ebastler
Volt-Modder(in)
ebastlers µBeast
Hallo,
nun, wo mein PC endlich im Großen und Ganzen fertig ist, wollte ich ihm mal einen eigenen Thread spendieren.
Hier beginnt ein recht langweiliger Part, wie ich zu meinen Teilen gekommen bin, wer nur die Hardware sehen will, springt einfach weiter zur Hardware
Alles hat im Januar '13 mit der Idee, einen Gaming-PC zu bauen, begonnen. Ein Freund hatte noch einen PC mit Core2Quad abzugeben, und eine GTS450, was mir als Übergangslösung gut passte.
Das alte Case gefiel mir aber gar nicht. Zufälligerweise wollte sein Nachbar kurz darauf ein Lenovo ThinkCentre A55 wegwerfen. Er hat das bemerkt, das Case gefiel ihm und er hat die Kiste vom Müll gerettet.
Sehr zu meinem Glück, denn mir gefällt es auch gut, und ich habe mich entschlossen, es als Basis für meinen PC zu verwenden.
Bald war es dann aber so weit, dass mir die Leistung des Systems nicht mehr ausreichte, und (der Zufall steht bei dem Projekt auf meiner Seite ) der selbe Kumpel wollte seine EVGA 660Ti FTW+ gegen eine 680, die er günstig gefunden hatte, eintauschen. Ich war natürlich sofort zur Stelle und hab sie abgekauft
Daraufhin brauchte ich natürlich ein Netzteil, und eine SSD war auch angebracht. Also holte ich mir, nach einigen gelesenen Tests, das Antec HCG 620M und eine Samsung 840pro 256GB.
Als Nächstes war dann ein Plattformupdate von Nöten, da die CPU und das Mainboard die restliche Hardware stark einbremsten. Dank ebay kam ich (sehr) günstig an mein Asus Gryphon Z87 und 4*4GB Corsair Vengeance LP, 1600MHz CL9.
Weniger billig war dann die (natürlich neu gekaufte) 4670K.
Gestern wurde die von ihrer Boxed-Turbine befreit, und ich betrachte den PC seitdem als fertig.
Hier nochmal eine Auflistung der Hardware:
-Antec HCG 620M
-Asus Gryphon Z87
-i5 4670K
-EVGA GTX 660Ti FTW+ (3GB, bis zu 1256MHz Werkstakt @ 100% Power Limit)
-4*Corsair Vengeance LP 1600 CL9, 1,50V
-Samsung 840pro
-WD Caviar Black 1TB
-Noctua NH-U9B SE2
-1*Noctua 92mm
-1*Noctua 120mm
Nun zum Eigentlichen Bau:
Am Gehäuse waren eigentlich relativ wenig Arbeiten von Nöten, da es bereits für µATX Boards vorgesehen war.
Einzig die Front Panel Header passten nicht zu meinem Board, die Stecker musste ich in mühsamer Kleinarbeit neu zusammensetzen.
Weiters gefielen mir die grünen LEDs für Power und HDD Aktivität nicht, und wurden durch rote ersetzt.
In die Front habe ich, versteckt, einen alten, zerlegten, externen Kartenleser verbaut, welcher über internal USB angeschlossen wird. Für mein aktuelles Board fehlt mir leider der Stecker, da der improvisierte, der auf mein altes Board passte, beim Neuen nicht mehr Platz hat.
Auch der Einbau des 120mm Lüfters in der Front verlief recht problemlos, ich habe nur das originale (sehr engmaschige) Gitterblech entfernt, um weniger Strömungsgeräusche zu haben.
Natürlich ist der PC damit nicht mehr so gut abgeschirmt, aber nach einem Monat Betrieb ohne Seitenblech (in Ermangelung eines guten Gehäuselüfters) ist das echt kein Problem
Die ganzen Kabel in einem Gehäuse ohne Kabelmanagement sauber unterzubringen war eine weit größere Herausforderung, ich bin mit dem aktuellen Zustand so weit zufrieden, auch, wenn er nicht perfekt ist.
Alles in Allem habe ich recht günstig (~1000€ für alles zusammen) einen echt kleinen PC mit erstaunlich hoher Leistungsdichte und noch existierendem OC Potential hingekriegt (Grafikkarte hat noch ein Wenig Luft, und die CPU sollte noch viel haben) hingekriegt, mit dem ich optisch glücklich bin.
Er ist von außen absolut unauffällig und sieht genau gleich aus, wie die alte Workstation mit gammeligem CoreDuo, die mal in dem Gehäuse steckte. Nur von hinten sieht man ihm sein hochwertiges Innenleben an
Nun folgt natürlich noch das Interessanteste am Ganzen, ein paar Bilder!
Lasst einfach mal einen Kommentar da mit Kritik, Tipps, Verbesserungsvorschlägen oder Meinungen, freue mich über alles
Hallo,
nun, wo mein PC endlich im Großen und Ganzen fertig ist, wollte ich ihm mal einen eigenen Thread spendieren.
Hier beginnt ein recht langweiliger Part, wie ich zu meinen Teilen gekommen bin, wer nur die Hardware sehen will, springt einfach weiter zur Hardware
Alles hat im Januar '13 mit der Idee, einen Gaming-PC zu bauen, begonnen. Ein Freund hatte noch einen PC mit Core2Quad abzugeben, und eine GTS450, was mir als Übergangslösung gut passte.
Das alte Case gefiel mir aber gar nicht. Zufälligerweise wollte sein Nachbar kurz darauf ein Lenovo ThinkCentre A55 wegwerfen. Er hat das bemerkt, das Case gefiel ihm und er hat die Kiste vom Müll gerettet.
Sehr zu meinem Glück, denn mir gefällt es auch gut, und ich habe mich entschlossen, es als Basis für meinen PC zu verwenden.
Bald war es dann aber so weit, dass mir die Leistung des Systems nicht mehr ausreichte, und (der Zufall steht bei dem Projekt auf meiner Seite ) der selbe Kumpel wollte seine EVGA 660Ti FTW+ gegen eine 680, die er günstig gefunden hatte, eintauschen. Ich war natürlich sofort zur Stelle und hab sie abgekauft
Daraufhin brauchte ich natürlich ein Netzteil, und eine SSD war auch angebracht. Also holte ich mir, nach einigen gelesenen Tests, das Antec HCG 620M und eine Samsung 840pro 256GB.
Als Nächstes war dann ein Plattformupdate von Nöten, da die CPU und das Mainboard die restliche Hardware stark einbremsten. Dank ebay kam ich (sehr) günstig an mein Asus Gryphon Z87 und 4*4GB Corsair Vengeance LP, 1600MHz CL9.
Weniger billig war dann die (natürlich neu gekaufte) 4670K.
Gestern wurde die von ihrer Boxed-Turbine befreit, und ich betrachte den PC seitdem als fertig.
Hier nochmal eine Auflistung der Hardware:
-Antec HCG 620M
-Asus Gryphon Z87
-i5 4670K
-EVGA GTX 660Ti FTW+ (3GB, bis zu 1256MHz Werkstakt @ 100% Power Limit)
-4*Corsair Vengeance LP 1600 CL9, 1,50V
-Samsung 840pro
-WD Caviar Black 1TB
-Noctua NH-U9B SE2
-1*Noctua 92mm
-1*Noctua 120mm
Nun zum Eigentlichen Bau:
Am Gehäuse waren eigentlich relativ wenig Arbeiten von Nöten, da es bereits für µATX Boards vorgesehen war.
Einzig die Front Panel Header passten nicht zu meinem Board, die Stecker musste ich in mühsamer Kleinarbeit neu zusammensetzen.
Weiters gefielen mir die grünen LEDs für Power und HDD Aktivität nicht, und wurden durch rote ersetzt.
In die Front habe ich, versteckt, einen alten, zerlegten, externen Kartenleser verbaut, welcher über internal USB angeschlossen wird. Für mein aktuelles Board fehlt mir leider der Stecker, da der improvisierte, der auf mein altes Board passte, beim Neuen nicht mehr Platz hat.
Auch der Einbau des 120mm Lüfters in der Front verlief recht problemlos, ich habe nur das originale (sehr engmaschige) Gitterblech entfernt, um weniger Strömungsgeräusche zu haben.
Natürlich ist der PC damit nicht mehr so gut abgeschirmt, aber nach einem Monat Betrieb ohne Seitenblech (in Ermangelung eines guten Gehäuselüfters) ist das echt kein Problem
Die ganzen Kabel in einem Gehäuse ohne Kabelmanagement sauber unterzubringen war eine weit größere Herausforderung, ich bin mit dem aktuellen Zustand so weit zufrieden, auch, wenn er nicht perfekt ist.
Alles in Allem habe ich recht günstig (~1000€ für alles zusammen) einen echt kleinen PC mit erstaunlich hoher Leistungsdichte und noch existierendem OC Potential hingekriegt (Grafikkarte hat noch ein Wenig Luft, und die CPU sollte noch viel haben) hingekriegt, mit dem ich optisch glücklich bin.
Er ist von außen absolut unauffällig und sieht genau gleich aus, wie die alte Workstation mit gammeligem CoreDuo, die mal in dem Gehäuse steckte. Nur von hinten sieht man ihm sein hochwertiges Innenleben an
Nun folgt natürlich noch das Interessanteste am Ganzen, ein paar Bilder!
Lasst einfach mal einen Kommentar da mit Kritik, Tipps, Verbesserungsvorschlägen oder Meinungen, freue mich über alles
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