Der "Naturwissenschaften" Thread

Leben auf der Venus:

Netzwerk an Beschleunigungsstellen in unserem Sonnensystem:
 
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Was neues vom Harald über schwarze Löcher:

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Das mit Phosphin scheint sich aber inzwischen erledigt zu haben.

Nicht ganz, sie waren spät mit ihren Veröffentlichungen, deswegen müssen sie ihre Zweifel äußern, damit ihre Nachforschungen abgeschlossen sind. Es wird weiter nach Belegen gesucht, dann gibt es Gewissheit. Ich mag den Ansatz eher als nach Wasser auf anderen Planeten zu suchen. Nicht jedes Lebenwesen muss sich wie auf der Erde entwickelt haben. Anomalien, die auf Lebenwesen deuten, sind zielführender, denke ich.
 
Nicht ganz, sie waren spät mit ihren Veröffentlichungen, deswegen müssen sie ihre Zweifel äußern, damit ihre Nachforschungen abgeschlossen sind. Es wird weiter nach Belegen gesucht, dann gibt es Gewissheit. Ich mag den Ansatz eher als nach Wasser auf anderen Planeten zu suchen. Nicht jedes Lebenwesen muss sich wie auf der Erde entwickelt haben. Anomalien, die auf Lebenwesen deuten, sind zielführender, denke ich.
Gewissheit hat man wohl erst, wenn man mit einer sonde hinfliegt und nachguckt.
Wobei ich Leben auf der Venus nie ausschließen würde, aber bei der Venus ist eben einiges schief gelaufen. So scheint die Venus, im Vergleich zur Erde, kein Wasser bekommen zu haben. Ergo konnte das CO2 nicht aus der Atmosphäre gewaschen werden wie auf der erde. Und gut möglich, dass sich trotzdem einzeller auf der Venus entwickelt haben. Aber die temperatur und der Druck haben sie in die oberen Atmosphären getrieben, wo sie bis heute überlebt haben.
Alles möglich.
Außerdem wird ja nicht nach Wasser gesucht. Wasser gibt es in rauen Mengen im All. Es wird nach Ozon gesucht. Ozon würde bedeuten, dass es freien Sauerstoff geben muss und bisher gibt es nur eine Art, wie freier Sauerstoff entstehen kann -- Lebewesen.
 
Außerdem wird ja nicht nach Wasser gesucht. Wasser gibt es in rauen Mengen im All. Es wird nach Ozon gesucht. Ozon würde bedeuten, dass es freien Sauerstoff geben muss und bisher gibt es nur eine Art, wie freier Sauerstoff entstehen kann -- Lebewesen.
Nur die eine bekannte Art, schau dir die Große Sauerstoffkatastrophe an. Die ersten Lebewesen auf der Erde haben nicht nennenswert viel Sauerstoff produziert. Das wäre zum Beispiel ohne Sonden nicht nachweisbar gewesen. Die Erde war damals nur bedingt habitabel aus heutiger Sicht.
Die Situation auf der Venus ist ein bisschen anders. Es gibt anaerobe Bakterien (benötigen und produzieren keinen Sauerstoff) auf der Erde, die mehrere Kilometer über der Erdoberfläche existieren. Da vor Jahren eine russische Sonde auf der Venus gelandet war, musste man ausschließen, dass die Venus-Atmosphäre von den Bakterien auf der Sonde kontaminiert wurde.
 
Nur die eine bekannte Art, schau dir die Große Sauerstoffkatastrophe an. Die ersten Lebewesen auf der Erde haben nicht nennenswert viel Sauerstoff produziert. Das wäre zum Beispiel ohne Sonden nicht nachweisbar gewesen. Die Erde war damals nur bedingt habitabel aus heutiger Sicht.
Die Situation auf der Venus ist ein bisschen anders. Es gibt anaerobe Bakterien (benötigen und produzieren keinen Sauerstoff) auf der Erde, die mehrere Kilometer über der Erdoberfläche existieren. Da vor Jahren eine russische Sonde auf der Venus gelandet war, musste man ausschließen, dass die Venus-Atmosphäre von den Bakterien auf der Sonde kontaminiert wurde.
Es geht um höher entwickeltes Leben, das gesucht wird. Auf der Erde gab es Milliarden Jahre lang Einzeller. Erst als das Sonnenlicht genutzt wurde und Sauerstoff als Abfallprodukt anfiel, ging es los. Alles oxidierte auf der Erde. Danach reicherte sich der Sauerstoff in der Atmosphäre an. Klar, die Lebewesen, die damit nicht klar kamen, starben aus aber erst mit dem freien Sauerstoff entstanden die vielen Arten. Oxidation als Energie war es schließlich, der da Leben voran brachte. Und genau das interessiert uns ja an anderen Planeten.
Dass es hier und da grünen Schleim geben wird -- geschenkt.
Aber Lebewesen, die eine Technologie entwickeln -- das wollen wir ja finden.
Und das ist ein kleines Zeitfenster, denn so lange hat der Mensch jetzt auch keine Technologie am Laufen.
Man stelle sich vor, wir entdecken auf einem fremden Planeten FCKW.
Dann wissen wir, dass es dort Lebewesen gibt, die Klimaanlagen betreiben, die aber genauso blöd sind wie wir.
 
Naja, wir können froh sein wenn wir irgendwo anders erstmal Einzeller finden würden. Das wäre schon eine Sensation.
 
Naja, wir können froh sein wenn wir irgendwo anders erstmal Einzeller finden würden. Das wäre schon eine Sensation.
Gibt ja Kandidaten. Der Saturnmond titan. die Galilei monde des Jupiter.
Wenn wir darauf Leben finden sollten, selbst wenn es Fossilien sind, wäre Leben wohl eine normale Erscheinung im Universum. Dort, wo es geht, würde sich dann immer Leben entwickeln. Die Frage ist halt, welche Bedingungen erfüllt sein müssen, damit Lebewesen entstehen können, die Technologie entwickeln?
Die Erde zeigt, dass es derartige Bedingungen gibt.
 
Es geht um höher entwickeltes Leben, das gesucht wird. Auf der Erde gab es Milliarden Jahre lang Einzeller. Erst als das Sonnenlicht genutzt wurde und Sauerstoff als Abfallprodukt anfiel, ging es los. Alles oxidierte auf der Erde. Danach reicherte sich der Sauerstoff in der Atmosphäre an. Klar, die Lebewesen, die damit nicht klar kamen, starben aus aber erst mit dem freien Sauerstoff entstanden die vielen Arten. Oxidation als Energie war es schließlich, der da Leben voran brachte. Und genau das interessiert uns ja an anderen Planeten.
Dass es hier und da grünen Schleim geben wird -- geschenkt.
Aber Lebewesen, die eine Technologie entwickeln -- das wollen wir ja finden.
Und das ist ein kleines Zeitfenster, denn so lange hat der Mensch jetzt auch keine Technologie am Laufen.
Man stelle sich vor, wir entdecken auf einem fremden Planeten FCKW.
Dann wissen wir, dass es dort Lebewesen gibt, die Klimaanlagen betreiben, die aber genauso blöd sind wie wir.
Bevor es wir uns in einen solchen Diskussionskreis verlaufen:
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halten wir das Wesentliche fest:
Es gibt Lebewesen, die Sauerstoff überhaupt nicht voraussetzen. Den Beleg dafür gibt es sogar in der Erdatmosphäre. Sie produzieren Phosphine als Abfallprodukt. Das kann man als zusätzlichen biologischen Marker bei Untersuchung auf Leben auf anderen Planeten heranziehen. Ob das Leben dort primitiv ist oder nicht, ist nicht der Gegenstand der Untersuchung gewesen. Auf der Erde haben sich Lebenwesen, die Sauerstoff umsetzen, durchgesetzt. Woanders unter anderen Bedingungen wäre es vielleicht anders gekommen. Die Zeit wird es zeigen.

Wenn es nach mir ginge, würde ich die Untersuchung auch auf Amonium erweitern. Der Stoff wäre ebenfalls ein Marker für Lebewesen oder deren Aktivitäten, falls die Konzentration stimmen würde.
 
Absolut korrekt.
Wie viele Lebewesen kennst du aber, die höher entwickelt sind, jedoch ohne Sauerstoff auskommen?
Auf der Erde keine, muss aber nicht heißen das es nicht gehen würde.

Das wir bei uns die Lebewesen finden die sich unter den atmosphärischen und weiteren äußeren Bedingungen entwickelt haben die nunmal auf der Erde vorliegen ist ja nicht wirklich verwunderlich.

Möglicherweise kann sich unter anderen äußeren Bedingungen aber auch höheres Leben entwickeln / durchsetzen das nicht zwingend Sauerstoff benötigt.
 
Möglicherweise kann sich unter anderen äußeren Bedingungen aber auch höheres Leben entwickeln / durchsetzen das nicht zwingend Sauerstoff benötigt.
Das Problem ist Energie. Ein hochentwickeltes Gehirn wie z.B. das unsere braucht sehr große energiemengen. Die musst du erst mal hinbekommen.
Und wir kennen ja andere Bedingungen. Die Venus hat eine CO2 Atmosphäre mit sehr hohem Druck.
Auf dem titan gibt es eine dichte Atmosphäre, aber kalt.
Auf beiden finden wir kein Leben, zumindest nicht nach heutigen Erkenntnissen.
 
Absolut korrekt.
Wie viele Lebewesen kennst du aber, die höher entwickelt sind, jedoch ohne Sauerstoff auskommen?
Zur Zeit haben wir nur die Erde als Umgebung/Versuchslabor. Aus Sample Size = 1 kann man keine allgemeingültigen Schlussfolgerungen ziehen, um mehr ging es mir nicht.
Eigentlich ist es nicht mal sicher, ob es in den Ozeanen Tiere gibt, die ganz ohne Sauerstoff auskommen. Der Großteil ist ja immer noch unerforscht. Mal zum Nachdenken:
Das Problem ist Energie. Ein hochentwickeltes Gehirn wie z.B. das unsere braucht sehr große energiemengen. Die musst du erst mal hinbekommen.
Und wir kennen ja andere Bedingungen. Die Venus hat eine CO2 Atmosphäre mit sehr hohem Druck.
Auf dem titan gibt es eine dichte Atmosphäre, aber kalt.
Auf beiden finden wir kein Leben, zumindest nicht nach heutigen Erkenntnissen.
Dann wäre eben der Stoffwechsel langsamer bei allen Lebewesen auf so einem Planeten. Langsamer denken != dumm. Die schnellste Energiequelle, die der Mensch hat, ATP, ist anaeroben Ursprungs :ugly:

Nochmals, nur weil man etwas noch nicht kennt, heißt es nicht, dass es komplett ausgeschlossen ist, sonst wäre wir in der Steinzeit geblieben.
 
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Die schnellste Energiequelle, die der Mensch hat, ATP, ist anaeroben Ursprungs
Und wozu atmen wir dann Sauerstoff?
Genau, ohne Sauerstoff kein Stoffwechsel. ;)
Nochmals, nur weil man etwas noch nicht kennt, heißt es nicht, dass es komplett ausgeschlossen ist, sonst wäre wir in der Steinzeit geblieben.
Natürlich. Mir geht es aber eben darum, ob wir auf Lebewesen treffen werden, mit denen man sich unterhalten kann.
Daher finde ich den Film "Arrival" auch so interessant.
 
Natürlich. Mir geht es aber eben darum, ob wir auf Lebewesen treffen werden, mit denen man sich unterhalten kann.
Daher finde ich den Film "Arrival" auch so interessant.
Wie ich schon mal schrieb: erstmal kleine Brötchen backen! ;)

Wir können froh sein wenn wir (aus unserer Sicht) vergleichsweise primitives Leben vorfinden.

Dann gibt es nicht nur unseren Planeten als einziges Beispiel was wir kennen. Sondern schon 2. Und wenn es 2 gibt, dann ist es hochwahrscheinlich, dass gerade auf Planeten welche unseren ähnlich sind, auch komplexeres Leben existiert.

Aber gegen eine Kontaktaufnahme sprechen auch immer die großen Entfernungen. Und die begrenzenden physikalischen Gesetze.

Der Film ist übrigens sehr gut. Den habe ich auch auf Bluray.
 
Natürlich. Mir geht es aber eben darum, ob wir auf Lebewesen treffen werden, mit denen man sich unterhalten kann.
Daher finde ich den Film "Arrival" auch so interessant.
Das und Filme wie Jurassic Park/World finde ich immer interessant. Weißt du, was passieren würde, wenn wir Neanderthaler z.B. oder Dinosaurier an Hand von ihrem DNS wiederbeleben würden?
Sie würden nicht mal paar Tage überleben. Die Viren, Bakterien und Pilze würden sie sofort töten, da sie sich weiterentwickelt haben, aber nicht die prähistorische DNS. Ein Großteil vom unserem Erbmaterial ist nur wegen der Krankheiten da :ugly:
Zurück zum Arrival, wenn es Aliens gibt, die uns ähnlich genug sind, um von der Fauna auf der Erde zu profitieren, dann müssten sie auch die Technologie besitzen , um ihr Ergbut dermaßen zu verändern, damit Million/Milliarden Microorganismen ihnen nichts anhaben würden (stelle dir 100000 Biontech ähnliche Impfungen vor). Es geht eine andere Möglichkeit, über die Kreuzung mit einem Lebenwesen auf der Erde, allerdings wäre das Ergebnis nicht ein ursprüngliches Alien, sondern etwas ganz Neues.
Andersrum hätten Menschen dieselben Probleme auf einem bewohnbaren Planeten, der schon besiedelt ist. Terraforming ist der viel bessere und sichere Weg, wenn es um die Kolonialisierung des Weltalls geht.

Da gibt es noch Filme wie "Guardians of the Galaxy", die komischerweise als Science Fiction gelistet sind. Für mich sind sie pure Fantasie, sobald man das Feuer vom Raketenantrieb im Weltall sieht :D
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das und Filme wie Jurassic Park/World finde ich immer interessant. Weißt du, was passieren würde, wenn wir Neanderthaler z.B. oder Dinosaurier an Hand von ihrem DNS wiederbeleben würden?
Sie würden nicht mal paar Tage überleben. Die Viren, Bakterien und Pilze würden sie sofort töten, da sie sich weiterentwickelt haben, aber nicht die prähistorische DNS. Ein Großteil vom unserem Erbmaterial ist nur wegen der Krankheiten da :ugly:
Heutige Generationen von (schädlichen) Viren, Bakterien und Pilzen haben ihre Angriffsvektoren auf heutige Wirte angepasst. Die sind plötzlich wiederauftauchenden prähistorischen Lebewesen oder neu auftauchenden Spezimen gegenüber erst einmal genauso ratlos wie deren Immunsystem. Da geht also einfach nur ein frischer Rüstungswettlauf los.

Künstlich "wiedererweckte" Lebewesen haben allerdings einen wesentlichen Vorteil: Ihre Schöpfer kennen die neuen Feinde und geben ihrer Schöpfung intelligenterweise gleich Abwehrkräfte mit auf den Weg.
Beispielsweise dürfte sich heutige Darmflora recht einfach implantieren lassen. Den dazu zählenden Bakterien ist es schlichtweg egal, ob sie im Verdauungstrakt eines Homo sapiens oder eines Homo neanderthalensis sitzen, so lange vertraute Nahrungs-/Grundbausteine reinkommen. Und die haben sich nicht verändert.

Diese gesagt, ist die eigentliche Lektion aus "Jurassic Park" (der Romanreihe), dass ausgestorbene Lebewesen eigentlich nicht wiedererweckt, sondern lediglich neue Lebewesen nach Abbild ausgestorbener geschaffen werden können. Ein Spezies ist eben doch viel mehr als nur das, was in ihrer DNS gespeichert ist. Das komplette biologische und soziale Umfeld kann man nicht ebenfalls nachzüchten/klonen/etc..
Daher ist ja die Prämisse von Filmen, in denen Aliens genetische Informationen schicken ("Species" etc.) ziemlicher Humbug, da selbst bei korrekter Züchtung der Zellen nach Vorlage unter irdischen Rahmenbedingungen etwas komplett anderes entstehen würde als das, was die Vorlage war.

Die Prämisse von H. G. Wells' "War of the Worlds" hingegen ist lediglich wackelig. Ja, es kann sein, dass irdische Bakterien außerirdische Lebewesen mit dem dargestellten Ergebnis befallen können. Es kann aber ebenso sein, dass außerirdische Organismen für irdische Bakterien einfach tote Masse sind, mit der sie rein gar nichts anfangen können, oder dass das Immunsystem von Aliens ebenso zufällig auf Ähnlichkeiten der einfallenden Parasiten reagiert, wie diese zufällig passende Einfallswege finden.
Und dass hochtechnisierte Aliens, welche die Erde schon seit Ewigkeiten beobachten und irgendwann "abernten" wollen, sich nicht über dortige Bakterien im Klaren sind, ist auch nicht gerade glaubwürdig - allerdings verzeihlich, denn "Der Krieg der Welten" ist schließlich keine Hard-SF, sondern eine Parabel auf Kolonialismus.

Der Plot von "Arrival" hingegen setzt auf die Übermittlung von Technologie. Und das kann funktionieren, wenn Sender und Empfänger grundsätzlich vergleichbare Verständnissysteme haben. Grundlagen und deren Anwendungen inkl. Kontext kann man - wenn auch sicherlich in mehreren Anläufen - verlustfrei und situationsunabhängig kommunizieren. Notfalls muss man eben erst einmal erklären, dass eins und eins zwei ist, bevor man weitere Schritte gehen kann.
 
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Der Plot von "Arrival" hingegen setzt auf die Übermittlung von Technologie. Und das kann funktionieren, wenn Sender und Empfänger grundsätzlich vergleichbare Verständnissysteme haben. Grundlagen und deren Anwendungen inkl. Kontext kann man - wenn auch sicherlich in mehreren Anläufen - verlustfrei und situationsunabhängig kommunizieren. Notfalls muss man eben erst einmal erklären, dass eins und eins zwei ist, bevor man weitere Schritte gehen kann.
Da die Naturgesetze im Universum überall gleich sind, kann man davon ausgehen, dass höher entwickelte Lebewesen, auch eine ähnliche Logik entwickeln. Demnach auch ähnliche Kommunikationsformen.



Noch was anderes da aktuell:

LIFT-OFF: SPACEX FLIEGT DIE NÄCHSTEN ASTRONAUTEN ZUR ISS

Ich habe immer großen Respekt vor diesen Menschen. Mit welchen Mut sie in solche Missionen gehen.
 
Ja der Ansatz von Arrival ( oder Contact, falls jmd Arrival gut findet und den nicht kennt definitiv zu empfehlen^^, auch wenn er etwas in die Jahre gekommen ist) ist wirklich gut bzw. war endlich mal wieder was "neues". Ansonsten findet man hard scifi ja leider eher selten in Filmen.
 
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