Der "Naturwissenschaften" Thread

Vielleicht entdeckt ja auch noch eine ausserirdische Spezies die Voyager Golden Record und antwortet dann.
500 Millionen Jahre hat man Zeit. Solange sollen nämlich die Daten brauchbar sein.
Und falls es uns dann nicht mehr gibt wissen sie wenigstens das wir existiert haben und wo wir gelebt haben.
Dann könnten sie unseren Planeten vielleicht untersuchen. Wie in "A.I. künstliche Intelligenz" zum Schluß.
Oder uns sogar wieder genetisch zum Leben erwecken.
 
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Heutige Generationen von (schädlichen) Viren, Bakterien und Pilzen haben ihre Angriffsvektoren auf heutige Wirte angepasst. Die sind plötzlich wiederauftauchenden prähistorischen Lebewesen oder neu auftauchenden Spezimen gegenüber erst einmal genauso ratlos wie deren Immunsystem. Da geht also einfach nur ein frischer Rüstungswettlauf los.
Keine Chance für das Lebewesen, mit 99,99% Wahrscheinlichkeit werden sich die Mikroorganismen zuerst anpassen, es reichen schon ein Paar, damit es ausstirbt. Außerdem geht es nicht nur um die Krankheiten, sondern um die ganzen Enzyme und Lebenwesen, die alles wie Leichen abbauen, solange das Immunsystem gegen sie nicht vorgeht. Sie bauen dann das Lebewesen bei lebendigem Leibe ab als wäre es eine Leiche.
Künstlich "wiedererweckte" Lebewesen haben allerdings einen wesentlichen Vorteil: Ihre Schöpfer kennen die neuen Feinde und geben ihrer Schöpfung intelligenterweise gleich Abwehrkräfte mit auf den Weg.
Beispielsweise dürfte sich heutige Darmflora recht einfach implantieren lassen. Den dazu zählenden Bakterien ist es schlichtweg egal, ob sie im Verdauungstrakt eines Homo sapiens oder eines Homo neanderthalensis sitzen, so lange vertraute Nahrungs-/Grundbausteine reinkommen. Und die haben sich nicht verändert.
Der Austausch von Darmflora geht wirklich easy von statten, das stimmt. Ob dann irgendetwas Banales aus heutiger Sicht etwas Choleraähnliches auslöst, ist unbekannt, daher möglich, sicher ist es aber nicht. Die Immunität gegen Krankheiten ist ein ganz anderes Kaliber. Indiander in Nord- bzw. Südamerika haben nur einige mitbekommen, war auch dokumentiert. Es gibt verdammt viele davon, bei vielen weiß man nicht mehr, dass man gegen sie immun ist. Die Information befindet sich irgendwo im Erbgut.
Diese gesagt, ist die eigentliche Lektion aus "Jurassic Park" (der Romanreihe), dass ausgestorbene Lebewesen eigentlich nicht wiedererweckt, sondern lediglich neue Lebewesen nach Abbild ausgestorbener geschaffen werden können. Ein Spezies ist eben doch viel mehr als nur das, was in ihrer DNS gespeichert ist. Das komplette biologische und soziale Umfeld kann man nicht ebenfalls nachzüchten/klonen/etc..
Daher ist ja die Prämisse von Filmen, in denen Aliens genetische Informationen schicken ("Species" etc.) ziemlicher Humbug, da selbst bei korrekter Züchtung der Zellen nach Vorlage unter irdischen Rahmenbedingungen etwas komplett anderes entstehen würde als das, was die Vorlage war.
munizieren. Notfalls muss man eben erst einmal erklären, dass eins und eins zwei ist, bevor man weitere Schritte gehen kann.
Mir ging es nicht um den Sinn, sondern um die Machbarkeit. Dinos würden schnell aussterben, Krankheiten, Nahrung etc. würden ihnen sofort zusetzen. Filmografisch gesehen fand ich die Teile toll, obwohl sie alle nach dem Prinzip laufen "böser Wissenschaftler verkalkuliert sich, Supergau steht an, Menschen werden gefressen".
Die Prämisse von H. G. Wells' "War of the Worlds" hingegen ist lediglich wackelig. Ja, es kann sein, dass irdische Bakterien außerirdische Lebewesen mit dem dargestellten Ergebnis befallen können. Es kann aber ebenso sein, dass außerirdische Organismen für irdische Bakterien einfach tote Masse sind, mit der sie rein gar nichts anfangen können, oder dass das Immunsystem von Aliens ebenso zufällig auf Ähnlichkeiten der einfallenden Parasiten reagiert, wie diese zufällig passende Einfallswege finden.
Und dass hochtechnisierte Aliens, welche die Erde schon seit Ewigkeiten beobachten und irgendwann "abernten" wollen, sich nicht über dortige Bakterien im Klaren sind, ist auch nicht gerade glaubwürdig - allerdings verzeihlich, denn "Der Krieg der Welten" ist schließlich keine Hard-SF, sondern eine Parabel auf Kolonialismus.
Bis auf Plastik wird alles, was annähernd organisch ist, auf der Erde abgebaut. Der Vergleich mit einer toten Masse ist gut. Die Perspektive ist aber anders. Sie würden wie Leichen von den vielen Organismen auf der Erde behandelt, da kein Abwehrmechanismus gegen sie existiert. Ohne einen Abwehrmechanismus auf die Lebenwesen auf der Erde wären wir innerhalb von Tagen wie Leichen bis auf die Knochen komplett abgebaut.
Der Plot von "Arrival" hingegen setzt auf die Übermittlung von Technologie. Und das kann funktionieren, wenn Sender und Empfänger grundsätzlich vergleichbare Verständnissysteme haben. Grundlagen und deren Anwendungen inkl. Kontext kann man - wenn auch sicherlich in mehreren Anläufen - verlustfrei und situationsunabhängig kommunizieren. Notfalls muss man eben erst einmal erklären, dass eins und eins zwei ist, bevor man weitere Schritte gehen kann.
Wieder, den Film fand ich von der Handlung her großartig, den Nachfolger eher weniger. Mir ging es nur um die Machbarkeitsstudie, als ob Aliens einfach auf der Erde ohne einen Raumanzung herumspazieren könnten, wenn sie sich von außen als Menschen tarnen würden.

Der letzte Science Fiction Film, der aus meiner Sicht den Namen einigermaßen verdient hatte, war "Der Marsianer".
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mir ging es nur um die Machbarkeitsstudie, als ob Aliens einfach auf der Erde ohne einen Raumanzung herumspazieren könnten, wenn sie sich von außen als Menschen tarnen würden.
Außerirdische, die auf der Erde agieren wollen, müssen erst einmal hierher gekommen sein, haben also einen technologischen Stand erreicht, bei dem man Kenntnisse der Mikrobiologie voraussetzen muss. Die werden sich gegen Infektionen immunisieren.
Und dass sie diesen technologischen Stand überhaupt erreichen konnten bedeutet, dass sie bereits mikrobiologische Gefahren auf ihrer Welt überstanden haben, als sie ihn noch nicht erreicht hatten. Ihre Körper sind also grundsätzlich bis auf die Zellebene widerstandsfähig.

Wobei auch zu beachten ist, dass die meisten abbauenden Mikroorganismen der Erde mit lebenden Zellen wenig anfangen können, sondern sich eher an denaturiertem Zelleiweißen oder an gar nicht lebenden organischem und anorganischem Material delektieren. Selbst wenn irgendwo ein Kadaver liegt, brauchen Bakterien alleine ewig, um den zu zersetzen - wenn nicht andere, in der Regel höher organisierte Destruenten kräftig Vorarbeit leisten.

Auch unsere Körperzellen sterben vorwiegend durch Zellalterung und anorganische äußere Einflüsse, bevor sich Bakterien darüber hermachen. Die Ausnahmen sind hochspezialisiert: Bakterien, die beispielsweise bestimmte Pflanzen angreifen können, haben damit nicht automatisch die Fähigkeit, dasselbe bei anderen Pflanzen, geschweige denn mit menschlichen Gewebe zu machen. Ihnen fehlen beispielsweise die spezifischen Enzyme, um menschliche Zellwände aufzulösen.
Woher also sollten Bakterien, die lediglich spezifische menschliche/tierische oder pflanzliche Zellen angreifen können, plötzlich destruktiv wirksam gegen außerirdische Zellen sein?
Wenn, dann geschieht das durch zufällige Übereinstimmungen. Und was das angeht, ist die Gefahr durch von Außerirdischen eingeschleppt Mikroorganismen auf uns genauso groß wie umgekehrt.

Berücksichtigt natürlich, dass insbesondere vernunftbegabte Lebewesen üblicherweise nicht warten, bis sie in einem lange währenden Prozess von Bakterien aufgefressen wurden, sondern Zellveränderungen bemerken und diese behandeln.
Es kann also gut sein, dass Außerirdische in Menschengestalt beispielsweise verstärkt mit Hautirritationen etc. zu kämpfen haben und dagegen antibakterielle Salben auftragen, Medikamente gegen Durchfall einnehmen etc.. Ebenso gut kann es aber auch sein, dass sie sich nicht stärker kümmern müssen als der durchschnittliche Erdbewohner oder sogar weniger als dieser. Je nach spezifischer Konstellation.

Dasselbe gilt für die Ernährung. Wenn Außerirdische bestimmte Eiweißketten verstoffwechseln können, ist es komplett egal, ob die in heimischer oder irdischer Nahrung auftauchen. Sie müssen allerdings unverträgliche Eiweißketten oder sonstige Stoffe vermeiden. In etwa so, wie ein Mensch mit Allergien aufpassen muss, was er zu sich nimmt.
 
Zurück zum Arrival, wenn es Aliens gibt, die uns ähnlich genug sind, um von der Fauna auf der Erde zu profitieren, dann müssten sie auch die Technologie besitzen , um ihr Ergbut dermaßen zu verändern, damit Million/Milliarden Microorganismen ihnen nichts anhaben würden (stelle dir 100000 Biontech ähnliche Impfungen vor).
Wieso müssen sie das? Du setzt hier voraus, dass außerirdisches Leben auf exakt der gleichen DNS setzt wie unseres.
Das Leben muss sich aber erst mal mit dem begnügen, was überhaupt vorhanden ist an chemischen Elementen.
Da fängt es schon mal an. Die Knochen, die die Lebewesen auf der Erde nutzen, konnten nur deswegen entstehen, weil es entsprechende chemische Voraussetzungen gab. Genauso wie das Salz in den Meeren. Auch das war nicht sofort vorhanden sondern musste erst entstehen.
Von daher würde ich nicht annehmen, dass Mikroorganismen der erde Einfluss auf die Physiologie von Außerirdischen haben.
Interessant fand ich den Film "Life". Der von einem Organismus handelt, den man auf dem Mars fand und wieder zum Leben erweckte und der völlig immun gegen alles war und am ende die gesamte Besatzung der Raumstation ausgeschaltet hatte.
 
Interessant fand ich den Film "Life". Der von einem Organismus handelt, den man auf dem Mars fand und wieder zum Leben erweckte und der völlig immun gegen alles war und am ende die gesamte Besatzung der Raumstation ausgeschaltet hatte.
Komischerweise brauchte er Sauerstoff den es auf dem Mars gar nicht gibt. :ugly:
 
Komischerweise brauchte er Sauerstoff den es auf dem Mars gar nicht gibt. :ugly:
Auf dem Mars und in dessen Atmosphäre gibt es durchaus Sauerstoff - nur halt ein bißchen wenig für die meisten Organismen, die unter irdischen Bedingungen entstanden sind. :D

Es kann ja auch Umweltbedingungen geben, in denen kein reaktiver Stoff dominant ist. Wenn sich dort Leben entwickelt, dürfte es von vornherein darauf ausgelegt sein, seine Optionen zu diversifizieren.

Beispielsweise wird ein Organismus, der in einer sauerstoffarmen Atmosphäre entsteht, eher keinen Metabolismus haben, der hauptsächlich auf Sauerstoff setzt, kann aber trotzdem in der Lage sein, dessen energetische Optionen mitzunehmen, wenn sie sich anbieten.
Wir Menschen brauchen ja auch nicht mehr als die knapp 21% Sauerstoffanteil unserer Atmosphäre, können aber sowohl mit mehr als auch mit etwas weniger überleben.

Hinzu kommt, dass unsere Filter nicht gerade Effizienzwunder sind, denn wir können nur rund 5% des Sauerstoffs aus de Luft extrahieren, die wir in unsere Lungen pumpen. Das hat sich so entwickelt, weil genug Sauerstoff vorhanden ist, es muss aber nicht so sein.
 
Hinzu kommt, dass unsere Filter nicht gerade Effizienzwunder sind, denn wir können nur rund 5% des Sauerstoffs aus de Luft extrahieren, die wir in unsere Lungen pumpen.
Das liegt aber nicht daran, dass wir Ineffizienz sind, sondern daran, dass wir so viel Sauerstoff aus der Luft entnehmen wie wir Kohlendioxid abgeben.
Der normale Mensch bei normaler Atmung entnimmt der Luft 4% Sauerstoff und gibt 4% Kohlendioxid ab.
Das Verhältnis der Sauerstoffatme passt so auch recht gut. 4% Luftsauerstoff enthält ja genauso viele Sauerstoffatome wie 4% CO2.
 
Das liegt aber nicht daran, dass wir Ineffizienz sind, sondern daran, dass wir so viel Sauerstoff aus der Luft entnehmen wie wir Kohlendioxid abgeben.
Der normale Mensch bei normaler Atmung entnimmt der Luft 4% Sauerstoff und gibt 4% Kohlendioxid ab.
Das Verhältnis der Sauerstoffatme passt so auch recht gut. 4% Luftsauerstoff enthält ja genauso viele Sauerstoffatome wie 4% CO2.
Klar, die menschliche Lunge arbeitet - gemessen an ihrer Umwelt und ihren Bedarf - im Optimum. Es endet ja zudem nicht bei der Lunge, sondern auch die Sauerstoffsättigung des Bluts ist begrenzt. Mehr Extraktion würde also gar nichts bringen.

Das ist trotzdem ineffizient, wenn man es als Ziel definieren würde, möglichst viel Sauerstoff aus der Luft zu extrahieren. Bei einem geringeren Sauerstoffanteil der Luft würde ein Sauerstoff atmender Organismus anders arbeiten - also entweder bei gleicher Filtration mehr pumpen oder einen grundsätzlich anderen Mechanismus nutzen; eventuell über größere und/oder anders geartete Lungenfläche und/oder andere biochemische Prozesse.

Es ist ja kein Naturgesetz, dass man zwingend ein sauerstoffhaltiges Stoffgemisch einatmen und CO2 ausatmen muss, wenn man Sauerstoff haben will.
 
Es ist ja kein Naturgesetz, dass man zwingend ein sauerstoffhaltiges Stoffgemisch einatmen und CO2 ausatmen muss, wenn man Sauerstoff haben will.
´Für den Menschen schon, sonst ist es schnell vorbei. :D
Aber die Natur interessiert sich auch nicht für Effizienz. Es geht darum möglichst wenig Energie einzusetzen.
Sieht man gut an Zecken. Die warten, bis einer vorbei kommt anstatt selbst zu suchen.
Die Sonne selbst ist bei der Fusion auch extrem ineffizient. Und das ist gut so, denn sonst würde sie nicht Milliarden Jahre lang Energie erzeugen.
 
Aber die Natur interessiert sich auch nicht für Effizienz. Es geht darum möglichst wenig Energie einzusetzen.
Sieht man gut an Zecken. Die warten, bis einer vorbei kommt anstatt selbst zu suchen.
Das ist doch mehr oder weniger genau die Definition von Effizienz: Das Ziel der Zecke ist Arterhaltung, und dafür betreibt sie den geringstmöglichen Aufwand. Und das macht sie außerdem effektiv, da es funktioniert.

Die Sonne hat aus unserer Perspektive eine nützliche Funktion. Ob sie effizient ist, können wir nicht einschätzen, denn falls die Existenz der Sonne ein Ziel haben sollte, kennen wir es nicht. Sollte es der Zweck der Sonne sein, in einem bestimmten Verhältnis von Brenndauer und Emissionsvolumen zu arbeiten, läuft das ziemlich effizient. Also, so im Vergleich zu den meisten anderen Dingen, die man im All abfackeln könnte. :D
 
Wobei wir halt auch bei der Sonne eine Art Beobachter Bias haben, weil sich höheres Leben evtl einfach nur in der Nähe von "gemächlich abfackelnden" Sternen entwickeln kann.

Gibt ja durchaus größere Sterne die deutlich schneller verglühen, oder eben kleinere Sterne die Ihre verfügbare Masse zu langsam in für Leben nützliche Energie umwandeln.
 
Die Natur selber mag kein höheres Ziel haben. Aber ich glaube schon das in der Evolution sich effiziente Prozesse durchgesetzt haben.
 
Ich glaube, dass das Universum, so wie wir es wahrnehmen, nur das Konstrukt eines kollegtiven Bewustseins ist. Quasi das Resultat der aktuellen Vorstellungskraft unseres Verstandes. Ohne die entsprechende Reflektion, wäre unser Bewustsein nicht fähig einen logisch denkenden Verstand zu entwickeln. Je mehr Wissen wird durch logische Denkprozesse erhalten, desto ausgeprägter wird die Wahrnehmung des Universums. Ja, ich weis starker Tobak aber ich bin nicht allein mit der Theorie. Geht in Richtung Superstring Theorie. Früher ist einem schon der Kopf geplatzt, wenn man hörte das Universum ist unendlich. Heute macht man sich bereits Vorstellungen von Grössenordnungen wie, unendlich hoch unendlich. Wobei unendlich auch nicht richtig ist. Das Universum ist defakto endlich nur halt in Grössenordnungen, derer es unendlich lange Zahlen bedarf.
 
Ich glaube, dass das Universum, so wie wir es wahrnehmen, nur das Konstrukt eines kollegtiven Bewustseins ist. Quasi das Resultat der aktuellen Vorstellungskraft unseres Verstandes. Ohne die entsprechende Reflektion, wäre unser Bewustsein nicht fähig einen logisch denkenden Verstand zu entwickeln. Je mehr Wissen wird durch logische Denkprozesse erhalten, desto ausgeprägter wird die Wahrnehmung des Universums. Ja, ich weis starker Tobak aber ich bin nicht allein mit der Theorie. Geht in Richtung Superstring Theorie.
Mit der Superstring-Theorie hat das meiner Meinung nichts zu tun. Eher mit der philosophischen Denkrichtung Idealismus
Ich bin Anhänger des Realismus und sehe es so, dass unser Gehirn und Bewußtsein das Resultat der Anpassung an die physikalische Wirklichkeit ist. Das Universum existiert auch ohne uns.
Was aber stimmt das wir nur einen Teil davon beobachten und wahrnehmen können.
 
Und ich glaube, nur ich allein denke mir das Universum und ihr alle lebt nur darin.

Warum mir selbst dann Vieles nicht gefällt? Nun, man kann ja nicht an alles denken! :D
 
Ich denke das es eine objektive Realität gibt und subjektive Realitäten (oder Weltbilder), welche Anpassungen an diese sind.
 
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