Der "Naturwissenschaften" Thread

Auf dem Mond kann man nicht landen, da es dort so hell ist, dass alles verbrennen würde.
Das kann man auch mathematisch berechnen.
Ich bin gerade echt fassungslos..
Weiß gar nicht wo ich da anfangen sollte zu meckern..das Video macht mich echt fertig..
Aber die Aussage, dass der Mond heller leuchtet als die Sonne ist mein Highlight. :stupid:
Vielen Dank für's Teilen dieses Videos.
 
Ich bin gerade echt fassungslos..
Weiß gar nicht wo ich da anfangen sollte zu meckern..das Video macht mich echt fertig..
Aber die Aussage, dass der Mond heller leuchtet als die Sonne ist mein Highlight. :stupid:
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Superklasse finde ich ja die mathematische Betrachtungsweise.
Das sind echte Genies. :lol:
 
Auf dem Mond kann man nicht landen, da es dort so hell ist, dass alles verbrennen würde.
Das kann man auch mathematisch berechnen.

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Es wurde mit dem JWT das bisher älteste schwarze Loch entdeckt. Welches einige Fragen aufwirft:

Entdeckt wurde das supermassereiche Schwarze Loch mit dem Instrument NIRSpec an Bord des Weltraumteleskops James Webb (JWST). Damit habe man das Glühen jener Materie nachgewiesen und analysiert, die um das Schwarze Loch im Zentrum der Galaxie rast. Weil die aber deutlich kleiner ist als unsere Milchstraße und das Schwarze Loch mit solch einer enormen Geschwindigkeit Gas verschluckt, dürfte es in dem Prozess anderes Gas gewissermaßen wegstoßen, schreibt das Team noch. Dieser "Wind" könnte dort die Sternentstehung stoppen und damit nicht nur die Galaxie töten, sondern das Schwarze Loch von Nachschub abschneiden.

Damit das Schwarze Loch von GN-z11 in der bis dahin vergangenen Zeit auf seine Größe wachsen konnte, habe es entweder "groß geboren" werden müssen, oder fünfmal schneller Materie verschlucken müssen, als es bisher für möglich gehalten wurde. Nach unseren Modellen hätte es eigentlich eine Milliarde Jahre dauern müssen, bis solch ein Schwarzes Loch auf diese Größe gewachsen ist. Die Galaxie sehen wir aber in einem Zustand, den sie etwa 400 Millionen Jahre nach dem Urknall eingenommen hat.

Mit dem Weltraumteleskop James Webb könnten in den kommenden Monaten und Jahren sogar noch frühere Schwarze Löcher entdeckt werden, meint Maiolino. Er und sein Team hoffen darauf, damit überprüfen zu können, ob sie wirklich größer geboren wurden oder in der Frühzeit des Kosmos schneller gewachsen sind. Nicht nur dafür habe das JWST wahrlich eine neue Ära eingeleitet, meint Maiolino. Es sei, als wäre man über Nacht von einem Teleskop Galileo Galileis auf ein modernes umgestiegen. Vorgestellt hat sein Forschungsteam die Entdeckung jetzt im Wissenschaftsmagazin Nature.
 
Mach das Universum 600-700 Mio. Jahre älter, vergiss die Inflation und mach aus "Dunkler Materie"= "Gravitonen" - dann passt das auch mit dem komischen Schwarzen Loch.
Oh, wait -da müsste man ja die halbe Kosmologie umschreiben - das geht ja gar nicht...
 
Mach das Universum 600-700 Mio. Jahre älter,
Es ist aber eben nicht 700 Millionen Jahre älter.
vergiss die Inflation
Die Inflation erklärt das, was man beobachtet, nicht anders herum.
und mach aus "Dunkler Materie"= "Gravitonen" - dann passt das auch mit dem komischen Schwarzen Loch.
Wie entstanden denn die ersten Strukturen, wenn die leuchtende Materie das nicht konnte, weil es sie nicht gab?
 
Es ist aber eben nicht 700 Millionen Jahre älter.

Die Inflation erklärt das, was man beobachtet, nicht anders herum.

Wie entstanden denn die ersten Strukturen, wenn die leuchtende Materie das nicht konnte, weil es sie nicht gab?
Nein, es gibt keinen evidenten Beweis über das Alter des Universums.
Es gibt ausschließlich Indizien mit einer Unsicherheit von +/- 200 Mio. Jahren und man nimmt den Mittelwert.
Die Inflation ist EINES von ca. 20 Rechenmodellen, das versucht, das Beobachtete zu erklären.
Wenn du nur 275-300 Mio. Jahre auf das Universum draufpackst, brauchst du keine Inflation mehr.

Wir dürften uns einig sein, dass es zunächst eine Suppe aus Quarks und Bosonen war.
Ultraheiss und unfähig, untereinander zu agieren.
Wenn die Quantentheorie in sich schlüssig sein sollte, fehlen eine ganze Menge an noch nicht entdeckten Bosonen.
Ob es dann das Graviton oder was anderes ist, sei mal dahingestellt.
Fakt ist, dass es rechnerisch mindestens eine freie Bosonenanzahl im Universum geben MUSS, die in etwa der Masse der sichtbaren Materie entspricht.
Wenn nicht = Quantentheorie in der jetzigen Form in die Mülltonne.
 
Wenn du nur 275-300 Mio. Jahre auf das Universum draufpackst, brauchst du keine Inflation mehr.
Dann erkläre mal ohne Inflation, wieso das beobachtbare Universum flach ist.
Wir dürften uns einig sein, dass es zunächst eine Suppe aus Quarks und Bosonen war.
Ultraheiss und unfähig, untereinander zu agieren.
Selbst das nicht. Es gab nur Energie. dann entstanden die Bosonen, vermutlich das Higgs Boson zuerst. Quarks kamen danach, Elektronen auch irgendwann.
Aber was hat die Struktur erschaffen, damit Galaxien entstehen können?
Wenn die Quantentheorie in sich schlüssig sein sollte, fehlen eine ganze Menge an noch nicht entdeckten Bosonen.
Ja, das Graviton. Man hat ja auch welche entdeckt, wie das Spinon.
Quantentheorie in der jetzigen Form in die Mülltonne.
Was ja Quatsch ist, da die Quantentheorie nicht falsch sein kann, denn sonst würde die darauf beruhende Technik nicht funktionieren.
 
Oje :huh:
Die kosmische Inflation ist ein Erklärungsversuch, warum das Universum sich genau an der Grenze zwischen zu viel Masse (Kontraktion) und zu wenig Masse (ewige Ausdehnung) befindet und die Ausdehnungsgeschwindigkeit nicht zum Beobachtbaren zeitlichen Ablauf passt.
Also hat man eine Theorie gestrickt, bei dem das Universum sich schneller ausgedehnt hat.
Das kann so sein, muss aber nicht.
Ausgangspunkt ist die kosmische Hintergrundstrahlung, die quasi über ihre Temperatur Auskunft darüber gibt, wie alt das Universum ist.
Und über zwei Indizien (Rotationen von Galaxien und eben Hintergrundstrahlung) fehlt eigentlich wieder Masse im Universum.
Also - mir hat noch kein Kosmologe bei mir am Institut die Diskrepanz zwischen dann mehr Masse und dann höherem Energiegehalt beim Urknall erklären können. Da kratzen sich alle mit dem Bleistift am Hinterkopf.
Da kommt dann immer, dunkle Materie muss Masse haben, muss ein Teilchen sein, sonst funktioniert das alles nicht und es darf energetisch nicht mit der sichtbaren Masse agieren.
Bleiben Übrig? Genau Quant, Quarks und/oder Bosonen oder ein Teilchen(gruppe), die ähnlich groß sein müsste bzw. die Elekronenvoltmessgeschichten und die Verwirrniss darüber...

Nein, es gab nie nur Energie im Verständnis der Quantenphysik.
Energie bedeutet immer, ein Träger der Energie, ob Quant, Quark oder Erbsensuppe - völlig wurscht.
Du brauchts immer ein "Gottteilchen" um in sich gekrümmten Raum zu erzeugen der DANN Träger von Energie sein kann - nicht muss = Dunkle Energie oder auch dunkle Materie, ike hör dir Tappsen.

Ich habe nicht geschrieben, dass die Quantenphysik falsch ist, sondern dass sie in der jetzigen Form dann in die Mülltanne müsste. Immerhin verdiene ich ja mit Quantenoptik meine Knete fürs Happahappa.

Die Quantenphysik hat ein Problem,.
Strukturell und pe se ist quasi alles miteinander verwoben und dann wieder doch nicht.
Dass was der Normalsterbliche wahrnimmt, sind - toll, Quantencomputer und ein paar scherze.
dass alles beruht aber vielleicht auf ein Milliardstel Prozent der Bedeutung - Verschränkung von Teilchen ist EIN winziger Ausschnitt davon und nur weil es uns gelingt, Verschänkungen und damit verbundene Anwendungen herzustellen, bedeutet es noch lange nicht zu erkennen, was Quantenphysik tatsächlich bedeutet.

Erkläre mir mal nur, warum die auftreffenden Lichtquanten auf dein Photorezeptoren in deinem Auge nicht nonstop dazu führen, das du Augenkrebs hast.
Gibt keine Erklärung, ist energetisch ungefähr so, als wärst du nonstopp unterm modernen Röntgengerät.
Und der eigentliche Witz ist, das Lichtquant muss ja wohin, ja wohin wohl?
Es gibt Formeln in der Quantentherorie, die das erklären können, die aber der Ersteller selber nicht kapiert.
Prinzip Hoffnung.
Jetzt drehste also an einer Stellschraube irgendwo in der Mathematik und hoffst, die Physik kennt die Formel...
Gravitonen hat man entdeckt? Ich dachte nur Gravitationswellen. :ka:
Das Spinon ist ein Quasiteilchen mit bestimmten Eigenschaften des Elektrons.
Es beinhaltet die Spinquantenzahl des Elektrons - nicht zwingend die Gravitation.
Das ist eine Interpretation, weil man annimmt, dass Gravitation aus Spins besteht.
 
Gravitonen hat man entdeckt? Ich dachte nur Gravitationswellen. :ka:
Das Spinon brauchst du bei Temperaturen des absoluten Nullpunkts. mit Gravitation hat das nichts zu tun und solange die allgemeine Relativitätstheorie nicht irgendwie widerlegt wird, braucht niemand das Gravition, nur eben ein paar theoretischer Physiker.
Oje :huh:
Die kosmische Inflation ist ein Erklärungsversuch, warum das Universum sich genau an der Grenze zwischen zu viel Masse (Kontraktion) und zu wenig Masse (ewige Ausdehnung) befindet und die Ausdehnungsgeschwindigkeit nicht zum Beobachtbaren zeitlichen Ablauf passt.
Die Inflation brauchst du um erklären zu können, wieso das Universum flach ist.
Dann erklärt sie die Fluktuationen der Hintergrundstrahlung, die wiederum für die Entstehung der Strukturen entscheidend ist.
Willst du auf die Inflation verzichten, brauchst du eine Theorie, die das trotzdem erklären kann und aktuell gibt es keine.
Also hat man eine Theorie gestrickt, bei dem das Universum sich schneller ausgedehnt hat.
Das kann so sein, muss aber nicht.
Dann erkläre das, was beobachtet und gemessen wird, ohne die Inflation.
Du musst ja eine Theorie haben, sonst würdest du eine bestehende nicht ablehnen.
Da kratzen sich alle mit dem Bleistift am Hinterkopf.
Natürlich tun sie das. Keiner kann erklären, was ein Elektron ist, aber das Modell, das wir nutzen, passt recht gut.
Da kommt dann immer, dunkle Materie muss Masse haben, muss ein Teilchen sein, sonst funktioniert das alles nicht und es darf energetisch nicht mit der sichtbaren Masse agieren.
Nur Massen bewegen Massen und die Masse wechselwirkt eben nicht.
Wenn du eine bessere Theorie hast, dann formuliere sie und veröffentliche sie.
Ich habe nicht geschrieben, dass die Quantenphysik falsch ist, sondern dass sie in der jetzigen Form dann in die Mülltanne müsste. Immerhin verdiene ich ja mit Quantenoptik meine Knete fürs Happahappa.
Das ist trotzdem falsch. Dass die Quantentheorie nicht vollständig ist, istr doch kein Geheimnis. Dass sie aber falsch ist, suggeriert, dass sie komletter Unsinn ist und das ist nicht richtig. die Quantenphysik erklärt, wie ein Stern funktioniert und erklärt das Funktionieren von weißen Zwergen und Neutronensterne.
Die Quantenphysik hat ein Problem,.
Strukturell und pe se ist quasi alles miteinander verwoben und dann wieder doch nicht.
Dass was der Normalsterbliche wahrnimmt, sind - toll, Quantencomputer und ein paar scherze.
Das dilemma der Quantentheorie ist, dass du sie nur mit der Quantenphysik testen kannst, das unterscheidet sie fundamental von der Relativitätstheorie.
Erkläre mir mal nur, warum die auftreffenden Lichtquanten auf dein Photorezeptoren in deinem Auge nicht nonstop dazu führen, das du Augenkrebs hast.
Weil die Energie nicht ausreichend ist.
Gibt keine Erklärung, ist energetisch ungefähr so, als wärst du nonstopp unterm modernen Röntgengerät.
Und der eigentliche Witz ist, das Lichtquant muss ja wohin, ja wohin wohl?
Das Photon wechselwirkt. ;)
 
Die Inflation brauchst du um erklären zu können, wieso das Universum flach ist.
Dann erklärt sie die Fluktuationen der Hintergrundstrahlung, die wiederum für die Entstehung der Strukturen entscheidend ist.
Willst du auf die Inflation verzichten, brauchst du eine Theorie, die das trotzdem erklären kann und aktuell gibt es keine.
Du versmischt gerade zwei völlig unterschiedliche Dinge.
Die Fluktuationen der Hintergrundstrahlung erklärt die erkennbare Struktur des Universums, hat aber per se nichts mit der Inflation zu tun.

Die Inflation ist alleinig ein Erklärungsversuch für die relative Homogenisierung des Universums, stößt aber jetzt schon an Grenzen, da nachweislich Großstrukturen mit mehreren Mrd. LJ entdeckt wurden, die der Inflation völlig widersprechen.
Die messbaren Indizien sprechen somit gegen eine Inflation oder zumindest gegen einen Einfluss der Inflation auf die Homogenisierung des Universums.

Es löst theoretisch Themen wie das Horizontproblem de sichtbaren Universums.
Wenn man aber als Erdling niemals mehr als 10% des ganzen Universums überblicken kann, könnte das Horizontproblem woanders liegen.

Dann erkläre das, was beobachtet und gemessen wird, ohne die Inflation.
Du musst ja eine Theorie haben, sonst würdest du eine bestehende nicht ablehnen.

Wie oben geschildert, die neusten Entdeckungen sprechen gegen den Einfluss der Inflation in Bezug auf die Homogenisierung des Universums.
Vielmehr besteht der dringende Tatverdacht, das sich das Universums konstant in der Ausdehnung beschleunigt

Populärwissenschaftlich:
Nur Massen bewegen Massen und die Masse wechselwirkt eben nicht.
Wenn du eine bessere Theorie hast, dann formuliere sie und veröffentliche sie.
Warum sollte ich das.
Die Feststellung dass Dunkle Materie Masse haben muss, ist ja jetzt kein Staatsgeheimnis und allgemein anerkannt :)

Das ist trotzdem falsch. Dass die Quantentheorie nicht vollständig ist, istr doch kein Geheimnis. Dass sie aber falsch ist, suggeriert, dass sie komletter Unsinn ist und das ist nicht richtig. die Quantenphysik erklärt, wie ein Stern funktioniert und erklärt das Funktionieren von weißen Zwergen und Neutronensterne.
Keine Ahnung, ob es dir schwerfällt zu lesen.
ICH habe das Wort "falsch" nicht geschrieben, das warst du.
Ich habe, ich wiederhole mich geschrieben, dass sie in der jetzigen Form in die Tonne muss.
Eleganter formuliert:
Die Rechenknechte unter uns müssen dann Überstunden machen und Weg , keine Ahnung 37 beschreiten.
Ist dir klar, dass die Mathe der Quantenphysik an mindestens 4 Stellen sich jeweils in über 50 Lösungswege aufteilt?
Die Menschheit hat EINEN, wenn auch sehr plausiblen Weg gewählt, weil er wirklich super zu dem passt,w as wir sehen können.
Tun aber mind. 4-5 andere Lösungswege auch, wie paar Chinesen in emsiger Kleinarbeit herausgefunden haben.
Das dilemma der Quantentheorie ist, dass du sie nur mit der Quantenphysik testen kannst, das unterscheidet sie fundamental von der Relativitätstheorie.
Mach ich jeden Tag...ich weiss...
Weil die Energie nicht ausreichend ist.
Knapp daneben
Das Photon wechselwirkt. ;)
Da steht die theoretische Antwort, die keiner Messen kann, cool oder?
 
Wenn man aber als Erdling niemals mehr als 10% des ganzen Universums überblicken kann, könnte das Horizontproblem woanders liegen.
Es geht ja darum, dass das Universum viel größer ist als das, was wir sehen können, ansonsten kannst du das gesamte Urknallmodell in Frage stellen. Nur wo kommt dann die Hintergrundstrahlung her?
Wen aber das Universum so viel größer ist als der sichtbare Bereich, wie ist es dann so groß geworden?
Wir können mur 13,8 Milliarden Jahre weit zurück gucken. Es gibt also nichts, was älter ist. Wäre das Universum als Urknall entstanden, muss es eine messbare Krümmung besitzen. Das messen wir aber nicht. Woran liegt das?
 
Es geht ja darum, dass das Universum viel größer ist als das, was wir sehen können, ansonsten kannst du das gesamte Urknallmodell in Frage stellen. Nur wo kommt dann die Hintergrundstrahlung her?
Wen aber das Universum so viel größer ist als der sichtbare Bereich, wie ist es dann so groß geworden?
Wir können mur 13,8 Milliarden Jahre weit zurück gucken. Es gibt also nichts, was älter ist. Wäre das Universum als Urknall entstanden, muss es eine messbare Krümmung besitzen. Das messen wir aber nicht. Woran liegt das?
Ich glaube, du hast mich falsch verstanden.
Ausgangspunkt war ein post von @RyzA , in dem "man" sich wunderte, warum ein Schwarzes Loch so groß ist, wie es ist aber eigentlich gar nicht sein kann - nach aktuell geltendem Modell

Hintergrundstrahlung = unstrittig, weil messbar =
Indiz: Universum ist nach aktuell geltendem Modell 13,81 Mrd. Jahre alt +/-400 Mio. Jahre

Beobachten können wir allerdings nur ca. bis, ja erste Lichtlein erschienen sind, also 300-400 Mio. Jahre+/- noch mal 400 Mio. Jahre nach dem Urknall
Und jetzt kommt es...

Was stellen wir fest?
Blackholes die nicht dazu passen, Galaxien die nicht danach passen.
Eigentlich passt gar nix der aktuellsten Beobachtungen zum aktuellen Modell des Urknalls, ist doof, ist aber so.

Nun, mal den Gupta lesen, interessant und ich bin nicht ganz alleine mit dieser Meinung:

Populärwissenschaftlich zusammengefasst:

Und natürlich messen wir keine Krümmung.
Ob es 13,8 Mrd. Jahre alt ist oder 26 Mrd. Jahre - es ist immer noch flach in unserem Beobachtungsfeld.
Ob es tatsächlich flach ist, weiss vermutlich nur der liebe Gott.
 
Ich glaube, du hast mich falsch verstanden.
Reden wir aneinander vorbei?
Ausgangspunkt war ein post von @RyzA , in dem "man" sich wunderte, warum ein Schwarzes Loch so groß ist, wie es ist aber eigentlich gar nicht sein kann - nach aktuell geltendem Modell
Das verwundert mich auch und ich habe das bei den Physikern schon angesprochen, wieso es schwarze Löcher gibt, die 100 Milliarden sonnenmassen haben, aber aufgrund der Rotverschiebung keine Milliarde Jahre alt sind.
100 Sonnenmassen pro Jahr ist echt viel und deckt sich nicht mit aktuellen Theorien.
 
Reden wir aneinander vorbei?

Das verwundert mich auch und ich habe das bei den Physikern schon angesprochen, wieso es schwarze Löcher gibt, die 100 Milliarden sonnenmassen haben, aber aufgrund der Rotverschiebung keine Milliarde Jahre alt sind.
100 Sonnenmassen pro Jahr ist echt viel und deckt sich nicht mit aktuellen Theorien.
siehste...
 
Soeben oben verlinkt.
Die hinkt ungefähr genauso, braucht auch noch DM und DE um das Sichtbare erklären zu können.
Aber den hochkomplexen Theoriequatsch von der Inflation könnte man dann in die Schublade stecken.
Alleine die Annahmen, dass so was ausgelöst werden kann, sind viel zu komplex.
Die Physik nimmt immer den einfachste Lösung der Mathematik.

Und Gupta muss nicht mal recht haben.
Wie ganz am Anfang angemerkt, würden 600 Mio. Jahre, na ja vielleicht 1 Mrd. Jahre reichen und keine 13 Mrd. um das jetzt Beobachtbare verstehen zu können.
 
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