Der Philosophie Thread

Wenn man es beweisen könnte, würden die Philosophen nicht mehr darüber diskutieren. ;)
Wie Philosophen?? Wo bin ich denn jetzt hier gelandet?
Das erinnert mich irgendwie mehr an meine alten Kollegen, die gerne versuchten, über Sachen wie 17+4=21 zu diskutieren ... (im übertragenen Sinn) das waren keine Philosophen sondern liebenswerte Mitmenschen, die einfach offensichtliche Rechenprobleme haben ...
 
Nein, das ist eine Vermutung.
Nö, es ist bewiesen, daß die Erde 5 Milliarden Jahre alt ist.

Ich wollte nur versuchen zu argumentieren wie absurd es ist, wenn man davon ausgeht, dass die Welt durch unser Bewußtsein erschaffen wird.
Ist doch blanker Nonsens.
Sonst könnte ich mich ja zu jedem Ort beamen oder durch die Sonne fliegen oder zu Abydos oder P3X-888.

Was wir aber erschaffen oder abbilden ist ein Weltbild.
Ich denke, jeder hat sein eigenes Weltbild.
Das setzt sich aus verschiedenen Erkenntnissen und Erfahrungen zusammen.
Deswegen ähneln sich viele Weltbilder ja auch.

Aber als abstrahiertes Weltbild kann man schon sagen, daß das Universum sehr gut ohne uns auskommt.
Und wenn wir so weitermachen, auch ohne uns auskommen wird.

Was hinter der 14Mrd. Lichtjahre-Grenze liegt, werden wir so schnell nicht erfahren, es sei denn, Thor hat ein gutes Wurmloch gefunden und war schon mal dort.

Vielleicht fliegt ja auch gerade ein anderes Universum auf uns zu.
Oder durch uns durch, wie die Neutrinos.

Daß wir die Einzigen, Schönsten und Größten sind ist doch seit den 70ern vorbei.

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Wie Philosophen?? Wo bin ich denn jetzt hier gelandet?
Verstehst Du so wie so nicht.
 
Wie Philosophen?? Wo bin ich denn jetzt hier gelandet?
Das erinnert mich irgendwie mehr an meine alten Kollegen, die gerne versuchten, über Sachen wie 17+4=21 zu diskutieren ... (im übertragenen Sinn) das waren keine Philosophen sondern liebenswerte Mitmenschen, die einfach offensichtliche Rechenprobleme haben ...
Siehe Wikipedia Links die ich gepostet habe. Da beschäftigen sich wirklich ernsthaft Philosophen mit.
Nö, es ist bewiesen, daß die Erde 5 Milliarden Jahre alt ist.
Ich meinte die Aussage über die Zukunft.
Ist doch blanker Nonsens.
Sonst könnte ich mich ja zu jedem Ort beamen oder durch die Sonne fliegen oder zu Abydos oder P3X-888.
Ich habe ja auch Anfangs geschrieben das ich Realist bin.
Wollte nur die andere Denkweise nachvollziehen bzw noch weiter fragen.

Ich denke, jeder hat sein eigenes Weltbild.
Das setzt sich aus verschiedenen Erkenntnissen und Erfahrungen zusammen.
Deswegen ähneln sich viele Weltbilder ja auch.
Genau. Weil wir in der selben Welt leben.
Aber als abstrahiertes Weltbild kann man schon sagen, daß das Universum sehr gut ohne uns auskommt.
Und wenn wir so weitermachen, auch ohne uns auskommen wird.
Das denke ich auch. Es gibt kein Lebewesen was der Erde und sich selber mehr schadet als der Mensch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Diskussionen über Philosophie und das Philosophieren über selbige, gestaltet sich meist schwierig.
Als Grundlagen sind zu empfehlen:
1. Sehr aktuell Immanuel Kants "Zum ewigen Frieden" und sein Klassiker "Kritik der reinen Vernunft"
2. nicht zu vergessen:
- Leibnitz
- Adorno
- Hegel
- Nietzsche
- und aus neuerer Zeit Precht
Heutzutage findet die Philosopie breite Anwendung in der Mathematik, Physik, Theoretische Physik, Astrophysik u.v.m.
Leider noch viel zu wenig in der Politik :D
Gruß T.
 
Ich habe noch im Startpost ein Video eingefügt. Vielleicht kann man ja jetzt eher nachvollziehen wie und was ich meine.

Hatte mich zwischendurch aber selber verhaspelt und da was durcheinander gebracht. :ugly:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hatte mich zwischendurch aber selber verhaspelt und da was durcheinander gebracht. :ugly:
Nicht zwingend.
Eines der Themen ist, dass wir nur das wahrnehmen können, was unsere Sinnesorgane hergeben können.
Und selbst hier haben wir Menschen einen recht eingeschränktes Wahrnehmungsspektrum.
Passend zu dem, wo wir mal evolutionstechnisch angefangen haben:
Vom Baum kletternde tagaktive Primaten, die in Gruppen agieren.

Alles was wir greifen, scheint im wesentlichen Materie zu sein.
Guckt man sich das physikalisch genauer an, hat z. B. ein Proton 2 up-Quarks und ein down-Quark und drum herum, wie in einem Meer "schwimmen" Gluonen und Quark-Antiquark-Paare.
Hier anschaulich erklärt:
1655108344984.png


Aber was ist ein Quark?
Forschungsstand einfach erklärt:

Aber: Böse Zungen behaupten, Quarks wären in sich gekrümmte Energie.... :D

Gibt es dann tatsächlich "Materie"?
Oder ist es nur eine Manifestation unserer Visualisierung, damit unser primitiver Geist was damit anfangen kann?
 
Nicht zwingend.
Eines der Themen ist, dass wir nur das wahrnehmen können, was unsere Sinnesorgane hergeben können.
Und selbst hier haben wir Menschen einen recht eingeschränktes Wahrnehmungsspektrum.
Passend zu dem, wo wir mal evolutionstechnisch angefangen haben:
Vom Baum kletternde tagaktive Primaten, die in Gruppen agieren.
Dafür haben wir Instrumente entwickelt, um unseren Sinnesorganen verborgene Dinge zu messen und sichtbar zu machen.
Gibt es dann tatsächlich "Materie"?
Oder ist es nur eine Manifestation unserer Visualisierung, damit unser primitiver Geist was damit anfangen kann?
Ich denke schon. Sonst könnten wir sie nicht messen.
Nur haben wir durch die Beobachtung und Messung selber wohl Einfluss auf das Messergebnis.
Auf Quantenebene.

Außerdem würden moderne Technik und Computer nicht funktionieren, wenn unsere Annahmen falsch wären.
 
Dafür haben wir Instrumente entwickelt, um unseren Sinnesorganen verborgene Dinge zu messen und sichtbar zu machen.
Die Instrumente sind nur ein Behelf, unsere Interpretation der Dinge zu visualisieren.
Sie können nur das erkennen, was wir erkennen wollen.
Ein fundamentales Thema der Philosophie ist ja, zu hinterfragen, ob es so ist, wie es scheint.
Ich denke schon. Sonst könnten wir sie nicht messen.
Nur haben wir durch die Beobachtung und Messung selber wohl Einfluss auf das Messergebnis.
Auf Quantenebene.
Siehe oben
Ein Quant, oder besser gesagt Energie- oder Lichtquant, hier in der Ausprägung eines elektromagnetischen Feldes, ist was anderes, als der komplexe Aufbau eines Atoms mit Quarks und Co.

Außerdem würden moderne Technik und Computer nicht funktionieren, wenn unsere Annahmen falsch wären.
Ich sage nicht, dass unsere Messergebnisse falsch sind, zweifle aber an, ob sie vollständig sind...
 
Die Instrumente sind nur ein Behelf, unsere Interpretation der Dinge zu visualisieren.
Sie können nur das erkennen, was wir erkennen wollen.
Und was ist mit Tieren die Dinge wahrnehmen, welche ausserhalb unserer Wahrnehmung stattfinden?
Nehmen die auch nur wahr was wir wollen? :D
Siehe oben
Ein Quant, oder besser gesagt Energie- oder Lichtquant, hier in der Ausprägung eines elektromagnetischen Feldes, ist was anderes, als der komplexe Aufbau eines Atoms mit Quarks und Co.
Ich meinte sowas hier: Quantenmechanische Messung
 
Und was ist mit Tieren die Dinge wahrnehmen, welche ausserhalb unserer Wahrnehmung stattfinden?
Nehmen die auch nur wahr was wir wollen? :D
Nicht wollen, können.
Tiere nehmen das wahr, wofür sie Sinnesrezeptoren haben.
Da ich mich mit Hunden auskenne:
Sie sehen echt schlecht und nur schwarz-weiss.
Und wofür ist nun das ganze bunte Hundespielzeug?
Weil wir Glauben, dass es ihnen gefällt...
Unsere Hündin war letzten Herbst völlig aufgelöst am Zaun zum Wald.
Habe sie rennen lassen und bin hinterher (sie kommt alle 50 m immer wieder zurück und schaut, wo man ist).
Nach ca. 3.000 m, zwei Täler dazwischen und 300 m Höhenunterschied standen wir vor einem verendeten Gamsbock.
Mach das mal mit deiner Nase nach...

Kurzum, jedes Spezies lebt in seiner eigenen Welt und hin und wieder gibt es Schnittmengen gleicher oder ähnlicher Wahrnehmung.
DU hast das Thema Philosophie angefangen und das Thema hat sich in die Wahrnehmung unserer Welt entwickelt (was ja nur ein sehr kleiner Teil von Philosophie ist).

Das Problem bzgl. Philosophie ist, dass wir mittlerweile in einer Gesellschaft leben, die abseits vom "Mainstream" kein abweichlerischen Gedanken mehr zu lässt.
Z.B. Precht gehört zu Recht zu den größten deutschsprachigen Philosophen der Gegenwart.
Es hat in jüngerer Vergangenheit im Themenkomplex Pandemie Ansichten, Überlegungen geäußert, die weder dem Mainstream, noch dem dummen Michel, noch der Politik gefallen haben.
Zerrissen worden...
Aber was, wenn er aus seiner Philosophischen Warte Recht hat und wir erkennen es nur nicht?
Ich weiss, was jetzt als Reply von dir oder anderen kommt.

Der Knackpunkt ist aber, unsere Argumentationen sind immer nur auf usneren sehr begrenzten Horizont beschränkt.

D. h., nach dem ich seine Abschrift zu dem Thema gelesen habe:
Wir (also ich und viele andere) verstehen gar nicht die Argumentation und nur aus dem Nicht-Verstehen lehnen wir sie ab.
Schräg oder?



Das ist aber was anderes und sagt nichts über die tatsächlich Zusammensetzung eines Quarks aus, wenn es denn eine gibt.
 
Tiere nehmen das wahr, wofür sie Sinnesrezeptoren haben.
Da ich mich mit Hunden auskenne:
Sie sehen echt schlecht und nur schwarz-weiss.
Und wofür ist nun das ganze bunte Hundespielzeug?
Weil wir Glauben, dass es ihnen gefällt...
Unsere Hündin war letzten Herbst völlig aufgelöst am Zaun zum Wald.
Habe sie rennen lassen und bin hinterher (sie kommt alle 50 m immer wieder zurück und schaut, wo man ist).
Nach ca. 3.000 m, zwei Täler dazwischen und 300 m Höhenunterschied standen wir vor einem verendeten Gamsbock.
Mach das mal mit deiner Nase nach...
Ja eben. Hunde können viel besser hören als wir und riechen.
Wale und Fledermäuse orientieren sich mit Ultraschall.
Elefanten kommunizieren mit Infraschall.

Das sind alles Dinge die es gibt, die reell sind, unabhängig von unseren Wahrnehmungsmöglichkeiten.
Kurzum, jedes Spezies lebt in seiner eigenen Welt und hin und wieder gibt es Schnittmengen gleicher oder ähnlicher Wahrnehmung.
DU hast das Thema Philosophie angefangen und das Thema hat sich in die Wahrnehmung unserer Welt entwickelt (was ja nur ein sehr kleiner Teil von Philosophie ist).
Das mit den Schnittmengen hatte ich noch im Eingangspost ergänzt. Fast zeitgleich ohne deins vorher gelesen zu haben. ;)

Die größte Schnittmenge aller Menschen ist wohl die Sprache.
Das Problem bzgl. Philosophie ist, dass wir mittlerweile in einer Gesellschaft leben, die abseits vom "Mainstream" kein abweichlerischen Gedanken mehr zu lässt.
Z.B. Precht gehört zu Recht zu den größten deutschsprachigen Philosophen der Gegenwart.
Es hat in jüngerer Vergangenheit im Themenkomplex Pandemie Ansichten, Überlegungen geäußert, die weder dem Mainstream, noch dem dummen Michel, noch der Politik gefallen haben.
Zerrissen worden...
Aber was, wenn er aus seiner Philosophischen Warte Recht hat und wir erkennen es nur nicht?
Ich weiss, was jetzt als Reply von dir oder anderen kommt.

Der Knackpunkt ist aber, unsere Argumentationen sind immer nur auf usneren sehr begrenzten Horizont beschränkt.

D. h., nach dem ich seine Abschrift zu dem Thema gelesen habe:
Wir (also ich und viele andere) verstehen gar nicht die Argumentation und nur aus dem Nicht-Verstehen lehnen wir sie ab.
Schräg oder?
Precht finde ich auch sehr gut. Nur das erkürzlich gefordert hat, dass die Ukraine sich ergeben soll, fand ich nicht so toll. Aber das ist ein anderes Thema.
Das ist aber was anderes und sagt nichts über die tatsächlich Zusammensetzung eines Quarks aus, wenn es denn eine gibt.
Ich wollte nur ein Beispiel nennen, wo wir durch Beobachtung bzw Messung, Einfluss auf das Messergebnis haben.
 
Das sind alles Dinge die es gibt, die reell sind, unabhängig von unseren Wahrnehmungsmöglichkeiten.
Ja klar gibt es diese Dinge und sie sind für uns alle real.
Ihr habt euch weiter oben darüber unterhalten, ob der Baum ohne Mensch nebendabei umfällt oder nicht.
Klar fällt er um - in unserer Realität.
Der Witz ist, wir können andere Realitäten ja gar nicht erkennen, obwohl es sie durchaus geben könnte.
Du wirst nie eine Antwort darauf finden, selbst bei der alten Katze vom Schrödinger nicht.
Machste die Kiste auf, ist sie entweder tot oder sie lebt.
Wir werden nie den Fall erleben, dass man die Kiste aufmacht und sie ist tot, machst die Kiste wieder zu und hernach noch mal auf und sie lebt.
Kann aber in der extremen Weiterdenke dieses Modells passieren - in einer anderen, uns nicht zugänglichen Realität.

Precht finde ich auch sehr gut. Nur das er kürzlich gefordert hat, dass die Ukraine sich ergeben soll, fand ich nicht so toll. Aber das ist ein anderes Thema.
Nun, bis jetzt sind wie viele Menschen gestorben?
30.000 Russen, ebenso viele Ukrainer oder mehr?

Wie viel Wert ist ein Menschenleben?

Wenn ein Menschenleben nichts Wert ist und Ideologie einen höheren Wert hat, liegt er falsch.
Wenn ein Menschenleben unendlich Wert ist, liegt er genau richtig.
Alles eine Frage der Perspektive - oder- der Philosophie...
 
Diskussionen über Philosophie und das Philosophieren über selbige, gestaltet sich meist schwierig.
Als Grundlagen sind zu empfehlen:
1. Sehr aktuell Immanuel Kants "Zum ewigen Frieden" und sein Klassiker "Kritik der reinen Vernunft"
2. nicht zu vergessen:
- Leibnitz
- Adorno
- Hegel
- Nietzsche
- und aus neuerer Zeit Precht
Genau die richtige Auswahl.

Eventuell noch Feuerbach und Mach, aber der ist etwas schwer zu verstehen.
 
Diskussionen über Philosophie und das Philosophieren über selbige, gestaltet sich meist schwierig.
Als Grundlagen sind zu empfehlen:
1. Sehr aktuell Immanuel Kants "Zum ewigen Frieden" und sein Klassiker "Kritik der reinen Vernunft"
Über Kant hatte sogar Stephen Hawking geschrieben, das die "Kritik der reinen Vernunft" schwer verständlich ist.
Ich glaube nicht dass das Originalwerk für Laien geeignet ist.
Vor längerer Zeit hatte ich mal ein Buch über Kant gelesen das war glaube ich von Karl Jaspers.
Aber davon habe ich auch nur die Hälfte verstanden.
2. nicht zu vergessen:
- Leibnitz
- Adorno
- Hegel
- Nietzsche
- und aus neuerer Zeit Precht
Heutzutage findet die Philosopie breite Anwendung in der Mathematik, Physik, Theoretische Physik, Astrophysik u.v.m.
Leider noch viel zu wenig in der Politik :D
Gruß T.
Was von Hegel und Nietzsche hatte ich früher mal gelesen. Aber ist lange her.

Von Precht habe ich das Buch "Wer bin ich? Und wenn ja, wie viele?".
Aber bin noch nicht wirklich zum weiterlesen gekommen.

Meistens lese ich bei Wikipedia oder gucke mir Videos auf YT zum Thema an.

Aber hatte das hier gestern Abend nicht richtig auf die Reihe bekommen ,weil ich nicht vorbereitet gewesen bin und spontan den Thread aufgemacht hatte. Und etwas aus dem Thema schon wieder raus war.:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Über Kant hatte sogar Stephen Hawking geschrieben, das die "Kritik der reinen Vernunft" schwer verständlich ist.
Ich glaube nicht dass das Originalwerk für Laien geeignet ist.
Vor längerer Zeit hatte ich mal ein Buch über Kant gelesen das war glaube ich von Karl Jaspers.
Aber davon habe ich auch nur die Hälfte verstanden.

Was von Hegel und Nietzsche hatte ich früher mal gelesen. Aber ist lange her.

Von Precht habe ich das Buch "Wer bin ich? Und wenn ja, wie viele?".
Aber bin noch nicht wirklich zum weiterlesen gekommen.

Meistens lese ich bei Wikipedia oder gucke mir Videos auf YT zum Thema an.

Aber hatte das hier gestern Abend nicht richtig auf die Reihe bekommen ,weil ich nicht vorbereitet gewesen bin und spontan den Thread aufgemacht hatte. Und etwas aus dem Thema schon wieder raus war.:)
Ja, Philosophie ist eine schwere Kost :D
Gruß T.
 
Aber der Ursprung aller Wissenschaften. Daraus wurde quasi alles hergeleitet.
Kant soll Königsberg nie verlassen haben. Aber formulierte seine Werke welche quasi allgemein für jeden Menschen überall auf der Welt gelten.

Philosophie ist auch systematisch in Disziplinen gegliedert. Ist gar nicht mal leicht die immer richtig einzuordnen.

800px-Systematik-Philosophie.svg.png

Manche Bereiche überschneiden sich auch.
Aber die Fragestellung aus dem Startbeitrag betrifft wohl die Erkenntnistheorie, Wissenschaftstheorie und Naturphilosophie.

Edit: Hier noch ein tolles Video

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Auf der Suche nach den Ursprüngen unserer Gedanken. Und welche Kraft sie haben.
 
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Gestern Abend kam eine sehr interessante "Precht" Sendung:

Das Herrentier: Herkunft und Zukunft der Menschheit

Fehlt es uns an Weitsicht und Vernunft und an der Fähigkeit, unser Verhalten kollektiv zu verändern? Könnten aus dem wachsenden Umweltbewusstsein vor allem der Jüngeren doch noch handfeste Maßnahmen resultieren? Trägt es das "Herrentier" in sich, die selbst gemachte Zerstörung der Erde noch rechtzeitig zu verhindern? Darüber spricht Richard David Precht mit Jane Goodall.

Lohnt sich anzugucken.
 
Jane Goodall ist eine absolute Legende. Es ist immer ein Vergnügen ihr zuzuhören.
Finde ich auch. Das ist eine sehr intelligente, weise und empathische Frau.

Damals Dian Fossey fand ich auch sehr sympathisch. Schade das sie von Wilderern ermordet wurde.
Ihre Geschichte wurde auch als "Gorillas im Nebel" verfilmt. Mit Sigourney Weaver in der Hauptrolle .
 
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