AW: DSL-Drosselung bei O2: Heavy User müssen ab 1. Oktober aufpassen
Wessen Drosselpläne? Was hätte die BNETZA davon? Oder hast Du Deinen DSL Anschluss bei der BNETZA?
Ich habe nur einen Festnetzanschluß der Telekom.
Betrachte es doch mal von dieser Seite, ohne gleich eine Verschwörungstheorie meinerseits darin zu erkennen.
Wenn man allgemein das Nutzungsverhalten herabschraubt, durch solche entsprechenden Statistiken, kann man natürlich sich auch das passende Mäntelchen dazu stricken, um die Unzulänglichkeiten für die kommenden Jahre auf andere Aspekte zu lenken.
Man propagiert jedoch schon für die Zukunft einen noch drastischeren Anstieg für den Datenverkehr.
Was bitte sollen dann solche Maßnahmen und Statistiken bewirken?
Ein Umdenken ist eigentlich undenkbar, da die Internetnutzung im privaten, sowie geschäftlichen Bereich, sich schon viel zu stark im alltäglichen Leben verankert hat.
Es ist egal, ob man 21 GB, oder 25GB, oder sogar weniger braucht, es sollte jederzeit verfügbar/nutzbar sein und das ohne das Begrenzen von Volumen, oder Geschwindigkeit.
Was über Jahre hinweg eher Stiefmütterlich behandelt wurde, kann man so noch weiter hinaus zögern, weil, es wird ja gar nicht so viel benötigt.
Ich schrieb es schon, die "Leitungen" können in vielen Fällen wesentlich mehr übertragen als bisher angenommen, nur man gibt das, in meinem Fall, nicht über 16000kbit/s frei.
Ich könnte locker weit mehr als 35000 kbit/s auf die CU-Leitung bekommen, würde man es von Anbieterseite her auch anbieten! (versehentliche Freischaltung nach Haustürbetteleien im Telekomshirt)
Die 35000 kbit/s waren auch in Stoßzeiten und mit mehreren Internet TV-Nutzern 3 Tage stabil vorhanden!
Daraufhin habe ich bei vielen meiner Bekannten diese Auffälligkeit bekannt gegeben und siehe da, mehr als die Hälfte wurde zeitweilig ebenfalls durch Telekom T-Shirt Träger belagert und mit Entertain Angeboten belagert, was eigentlich eher Telekom-untypisch ist.
Die dann folgenden Beobachtungen zeigten bei fast allen betroffenen ähnlich positive Ergebnisse.
Angeblich ist hier bei mir auch kein VDSL möglich, aber 3 Nutzer besitzen seit mehreren Jahren einen solchen Vertagsanschluß mit 25000Kbit/s und das zu 90% stabil.
Den Rest konnte man sich denken.
Meine folgenden Kontakte zu diversen (und einigen technischen) ungenannten Mitarbeitern, zeigte auch, das die Möglichkeiten zur Freischaltung auf solche stabilen Geschwindigkeiten möglich wären, aber nur auf Anordnung.
Für wen und wann?
In etlichen Städten und Gemeinden sieht es genauso aus, nur frage ich mich, warum macht man es seitens der Netzbetreiber so?
Es gibt sogar Pläne, die vorhandenen Festnetzanschlüße durch LTE-Anschlüße zu ersetzen.
Dann ist die Drosselei in Verbindung mit festen Volumen, ohne Alternative!
Das passt zu den Vorschlägen/Verfügbarkeiten seitens der Telekom, die VDSL Verträge nur mit Glasfaser, oder LTE-Verbindungen bereit stellen möchte.
Hier sage ich nur, wehret den Anfängen, oder wünscht euch die Steinzeit zurück, mit körperlichen Realgaming und Rauchzeichendatenübermittlung.