Der demografische Wandel in Deutschland - Kriegen wir zu wenig Kinder?

dr_breen

PC-Selbstbauer(in)
In Deutschland wandel(te)n sich die sozialen Strukturen. Nach der Einführung der Anti-Babypille 1961 ist die Geburtenrate eingebrochen und in nicht allzu ferner Zukunft müssen die Menschen, die nach dem Pillenknick geboren wurden, die Renten der Baby-Boomer Generation bezahlen. Wenige Arbeiter müssen (verhältnismäßig) viele Rentner versorgen und die Gesellschaft wird vergreisen.


Es gibt/gab verschiedene Lösungsvorschläge für dieses Problem (der inflationäre Umgang mit Ausfrufezeichen ist gewollt;)) :


  1. Die Deutschen sollten wieder mehr Kinder kriegen! (Kinder statt Inder)
  2. Wir sollten mehr junge qualifizierte Arbeiter einwandern lassen! (Inder statt Kinder)
  3. Wir sollten das Rentensystem reformieren. Jede Generation soll ihre eigenen Renten zahlen! (Abschaffung des "Generationenvertrags")
  4. Die Alten müssen länger arbeiten! Rente erst mit 75!
  5. Weniger Rentner braucht das Land! Schafft die Sicherheitsstandards für Heizdecken ab!:devil: (Okay, der Vorschlag war von mir :ugly:)
Wenn genug Vorschläge da sind, würde ich gerne noch eine Umfrage starten.


Informationen:


  • Entwicklung der Geburtenrate seit 1990: Geburtenrate
  • Altersentwicklung in Zahlen: Altersentwicklung
  • Kinder mit ausländischen Elternteilen: 25% der Neugeborenen von 2008 haben mindestens einen ausländischen Elternteil
  • geschätzte Bevölkerungsverteilung im Jahr 2050 (Quelle: Wikipedia):
    Bevpyr_2050.png



Seht ihr den demografischen Wandel in Deutschland auch als Problem? Wenn ja, wie würdet ihr es lösen?
 
Ich möchte mal denjenigen sehen ,der mit 75 Jahren noch richtig Arbeiten kann.Ich denke da speziell an Körperlich schwere und harte Arbeit.
Als ich damals meine Lehre(n) gemacht hab waren nicht selten 17 bis 18 Stunden/7 Tage die Woche unter schwerster belastung drin.Ich hab damals 2 Lehren gemacht in der Landwirtschaft.
Ich bin jetzt 28 Jahre und bereits nicht mehr voll einsetzbar (beide Kniee und der Rücken sind fast Vollständig im Eimer).
Wer es da nicht geschafft hat 50 kg auf die rechte und 50 kg auf die linke Schulter zu nehmen und damit am laufenden Band quer über den Hof zu laufen und das die gesamte Zeit über flog raus.Nach Feierabend war man so fertig,das man nicht einmal mehr ohne zittern eine Gabel anheben konnte!
Der einzige Vorteil war die daraus resultierende körperliche Kraft...
Ich möchte mal zu gern den Sesselpupenden Politiker sehen der das hinbekommt!
Das Thema macht mich echt Sauer -.-
 
Dass das Rentensystem in einigen Jahren (oder Jahrzehnten) zusammenbrechen wird, ist ja nichts Neues und lässt sich meiner Meinung nur noch mit einem völlig verändertem Rentensystem verhindern, wo die Starken wirklich mehr heben müssen und es eben keine Obergrenze für Sozialbeiträge geben darf (so wie das jetzt ist).
Oder eben das komplette Sozialsystem über Steuern finanzieren, 100% Aufschlag auf unwichtige Luxusgüter, 50% Aufschlag auf mögliche Luxusgüter, 30% Mehrwertsteuer, sämtliche Steuervergünstigungen streichen.

Wenn die Generation, die in den 60er und 70er geboren wurde, in Rente geht, also auch die ganzen Beamten, die in den 80ern noch schnell verbeamtet worden sind, geht der Staat bankrott. Dann muss er alleine für die Beamtenpensionen und Rentner 350 Milliarden Euro pro Jahr aufbringen, das ist mehr als der aktuelle Bundeshaushalt.
 
Wenn die Generation, die in den 60er und 70er geboren wurde, in Rente geht, also auch die ganzen Beamten, die in den 80ern noch schnell verbeamtet worden sind, geht der Staat bankrott. Dann muss er alleine für die Beamtenpensionen und Rentner 350 Milliarden Euro pro Jahr aufbringen, das ist mehr als der aktuelle Bundeshaushalt.

Gibt's dafür eine Quelle? :huh:

Ich möchte mal denjenigen sehen ,der mit 75 Jahren noch richtig Arbeiten kann.Ich denke da speziell an Körperlich schwere und harte Arbeit.

Schwere körperliche Arbeit ist in unserer Dienstleistungsgesellschaft eher die Ausnahme, als die Regel. Geistig arbeiten könnten die meisten auch noch mit über 70, wenn sie nicht schon an Bourn-out leiden würden. Das würde Rentenauszahlungen sparen und die Einzahlungen erhöhen. Ob das gerecht ist und man so lange arbeiten will ist eine andere Frage.

Als ich damals meine Lehre(n) gemacht hab waren nicht selten 17 bis 18 Stunden/7 Tage die Woche unter schwerster belastung drin. ...
Ich bin jetzt 28 Jahre und bereits nicht mehr voll einsetzbar (beide Kniee und der Rücken sind fast Vollständig im Eimer).
Wer es da nicht geschafft hat 50 kg auf die rechte und 50 kg auf die linke Schulter zu nehmen und damit am laufenden Band quer über den Hof zu laufen und das die gesamte Zeit über flog raus.Nach Feierabend war man so fertig,das man nicht einmal mehr ohne zittern eine Gabel anheben konnte!
Der einzige Vorteil war die daraus resultierende körperliche Kraft...
Wozu gibt es Schub- und Sackkarren?! Muss man seinen Körper so ausbeuten?

Ich möchte mal zu gern den Sesselpupenden Politiker sehen der das hinbekommt!
Das Thema macht mich echt Sauer -.-
Auch Nichtstun kann anstrengend sein.:ugly:
 
Schwere körperliche Arbeit ist in unserer Dienstleistungsgesellschaft eher die Ausnahme, als die Regel. Geistig arbeiten könnten die meisten auch noch mit über 70, wenn sie nicht schon an Bourn-out leiden würden. Das würde Rentenauszahlungen sparen und die Einzahlungen erhöhen. Ob das gerecht ist und man so lange arbeiten will ist eine andere Frage.

Das ist doch gerade das Problem! Zu viele leiden daran!:ugly:
 
Gibt's dafür eine Quelle? :huh:

Da gibts einige Quellen (hatte 17&4 schon was zu gepostet, ich bin ja in der Regel nicht seiner Meinung, aber ich denke, dass wir da der gleichen Meinung sind, so wie das jetzt läuft und laut der Linken ewig laufen sollte, wird das nicht mehr laufen können, auch wenn das schmerzt, aber Wohlstand für alle ist Utopie), aber das sind logischer Weise alles Hochrechnung für das Jahr 2040 und weiter, niemand weiß, wie die Weltwirtschaft bis dahin aussieht und ob Deutschland dann überhaupt noch so hohe Steuereinnahmen generieren kann.
 
:)
Wird halt mal wieder zeit für einen Krieg.

Alle 50Jahre ca. war ein Krieg aus Wirtschaftlichen Gründen.

Danach fangen alle wieder bei null an.

Nen 10er in die Hand und wiederaufbauen.

Dann kommt noch der Kobe-effeckt dazu.

Der aufbau kurbelt die wirtschaft an.



Desweiteren ist auch die Zahl der Abtreibungen mit verantwortlich für den

Demographischen Wandel.


MFG
 

Viele Quellen! Viele Zahlen! Wenig Durchblick! :confused: (Ist nicht deine Schuld)

Lübeckernachrichten schrieb:
Auch komme das Land nicht drum herum, die Pensionen auf das Niveau der gesetzlich Rentenversicherten abzusenken. ...
Lehrer müssten nicht verbeamtet sein.

Das seh ich genauso. Wer so einen Kündigungsschutz hat soll nicht auch noch mehr Pension kriegen. Wenn keine Lehrer mehr verbeamtet werden, kann man die auch ohne große Angst einstellen.

Ad hoc News schrieb:
So sollte der sogenannte Nachhaltigkeitsfaktor, der bei der GRV bereits 2003 gilt, auf die Beamtenpensionen übertragen werden. Dabei wird der Anstieg der Pensionen gemindert, wenn die Zahl der Pensionäre stärker wächst als die der Einkommenssteuerzahler.

Nur Politiker können an sowas nicht denken, wenn sie ein Gesetz entwerfen:schief:. Das ist der Kern des Problems: Ohne mehr Arbeiter - seien sie aus dem Ausland oder aus eigener Produktion - können die gewaltigen Renten und Pensionsansprüche nicht geschultert werden.

Die Lawine der Beamtenpensionen. Schon jetzt muss jeder Bundesbürger – vom Baby bis zur alten Oma, rund 440 Euro im Jahr für das Ruhegeld der Staatsdiener zahlen.
So einen Schwachsinn zu formulieren schafft außer der BLÖD nur die Welt. Ich hab auch schon Steuerabgaben auf meine Humandüngerproduktion gezahlt, als ich in die Windeln geschissen hab.:ugly:

PDF der TU Dresden schrieb:
Außerdem unterstellen die Prognosen der Bundesregierung und des Sachverständigenrates ein stetiges reales Wachstum des Sozialproduktes und somit der Steuereinnahmen – und das trotz der schrumpfenden Arbeitsbevölkerung.

Traue keiner Statisktik, die du nicht Selbst gefälscht hast.:(

PDF der TU Dresden schrieb:
Erstens, langfristig wird sich eine weitere Absenkung des Versorgungsniveaus für Beamte – wie ja auch bei den Renten in der Gesetzlichen Rentenversicherung – nicht umgehen lassen.
Zweitens, so problematisch uns heute die finanzielle Belastung der Länder erscheint, sie wird sich nicht bessern. Daher ist es notwendig, zu einer – wenn auch nur moderaten – Kapitalbildung in den nächsten Jahren zurückzukehren.

Hat Sinn. Und reicht sicherlich nicht aus um die Misere zu verhindern.

Quanti schrieb:
Dann muss er alleine für die Beamtenpensionen und Rentner 350 Milliarden Euro pro Jahr aufbringen

Das geben die Quellen beim besten Willen nicht her.:P 150 Mrd. für alle Rentner und Pensionäre gemeinsam werden da genannt.
 
Das geben die Quellen beim besten Willen nicht her.:P 150 Mrd. für alle Rentner und Pensionäre gemeinsam werden da genannt.

Die hab ich aus mehreren Beiträgen von Sendungen des öffentlich rechtlichen Fernsehen. Auch da schwanken die Zahlen natürlich, kann auch sein, dass die Zahl für den gesamten Sozialen Bereich steht, aber auch das wäre ein sehr großer Wert, denn er übersteigt nun mal den Bundeshaushalt. Es wäre dann kein Geld da, für Straßenbau, Militär, Zinstilgung und sonst was.
 
Tja, das mit dem Kinderkriegen ist so ne Sache. So lange ein Kind für viele das Ende der Karriere bedeutet bzw. in die "Arbeitslosigkeit" führt, wird die Geburtenrate weiter sinken. Ein Kind (oder sogar mehrere) zu bekommen, ist ein wirtschaftliches Risiko erster Güte und nahezu ein Garant für Verarmung. Klar, das ist ein wenig überspritzt beschrieben aber so ist es zumindest vom Prinzip her. Was Kinder kosten (Geld, Zeit, Energie) können sich kinderlose gar nicht vorstellen! Ich kanns gut verstehen, dass Leute erst mit Mitte/Ende der 30er an Kinder denken, da sie bis dahin einigermaßen abgesichert sind (finanziell und materiell). Leider setzt einem der Körper da entschieden Grenzen, bis wann eine Frau Kinder bekommen kann. Wer spät anfängt, muss sich dann entweder beeilen oder es bleibt halt bei einem Kind. Wie war das doch gleich? Bei einer 40 jährigen ist die Chance ein behindertes Kind zu bekommen bereits bei 1:20? Oder war das erst bei 45? Unsere Gesellschaft ist kinderunfreundlich ohne Ende und so lange sich das alles nicht ändert, wird es eben immer weniger Kinder geben. Schließlich will sich niemand selbst ins eigene Bein schießen ;)
Und da wir auch noch alle immer älter werden dank besserer Versorgung und immer weiter verbesserten Medikamenten und Behandlungsmöglichkeiten kommt dann halt eins zum anderen. Um die Rente von mir mache ich mir aber keine Sorge. Wer weiß, ob ich dann überhaupt noch lebe. Es ist schon verdächtig lange sehr friedlich und das Ende der Ressourcen naht! Ich glaube nicht an ein Leben ohne Krieg :(
 
und wie sah es vor 50 Jahren aus?
Vor 50 Jahren war Abtreibung strafbar und die Anzahl der Geburten lag, sofern ich das in der Tabelle des statistischen Bundesamt auf Seite 8 richtig sehe, bei rund 1300000. Also ungefähr das doppelte von dem was wir jetzt haben.
Interessant finde ich aber folgendes Kapitel aus dieser PDF (Seite 3 und 4) des IWG Bonn(auch wenn vom Jahr 2003):
Der Blick in die noch frühere Vergangenheit zeigt: Bestandserhaltende Geburtenraten gibt
es in Deutschland seit 123 Jahren nicht mehr. Der letzte Jahrgang, der sich in der Zahl
seiner Kinder ersetzt hat, wurde bereits 1880 geboren. Selbst die geburtenfreudigen Jahrgänge
1932 bis 1939 erreichten nicht das bestandserhaltende Niveau, das damals bei
knapp 2,3 Kindern pro Frau lag. Da diese Jahrgänge jedoch überdurchschnittlich stark
besetzt waren, bewirkte ihre hohe Geburtenfreudigkeit zwischen 1955 und 1970 einen
regelrechten Babyboom. Die nach 1945 geborenen Jahrgänge schwenkten dagegen mit
ihrem Geburtenverhalten wieder auf den vorangegangenen abschüssigen Trend ein.
 
Sehr interessant, aber was nützt es, wenn das 15 jährige Mädchen das Kind zur Welt bringt, aber dafür ihre Schule nicht fertigt bekommt und daher keine Ausbildung machen kann, von Staat leben muss und nicht einer sozial versicherten Tätigkeit nachgehen kann?
Lieber das Kind "entsorgen", sie bekommt einen guten Job und kann später völlig normal eine Familie gründen, deren Kinder sie dann als Vorbild haben, anstatt zu sehen, wie man gut leben kann, wenn man mit 15 Schwanger wird, denn der Staat kümmert sich dann ja.
(Gibts nicht auch Frauen, die extra jung schwanger werden, weil sie dann Leistungen vom Staat bekommen und deswegen "warm" leben können ohne sich anstrengen zu müssen?)
 
Tja, das mit dem Kinderkriegen ist so ne Sache. So lange ein Kind für viele das Ende der Karriere bedeutet bzw. in die "Arbeitslosigkeit" führt, wird die Geburtenrate weiter sinken. Ein Kind (oder sogar mehrere) zu bekommen, ist ein wirtschaftliches Risiko erster Güte und nahezu ein Garant für Verarmung. Klar, das ist ein wenig überspritzt beschrieben aber so ist es zumindest vom Prinzip her.

Richtig. Sagt auch die "arbeitgeberfreundliche" FAZ

Leider setzt einem der Körper da entschieden Grenzen, bis wann eine Frau Kinder bekommen kann. Wer spät anfängt, muss sich dann entweder beeilen oder es bleibt halt bei einem Kind. Wie war das doch gleich? Bei einer 40 jährigen ist die Chance ein behindertes Kind zu bekommen bereits bei 1:20? Oder war das erst bei 45?
Wiki sagt: Die Wahrscheinlichkeit für eine Frau im Alter von 25 Jahren, mit einem Kind mit Down-Syndrom schwanger zu werden, liegt bei weniger als 0,1 Prozent, im Alter von 35 Jahren bei 0,3 Prozent, im Alter von 40 Jahren bei 1 Prozent und im Alter von 48 Jahren bei neun Prozent.

Unsere Gesellschaft ist kinderunfreundlich ohne Ende und so lange sich das alles nicht ändert, wird es eben immer weniger Kinder geben. Schließlich will sich niemand selbst ins eigene Bein schießen ;)
Das ist aber nicht nur eine Sache der Finanzen, sondern auch des Kopfes und der Infrastruktur. Die Klagen gegen Kindergärten und Kinderspielplätze haben die Situation sicher nicht verbessert. (Wir haben auch einen Spielplatz direkt vor der Wohnung. Das kann echt nerven!) Die Chance bei der Wohnungssuche fündig zu werden, wird nicht nur durch die erhöhten Anfordeungen geringer sondern auch, weil viele Vermieter keine Kinder in der Wohnung/ im Haus haben wollen. Finanzierbare Kita und Kindergartenplätze in der Nähe sind auch oft nicht vorhanden. :daumen2:

Es ist schon verdächtig lange sehr friedlich und das Ende der Ressourcen naht! Ich glaube nicht an ein Leben ohne Krieg :(
Dann sind wir schon zwei!

@ 17&4: Das die Geburtenrate nicht für den "Bestandserhalt" reicht spielt erstmal - den Chinesen sei Dank - keine Rolle. Wichtig ist eben die Anomalie Babyboom+Pillenknick. Die bricht unsrer Altersvorsorge das Genick.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist aber nicht nur eine Sache der Finanzen, sondern auch des Kopfes und der Infrastruktur. Die Klagen gegen Kindergärten und Kinderspielplätze haben die Situation sicher nicht verbessert. (Wir haben auch einen Spielplatz direkt vor der Wohnung. Das kann echt nerven!) Die Chance bei der Wohnungssuche fündig zu werden, wird nicht nur durch die erhöhten Anfordeungen geringer sondern auch, weil viele Vermieter keine Kinder in der Wohnung/ im Haus haben wollen. Finanzierbare Kita und Kindergartenplätze in der Nähe sind auch oft nicht vorhanden. :daumen2:

Und besser wird es nicht, wenn man bedenkt, dass es immer mehr ältere Leute geben wird, die überall leben wollen, halt ruhig, also ohne Kinderlärm.
Denn den alten ist es egal, wie viele Kinder gerade geboren werden. ;)
 
Und besser wird es nicht, wenn man bedenkt, dass es immer mehr ältere Leute geben wird, die überall leben wollen, halt ruhig, also ohne Kinderlärm.
Denn den alten ist es egal, wie viele Kinder gerade geboren werden. ;)

Erst wenn der letzte Landwirt in Rente,
der letzte Metzger in den Ruhestand gegangen,
der letzte Bäcker nicht mehr arbeitet,
werden die Senioren feststellen,
dass Kinder doch ganz gut schmecken. :ugly:
 
Vielleicht sollte man wegen den unterschiedlichen Anforderungen an die Infrastruktur und den nicht so gemeinsamen Vorlieben verschiedene Bereiche in einer Stadt gezielt für bestimmte Zielgruppen umbauen. Eine Gegend mit vielen Spielstraßen, Spielplätzen, viel Grün, jede Menge Kitas, Schulen, Kinderärzte und mit großen, praktischen und günstigen Wohnungen für Familien und Gebiete ohne Boardsteinkannten, Laufbändern im Gehweg, Bungalows zum Wohnen, jede Menge Ärzten, Einkaufbringdiensten etc. für Senioren. Da haben sie dann auch Ruhe vor den Kindern ;) Oder ist das zu sehr Ghetto?
 
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