen wie Clouding, Pixelfehler usw. bekommen, natürlich schon.
 
Das Leben ist zu kurz für LCD Panels. OLED hat einfach (trotz Einbrennens) zuviele Vorteile bei der Bildqualität + Reaktionszeit.

Also ich habe schon vor, noch länger als zwei-drei Jahre zu leben.
Und dieser Nutzungsdauer entspricht die bisherige Testdauer gerade einmal, wenn man von einem ordentlichen Anteil Home Office ausgeht – 6.000 Stunden geteilt durch 98 Wochen (zwei Jahre abzüglich zweimal drei Wochen Urlaub) geteilt durch 7 Tage ergibt knapp 9 Stunden Nutzung im Schnitt pro Tag. Selbst wer den ganzen Tag über außer Haus ist, wird als Gamer leicht auf die Hälfte kommen (30 h pro Woche = je 10 Stunden Samstag/Sonntag, je 2 Stunden nach Feierabend), das hier gezeite Einbrennniveau also nach der vier Jahren erreicht haben. Meiner Meinung nach eine sehr kurze Nutzungsdauer für einen Monitor. Dabei testet Rtings keineswegs den Worst Case, sondern erlaubt den Geräten regelmäßige Selbst-Refreshs, die bei einer PC-Nutzung mit Schalter- oder Master-Slave-Leiste, also ohne Stand-By-Stromversorgung/-verbrauch, unmöglich werden. Und eine Bewertung der Gesamthelligkeit findet auch nicht statt; die ohnehin schon eher dunkel startenden OLEDs können die Uniformität also auch durch deutliches runterregeln der weniger genutzten Bildbereiche erreichen, ohne dass dies als Nachteil zählt. Umso enttäuschender, dass LED-Backlights scheinbar auch kaum noch Haltbarkeit haben. Da wünscht man sich direkt CCFL-Edge-Lighting zurück; das kann wenigstens nicht ungleichmäßig nachlassen.
 
@topic
Mein Fernseher ist aus dem Jahre 2008 (Sharp Aquos 52" LCD), als der Rivalitätskamp Plasma vs. LCD noch tobte. Benutzte ihn täglich für PS4 gaming, youtube und gaming über meinen SFFPC, in etwas veralteter 1080p Auflösung. Mein Hauptpc ist an einem 1440p Dell LCD angeschlossen, der "relativ neu" ist (glaube um die 5 Jahre). Rein subjektiv fällt mir kein Alterungsprozess auf, nutze aber auch keine "Testscreens" oder dergleichen.

off-topic:
Obwohl ich bereits bei Bekannten in den Geschmack von 4k HDR OLED (Film + Gaming) gekommen bin, vermisse ich es nicht unbedingt. Ist natürlich eine persönliche Sache.

Eigentlich will ich mir auch endlich einen 4k OLED kaufen, aber dann muss ich auch den nötigen Input habe per PS5 und halt besserer GPU in meinem SFFPC (momentan noch mit 2080 unterwegs und wegen den Preisen, habe ich nicht wirklich Lust upzugraden). Das kostet und mein TV ist ja nicht kaputt. Habe auch da das Problem was zu ersetzen was noch funktioniert. Ist es das Alter, die Vernunft, der Geiz? Ich weiß es nicht.
 
Also ich habe schon vor, noch länger als zwei-drei Jahre zu leben.
Und dieser Nutzungsdauer entspricht die bisherige Testdauer gerade einmal, wenn man von einem ordentlichen Anteil Home Office ausgeht – 6.000 Stunden geteilt durch 98 Wochen (zwei Jahre abzüglich zweimal drei Wochen Urlaub) geteilt durch 7 Tage ergibt knapp 9 Stunden Nutzung im Schnitt pro Tag. Selbst wer den ganzen Tag über außer Haus ist, wird als Gamer leicht auf die Hälfte kommen (30 h pro Woche = je 10 Stunden Samstag/Sonntag, je 2 Stunden nach Feierabend), das hier gezeite Einbrennniveau also nach der vier Jahren erreicht haben. Meiner Meinung nach eine sehr kurze Nutzungsdauer für einen Monitor. Dabei testet Rtings keineswegs den Worst Case, sondern erlaubt den Geräten regelmäßige Selbst-Refreshs, die bei einer PC-Nutzung mit Schalter- oder Master-Slave-Leiste, also ohne Stand-By-Stromversorgung/-verbrauch, unmöglich werden. Und eine Bewertung der Gesamthelligkeit findet auch nicht statt; die ohnehin schon eher dunkel startenden OLEDs können die Uniformität also auch durch deutliches runterregeln der weniger genutzten Bildbereiche erreichen, ohne dass dies als Nachteil zählt. Umso enttäuschender, dass LED-Backlights scheinbar auch kaum noch Haltbarkeit haben. Da wünscht man sich direkt CCFL-Edge-Lighting zurück; das kann wenigstens nicht ungleichmäßig nachlassen.
Und welcher der von dir benannten Punkte "kontert" nun die Vorteile von OLED? Ich habe nicht gesagt, dass es keine Nachteile gibt (sondern explizit das Einbrennen sogar erwähnt). Das um mehrere Größenordnungen bessere Bild ist das halt einfach wert. Und Schalter/Master-Slave-Leiste ist (zumindest in meinem Umfeld) sehr viel seltener als das Standardsetup. Mein Monitor kann jeden Tag / Abend seinen Refresh starten.
 
Da muss ich an einen LCD Monitor denken, der viele Jahre lang ununterbrochen in einem Serverraum lief und sich scheinbar nie abschaltete. So ein starkes Einbrennen wir auf diesem habe ich nie zuvor und auch seitdem nie wieder gesehen.

Letzten Endes ist nichts für die Ewigkeit und auch an meinen Röhren hat der Zahn der Zeit genagt.
 
Das um mehrere Größenordnungen bessere Bild ist das halt einfach wert.
Die Frage ist einfach, wie lang es das ist. Wenn das Bild nach 2 Jahren so ist wie beim LCD, und nach 4 Jahren beim LCD besser, warum dann für den OLED mehr zahlen, wenn man gleich lange etwa die gleiche Bildqualität hat.
Bzw. ist es ja evtl. sogar sinnvoller, direkt schlechter einzusteigen, um über die gesamte Nutzungdauer ein homogeneres Bild zu haben. Der IPS-Monitor, an dem ich gerade sitze, ist ca. 10 Jahre alt. Läuft im Prinzip noch einwandfrei. Die Farben sind sicherlich nicht wie an Tag 1, aber ein komplett weißes Bild ist überall komplett weiß, nirgends gelb oder so.
 
welcher der von dir benannten Punkte "kontert" nun die Vorteile von OLED?
Ich schätze mal im Wesentlichen, dass man als Vielnutzer alle ein, zwei Jahre nen neuen kaufen müsste - was den Preis des Oleds im Vergleich zum LED nochmal verdrei- bis verfünffacht.

Wenn man das ausgeben kann und will gerne - aber persönlich würde ich jetzt eher nicht jedes Jahr nen Tausender für meinen Monitor einplanen wollen - nachdem der letzte (anderthalbe) Tausender 9 Jahre gereicht hat.
 
nach 4 Jahren beim LCD besser,
Wird mit allem Einbrennen nie passieren. Ein OLED wird immer "absolutes" schwarz und daher den unendlichen Kontrast haben.

aber ein komplett weißes Bild ist überall komplett weiß,
Ja, und ein komplett schwarzes gefühlt auch.

Wenn man das ausgeben kann und will gerne - aber persönlich würde ich jetzt eher nicht jedes Jahr nen Tausender für meinen Monitor einplanen wollen - nachdem der letzte (anderthalbe) Tausender 9 Jahre gereicht hat.

Ich rechne mit alle 3 Jahren für meinen Monitor. Und dann ist der alte ja immer noch nicht unbrauchbar. Ist ja nicht so, dass nur weil sich n Zentimeter Taskleiste leicht eingebrannt hat dadurch der Monitor ganzheitlich Schrott ist. Der taugt dann noch als Zweitmonitor oder so.
 
Wird mit allem Einbrennen nie passieren. Ein OLED wird immer "absolutes" schwarz und daher den unendlichen Kontrast haben.
OK, der Schwarzwert bleibt natürlich besser, auch wenn die OLEDs zum Teil komplett kaputt wären.
Aber tatsächlich stört mich das hellere Schwarz persönlich gar nicht so sehr, solange das Verhältnis zwischen Schwarz und dem Rest stimmt und man alles gut erkennen kann. Es würde mich aber sehr stören, wenn die gleiche Farbe an verschiedenen Stellen des Bildes verschieden aussehen würde.
Ist vielleicht auch einfach Geschmackssache.
 
Es würde mich aber sehr stören, wenn die gleiche Farbe an verschiedenen Stellen des Bildes verschieden aussehen würde.
Dafür brauchst du Jahre an statischen, identischen Inhalten sowie das (fast) komplette Ignorieren der Reinigungsfunktionen.
Backlightbleeding und IPS-Glow sind hingegen von Tag 1 dabei. Und dann gibt es noch die Panel-Lotterie. Ich erinnere mich da an einige Posts hier zu dem Thema.
 
Also ich habe schon vor, noch länger als zwei-drei Jahre zu leben.
Und dieser Nutzungsdauer entspricht die bisherige Testdauer gerade einmal, wenn man von einem ordentlichen Anteil Home Office ausgeht – 6.000 Stunden geteilt durch 98 Wochen (zwei Jahre abzüglich zweimal drei Wochen Urlaub) geteilt durch 7 Tage ergibt knapp 9 Stunden Nutzung im Schnitt pro Tag. Selbst wer den ganzen Tag über außer Haus ist, wird als Gamer leicht auf die Hälfte kommen (30 h pro Woche = je 10 Stunden Samstag/Sonntag, je 2 Stunden nach Feierabend), das hier gezeite Einbrennniveau also nach der vier Jahren erreicht haben. Meiner Meinung nach eine sehr kurze Nutzungsdauer für einen Monitor. Dabei testet Rtings keineswegs den Worst Case, sondern erlaubt den Geräten regelmäßige Selbst-Refreshs, die bei einer PC-Nutzung mit Schalter- oder Master-Slave-Leiste, also ohne Stand-By-Stromversorgung/-verbrauch, unmöglich werden. Und eine Bewertung der Gesamthelligkeit findet auch nicht statt; die ohnehin schon eher dunkel startenden OLEDs können die Uniformität also auch durch deutliches runterregeln der weniger genutzten Bildbereiche erreichen, ohne dass dies als Nachteil zählt. Umso enttäuschender, dass LED-Backlights scheinbar auch kaum noch Haltbarkeit haben. Da wünscht man sich direkt CCFL-Edge-Lighting zurück; das kann wenigstens nicht ungleichmäßig nachlassen.
Ich möchte diesbezüglich gerne mit einsteigen. Ich gehöre auch klar zur Fraktion pro OLED. Als Hauptfernseher nutzen wir einen LG B6 55". Dieser wird von meiner Frau wirklich viel genutzt. Der läuft bestimmt 6-7 h täglich. Als Hauptbildschirm für meinen Rechner ist der LG 42" OLED Day 1 am Rechner (sind das jetzt auch schon wieder 1,5-2 Jahre?) Beide Fernseher bleiben im Standby. Spiele ich, läuft der 42" im HDR-Modus "volle Pulle", arbeite ich im Home-Office wird HDR deaktiviert und die Leuchtkraft auf 20-30/100 eingestellt. Das Windows-Theme ist auf Dark gestellt. Ich kann bis heute kein Burn-In (auf beiden Geräten) bestätigen. Die Bildqualität ist und bleibt überragend. Dasss solche Effekte auftreten können/werden hat RTings ja aufgezeigt. Noch spiegelt es sich in meinen persönlichen Erfahrung in keinster Weise wieder. Richtig ist, dass OLED ein wenig mehr Pflege und umsichtiges handeln (Windows-Bildschirm aus bereits nach 2-5 Minuten und wenig Leuchtkraft bei statischen Inhalten + Dauer Stand by) verlangt. Dieser Umstand und vorgenannte Handlungsweise ist für mich absolut vertretbar. Bin aber auch im Use-Case eher Spieler als Home-Office-Worker. Ich habe eine Obsoleszenz von 5-7 Jahren eingeplant (länger habe ich noch nie einen Monitor verwendet). Hält der Fernseher so lange durch, perfekt, jeder weitere Tag/Monat ist Bonus. Direkt daneben steht ein Dell s3220dgf VA-Panel. Das Schwarz des VA ist nicht schlecht, aber OLED geht aktuell nix drüber. Ich habe mehrere IPS probiert, aber Backlight-Bleeding und ein Anthrazit als dunkelste Farbe sind ein No-Go für mich (verstehe inzwischen immer weniger Leute die auf IPS abfahren. Aber das ist alles und jedem seins welche Gewichtung gelegt wird.

Ich verstehe absolut wenn jemand überwiegend mit hellen und dauerhaft statischen Bildinhalten arbeiten muss, ein OLED nicht die sinnvollste Option sei.
 
Ich schätze mal im Wesentlichen, dass man als Vielnutzer alle ein, zwei Jahre nen neuen kaufen müsste -
Ich meine klar...wenn man etwas kaputt machen will bekommt man es idR auch kaputt...und wenn du vorhast, die Vorbeugefunktionen auszuschalten um dein Familienfoto 24/7 mit 100% Helligkeit einzubrennen, wird das wohl auch sicher so sein.

Nach Deiner "Theorie" dürfte ich auf meinem 2018 OLED TV ja inzwischen eigentlich gar nix mehr sehen.

Früher hätte PCGH solche Test noch selber gemacht....
Ich hab den Test bei RTIngs selber schon vor einigen Wochen gelesen (seltsam, dass er erst 5 Wochen später hier zur Sprache kommt...why?). Mein Fazit war eigentlich eher, dass LCDs sogar noch schlechter sind als ich (OLED Jünger) sie ohnehin schon sehe.

Aber ich akzeptiere, dass es eben noch Menschen gibt, denen Bildqualität nicht so wichtig ist. Kann s nachvollziehen ich hab auch erst 1993 einen eigenen Farbfernseher bekommen, hab erst 2008 auf FullHD gewechselt und erst 2018 auf 4k OLED. Ich kenne sogar Leute die mit ner 4GB Grafikkarte spielen und bis jetzt zufrieden waren...as man nicht kennt, vermisst man halt auch nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jo, mein C9 hat im Quadranten rechts unten einen grossen burn-in Fleck. Bei Bildern mit viel Farbvarianzen stört es nicht so sehr, bei grösseren einfarbigen Flächen ist es aber umso mehr sichtbar. Und an blau angelaufenen Gesichtspartien um die Münder rum, da in Dialogszenen die Darsteller:innen auffällig oft entsprechend im Bild positioniert sind :)
Am unteren Rand habe ich zudem bei hellen Bildinhalten einen paar Millimeter breiten Checkerboard-Effekt, wo ich mir keinen Reim drauf machen kann, woher das kommt.
Ich "missbrauchte" den TV aber auch von Anfang an mehr oder weniger als reinen Monitor.

Dennoch, rein von der (potenziellen) Bildqualität (im Neuzustand) möchte ich beim Hauptbildschirm nicht mehr zu LCD zurück.
Aber von der Lebensdauer des vorangegangenen, ebenfalls ausschliesslich als Monitor genutzten FHD-LCD-TVs mit Full-Backlight-LEDs mit 10+ Jahre bin ich bei OLED schon jetzt meilenweit weg.
 
@topic
Habe auch da das Problem was zu ersetzen was noch funktioniert. Ist es das Alter, die Vernunft, der Geiz? Ich weiß es nicht.
Ist vermutlich eine Kombi aus allem. Vielleicht kann man dazu auch weise sagen:-D

Unser LCD-Flachbildschirm wird nächstes Jahr auch 14 Jahre alt. Heut würde den keiner mehr kaufen (fetter Rahmen), aber FÜR UNS funzt der sehr gut...

Gruß
 
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