E-Autos: Ford erwartet billigere Elektroautos

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Der Ford-CEO Jim Farley erwartet ab dem Jahr 2026 billigere Elektroautos. Es soll einen Preiskrieg geben.

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Wenn in Doofland GerMONEY erstmal jeder Hans und Franz ein E-Auto hat wird sich der Staat schon was einfallen lassen wie er die E-Auto Besitzer kräftig abzocken kann, wartet's ab.
Irgendwo müssen die Steuermilliarden ja herkommen wenn die klassischen Verbrennermotoren irgendwann endgültig weg sind...
 
Da kann man sich ja schon mal auf einen "günstigen" Elektro Fiesta oder Focus freuen, alles andere dürfte sicher in Preisregionen steigen die man als absurd bezeichnen kann.
Wenn man sich ansieht wie die Preisentwicklung vom Verbrenner Mustang ist dann dürfte der richtige Elektro Mustang wohl nicht mehr bezahlbar sein.
 
Wenn in Doofland GerMONEY erstmal jeder Hans und Franz ein E-Auto hat wird sich der Staat schon was einfallen lassen wie er die E-Auto Besitzer kräftig abzocken kann, wartet's ab.
Irgendwo müssen die Steuermilliarden ja herkommen wenn die klassischen Verbrennermotoren irgendwann endgültig weg sind...

Keine Sorge, das ist schon in Planung.

Viele wollen ja die PKW Maut haben, die dann jeder bezahlen muß. eAutos werden nur mit dem normalen Strompreis belastet, Verbrenner müssen den teuren Sprit dazukaufen und werden doppelt gemolken.

bis dahin ist natürlich alles so teuer geworden, dass der 40000€ E-Kleinwagen billig wirkt.

So, wie der BMW für ein paar Tausend DM, den es in den 60ern gab. Wobei, in den 90ern gab es einen Ferrari schon ab 120.000DM, ohne Inflation ist das heute auch ein Schnäppchen.
 
In Wien werden im Herbst die Fernwärmekosten um 95 % erhöht,
der Strompreis stieg um 35 %, Lebensmittel stiegen um 15-20 %.
Vorschreibung fürs kommende Jahr von von 600,- auf 2.500,- geschmalzt.

Was soll ich mit einem güstigeren E-Ford-Trolley, wenn ich mir nicht
mal mehr Heizen und Warmwasser leisten kann?
 
Wenn in Doofland GerMONEY erstmal jeder Hans und Franz ein E-Auto hat wird sich der Staat schon was einfallen lassen wie er die E-Auto Besitzer kräftig abzocken kann, wartet's ab.
Irgendwo müssen die Steuermilliarden ja herkommen wenn die klassischen Verbrennermotoren irgendwann endgültig weg sind...
Schon mal die Strompreise angeschaut?
Abgesehen davon glaube ich nicht das jeder Hans und Franz ein E-Auto leisten kann...
 
ich würde behaupten,y dass mein Nettoeinkommen doch recht okay ist, und ich finde die aktuelle Situation mehr als "nicht zufriedenstellend".

Tendenziell finde ich E-Fahrzeuge spannend. Allerdings kosten solche, die mir in Leistung und Ausstattung gefallen meist zwischen 45k und 60k. Das sehe ich nicht wirklich ein.
Andererseits sehe ich auch nicht ein mir ein Fahrzeug zu kaufen, dass aufgrund stetig steigender Betriebskosten (Verbrenner/Sprit) immer mehr Geld frisst. Und selbst da bekommt man Fahrzeuge in einer passenden Ausstattung entweder nur mit 12-24 Monate Wartezeit oder in schlechter Ausstattung zum eigentlichen Neupreis mit besserer Ausstattung.
Da sehe ich einerseits nicht ein einen Kaufvertrag für ein Neufahrzeug zu unterzeichnen und während mein Fahrzeug noch nicht geliefert ist gibt es eventuell schon ein Folgemodell.
Andererseits möchte ich auch nicht ein Gebrauchtfahrzeug zum Preis eines Neuwagens erwerben, nur damit ich das Fahrzeug sofort erhalten kann.
Und dann haben wir noch nicht darüber gesprochen, das diverse Hersteller mittlerweile Optionen für Fahrzeuge aus der Konfiguration gänzlich rausgenommen haben, welche vorher vorhanden waren.

Aktuell ist, egal ob E-Fahrzeug/Verbrenner oder Neuwagen/Gebrauchtwagen, für mich gefühlt nicht der Moment um überhaupt ein Kfz zu erwerben. Da können die sich alle den Schmarrn in die Haare schmieren und ich fahre lieber mit dem ÖPNV oder dem Fahrrad.
Fairerweise muss man dazu sagen, dass ich zu beidem Zugang habe. Anders sieht das für Menschen aus die auf ein Fahrzeug angewiesen sind.
 
Früher oder später wird sich jeder ein eAuto leisten müssen, wenn er ein Auto haben will, da die Verbrenner zu teuer sein werden. Mal abgesehen davon, dass man dann wohl nichtmehr in die Städte darf.

Stimme Dir da völlig zu nur "müssen" bedeutet leider nicht können.
Ich wüste nicht wie man das schaffen soll / kann so ne Kiste zu kaufen die dann immer noch sau teuer sind.
Ich lehne mich mal weit aus dem Fenster und sage das die Wagen zwar "deutlich" günstiger werden aber vorher der
Zuschuss / Förderung versiegen wird.
Wenn ich mir anschaue das Neueinsteiger (Facharbeiter) in unserer Firma mit 2600€ (ohne Weihnachtsgeld / lachhaftes Urlaubsgeld) eingestellt werden....

Da wäre noch der Untersatz "wenn er ein Auto haben will,"
Bin da echt gespannt was da in DLand passieren wird.
Bus und Bahn kann man getrost vergessen wenn man noch so was wie Freizeit haben will.
Wie war das noch mit Miete...

Wird jedenfals sehr spannend in DLand.
 
Nur setzt Ford auf VW Technik und Plattform was die E-Autos angeht..

Find ich schon schade.. ich bin Jahrelang problemlos und gerne Ford gefahren (aktuell Mondeo MK5)
Aber jetzt auf die miserabele Qualität von VW zurück zu greifen sehe ich als riesen Rückschritt an.
 
Schon mal die Strompreise angeschaut?
Abgesehen davon glaube ich nicht das jeder Hans und Franz ein E-Auto leisten kann...
Nicht nur können, sondern auch wollen.
Mein Peugeot e-208 (100 KW/136 PS) kostete letztes Jahr 19´900 €. Hatte ich nicht unterm Kopfkissen.
Somit hab ich ihn geleast. Die 9´500 € Förderung (6000 Staat und 3500 Händler) hab ich als Anzahlung her genommen und zahle jetzt eine 99 € Rate monatlich.
Mein alter (A4) hat 10 Liter "gesoffen" 60 Liter = 600 km = 120 €.
Das E-Auto kommt zwar nur ca. 300 km mit einer Ladung, diese kostet mich ca. 15 €.
Täglicher Arbeitsweg sind 25 km (insgesamt, hin und zurück), 2 Wochen (10 x ) fahren und dann über´s WE laden.
Steuerbefreit, gratis parken in der Stadt und günstigere Werkstatt Aufenthalte (KEIN Öl / Filterwechsel) ...

MfG Föhn.
 

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@onkel-foehn - ja, ist schon ok aus dieser Sichtweise. Nur ist ein A4 ein anderes Auto als ein Peugeot 208. Und 10 Liter - Hut ab, ohne jetzt deine Motorisierung und Fahrweise zu kennen. Ich hab einen Passat Kombi TDI (BJ 2016) mit AdBlue, der auf Langstrecke (Reichweite mit einer Tankfüllung über 1000km) knapp über 5 Liter braucht, im Nahbereich bin ich bei ca. 6 Liter. Ja, Sprit ist momentan sehr teuer, Versicherung und vor allem Steuer für das Auto ist in Österreich ein Horror und Servicekosten sind natürlich auch deutlich höher. Nichts desto trotz fahre ich mit diesem Auto unterm Strich günstiger, als wenn ich ein neues anschaffe.

Und mal abgesehen, dass Reichweite nicht alles ist und man mit Kindern sowieso spätestens alle 250-300km gerne und freiwillig einen Stopp einlegt, kann ich trotzdem nicht einfach so auf ein adäquates E-Auto umsteigen. Kostenpunkt bei uns in Österreich 60-90.000 Euro in dieser "Größenklasse", falls man überhaupt ein Fahrzeug mit diesem Raumangebot findet. Auf einen Peugeot E-208 oder ID.3/ID.4 umsteigen ist allein aus Platzgründen keine gute Idee (für mich).

Und nein, ich fahre nicht täglich Langstrecke, es würde daher auch ein E-Auto vollkommen ausreichen. Allerdings nur als Zweitwagen und das spart dann nicht Geld, sondern unabhängig davon, wie günstig dieser ist, sind das zusätzliche Kosten.

Alternativen? Da ich nicht bereit bin, für ein Fahrzeug 60-90k auszugeben - momentan für mich noch keine, obwohl ich einem E-Fahrzeug absolut nicht abgeneigt bin.
 
Nicht nur können, sondern auch wollen.
Mein Peugeot e-208 (100 KW/136 PS) kostete letztes Jahr 19´900 €. Hatte ich nicht unterm Kopfkissen.
Somit hab ich ihn geleast. Die 9´500 € Förderung (6000 Staat und 3500 Händler) hab ich als Anzahlung her genommen und zahle jetzt eine 99 € Rate monatlich.
Mein alter (A4) hat 10 Liter "gesoffen" 60 Liter = 600 km = 120 €.
Das E-Auto kommt zwar nur ca. 300 km mit einer Ladung, diese kostet mich ca. 15 €.
Täglicher Arbeitsweg sind 25 km (insgesamt, hin und zurück), 2 Wochen (10 x ) fahren und dann über´s WE laden.
Steuerbefreit, gratis parken in der Stadt und günstigere Werkstatt Aufenthalte (KEIN Öl / Filterwechsel) ...

MfG Föhn.

Ja mit dem wollen ist es so eine Sache. Ich würde gerne wollen (fahre einen etwas schnelleren Mercedes), kann mich persönlich aber noch nicht daran gewöhnen, da es zu viele Kompromisse bedeuten würde. Es gibt viele tolle E-Autos, aber es gibt nur eine Handvoll die wirklich "alles" erfüllen. Ich fahre täglich mit meinem Auto mindestens 80 Kilometer (35 hin, 35 zurück + was man so fährt). Da wird es außer bei Tesla und oder Audi E-Tron etc. schon eng, oder man muss täglich laden was auch nicht optimal ist. Noch haben mir die Fahrzeuge zu wenig Reichweite oder verbauchen als Hybrid einfach zu viel wenn der Akku leer wird. Die Anschaffung würde sich nach 10 Jahren armotisieren im vergleich zu meinen jetzt genutzten Fahrezugen, brauchen würde man aber 2 Fahrzeuge. Wenn ich in der Stadt wohnen würde, hätte ich wohl mindestens schon ein E-Auto, aber so ist mir das alles noch nicht optimal.
 
In der Stadt e Auto Car Sharing, für die Langstrecke Bahn mit besserem Ausbau und 1000 euro Ticket wie in Österreich. Auf dem Land mehr Busverkehr mit kleineren Bussen. Inlandsflüge abschaffen. Pro Kopf Flugmeilen Begrenzung. Individualverkehr ist eine Sackgasse und muss weg.
 
Individualverkehr ist eine Sackgasse und muss weg.

Nein

Unsere Gesellschaft ist auf den Individualverkehr und besonders das Auto ausgelegt. Integrierter Städtebau, der sich an den Bedürfnissen der Menschen orientiert, ist sozialistische Misswirtschaft. wir wollen hier keine Plattenbauten, die alles bieten und optimal angebunden sind, wir wollen auch keinen Wohnung in Arbeitsplatznähe.

82% der Personenkilometer werden mit dem Auto zurückgelegt und daran wird sich nicht viel ändern.
 
Nicht nur können, sondern auch wollen.

Sorry hatte ich nicht bedacht.
Selbst wenn man den Umwelt"bonus" mal ausläst sind für -mich- EAutos & Co. cool.
Sie sind leise.
Für mich ist das alleine schon ein Kaufgrund.
Nein

Unsere Gesellschaft ist auf den Individualverkehr und besonders das Auto ausgelegt. Integrierter Städtebau, der sich an den Bedürfnissen der Menschen orientiert, ist sozialistische Misswirtschaft. wir wollen hier keine Plattenbauten, die alles bieten und optimal angebunden sind, wir wollen auch keinen Wohnung in Arbeitsplatznähe.

82% der Personenkilometer werden mit dem Auto zurückgelegt und daran wird sich nicht viel ändern.

keine "Zwangs"Wohnung in Arbeitsplatznähe sonst ja.
Bin in eine andere Stadt gezogen weil mir der Arbeitsweg (30 Min. Auto oder 2+ Stunden pro Weg mit Bus) auf dem Senkel ging.
 
Cool @Ford.
Die Verbraucher erwarten auch billigere Elektroautos.
Mal gucken, ob irgendwann wer liefert, was Ford und Verbraucher vermissen...


Und mal abgesehen, dass Reichweite nicht alles ist und man mit Kindern sowieso spätestens alle 250-300km gerne und freiwillig einen Stopp einlegt, kann ich trotzdem nicht einfach so auf ein adäquates E-Auto umsteigen. Kostenpunkt bei uns in Österreich 60-90.000 Euro in dieser "Größenklasse", falls man überhaupt ein Fahrzeug mit diesem Raumangebot findet. Auf einen Peugeot E-208 oder ID.3/ID.4 umsteigen ist allein aus Platzgründen keine gute Idee (für mich).

Immerhin hast du in der Größenklasse überhaupt eine Option. Und 60000 € ist nicht mal so viel teurer; einen neuen Passat kann man auf 62000 € bringen, bevor man überhaupt im Reiter "Sonderausstattung" anlangt. Umgekehrt sind günstige Batterieautos nicht mehr weit davon entfernt, deine "300 km reichen"-Vorstellung zu erfüllen. Ein MG5 hat 400 km WLTP mit großer Batterie und startet bei 35000 - genauso viel der billigste Passat mit kleinstem Motor. Noch ein paar Jahre und du bist zum gleichen Preis versorgt.

Wirklich kacke sieht dagegen für Leute aus, die nicht immer eine halbe Familie kutschieren, aber trotzdem mal Strecke machen wollen. Akkus für eine 1200-km-Camping-Anreise passen nur Autos ansehnlicher Größe. Wenn ich dann noch so eine harmlose Forderung wie "große Heckklappe" oben draufpacke, bleibt als !notdürftige! Alternative zu meinem aktuellen Kompaktwagen derzeit nur ein Taycan Turismo. 100 Riesen, die ich mir wo flücken kann?


Sorry hatte ich nicht bedacht.
Selbst wenn man den Umwelt"bonus" mal ausläst sind für -mich- EAutos & Co. cool.
Sie sind leise.
Für mich ist das alleine schon ein Kaufgrund.

Verbrenner kann man auch sehr leise bauen und fahren, wenn man denn will. Hier in der Gegend schaffen es vor allem Omnibusse, seltener Taxifahrer, sich an der Ampel ungehört an mich (als Radfahrer!) anzuschleichen. Aber bislang noch kein Tesla, obwohl auch davon einige unterwegs sind. Beim fahren in angemessenen Gang sind Luftströmung und Reifen sowieso lauter als nicht auf Krach getrimmte Motoren.

Das Problem ist, dass viele Leute und Hersteller genau die wollen und nicht das, was in der ersten Zeile steht. Und mit diesem Ziel kann man auch Batterieautos laut machen. Sound-Generatoren sind ja sogar vorgeschrieben, Belästigung der Umgebung bei Tesla bereits ein Special-Feature.
 
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