Den Wiederverkauf von digital erworbenen Spielen finde ich... - Das sagen die PCGH-Redakteure dazu

Das ist deine Logik. Nicht Meine.

Was redest du denn da?
Das einzige was ich sage ist, dass du, bevor du dich im Netz über die Gier und die Gewinnmaximierung von Publishers beschwerst, mal zuerst bei deinem Arbeitgeber anklopfen solltest, um dich über Gier und Gewinnmaximierung zu beschweren. Das wäre wenigstens konsequent. Darauf kommst du mit gerichtlich festgelegten Arbeitnehmerrechten, was in überhaupt keinem Zusammenhang zu meinen Anmerkungen steht.
 
Ich glaube "Gewinnmaximierung" ist hier wohl schlicht das falsche Wort bzw. wird im falschen Zusammenhang verwendet.
"Gewinnorientiert" wäre wohl zutreffender.;)
Von einzelnen Negativbeispielen lässt sich nicht auf die ganze Branche schließen.
Eigentlich wollte ich damit eher auf die generellen Zustände in der Branche hinweisen. Natürlich war das mit MW2 jetzt ein Extrembeispiel, es spiegelt aber auch gut wieder, was ein einer massiv durch die USA geprägten Branche hinter den Kulissen vorgeht. Man sehe sich mal nur die Zustände an, in welchen die ganzen Fließbandprogrammierer dort hausen. Unbezahlte Überstunden, Crunching, zusätzliche Heim- und Wochenendschichten, Urlaubsstreichungen...
In den hiesigen gewinn*orientierten (!) Unternehmen in dem Ausmaße völlig undenkbar.
 
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Man-o-meter...

Gewinnmaximierung ist ok - entweder finden sich Kunden die mitspielen, oder nicht. Jedes Unternehmen hat sich auf seinem Weg dahin an Gesetze zu halten.

Der BGH (https://extreme.pcgameshardware.de/...-die-pcgh-redakteure-dazu-7.html#post10036447) hat's damals schon entschieden und jetzt wurde (zugegeben erstinstanzlich) entschieden: Ja, auch für Games. Und zwar hätten Steam & andere das von Anfang an so machen müssen.

Also: Der Kunde wurde um sein Recht betrogen. Ihr könnt noch so sehr der Anschicht sein, dass das nützlich oder hilfreich ist, um eure Rechte betrogen zu werden, und es kann der eine oder andere natürlich gerne der Ansicht sein, dass die Rechte eines Kunden schlecht für eine Firma sind - viel Spaß dabei - nur spielt das zum Glück nur eine untergeordnete Rolle.

Meine Bibliothek platzt aus allen Nähten - sowohl Spiele als auch echte Bücher aus Papier oder BluRays in der Filmbibliothek. Und weder die einen oder die anderen möchte ich verkaufen. Aber ich darf meine Bücher verkaufen, meine BluRays und auch - jetzt endlich bzw. demnächst - meine Spiele bzw. mein Nutzungsrecht. Die Branche wird's überleben und sich anpassen. Niemand zwingt euch, eure Software zu verkaufen oder gerauchte Software zu erwerben.
 
meine Spiele bzw. mein Nutzungsrecht. Die Branche wird's überleben und sich anpassen.

Oh, das wird sie, und die Anpassung ist letztlich sogar schon in vollem Gange, in Form von Abo Diensten (Microsoft, Ubisoft, EA) und Streaming Services (Google, Nvidia). Dass User jetzt zu ihrem Recht kommen, dürfte diese Anpassungen mEn deutlich beschleunigen.
Ich für meinen Teil meine das Geschriebene wertungsfrei und nüchtern. Es ist gut, dass User digital erstandene Games verkaufen dürfen, aber das wird wohl leider auch Konsequenzen haben.
 
Ich sehe da überhaupt kein Problem. Früher war es ein Datenträger, heute ein Download. Betrogen wird überall. Für ehrliche Menschen ist der Wiederverkauf vollkommen in Ordnung.
 

Darum geht es doch gerade. Underdogs trifft es am härtesten, wenn Spiele grundsätzlich weiterverkaufbar sind, weil sie den Verkauf zum Vollpreis noch stärker benötigen als die Platzhirsche, die Gebrauchtkäufe über Masse kompensieren und über bestimmte Monetarisierungs-Modelle sogar ausschließen können.

Wie viele Indie-Studios kennst du, die mal eben auf "games as a service" ausweichen oder sich zugkräftige Lizenzen kaufen können, bei denen die tumbe Masse glatt ihre guten Vorsätze vergisst?

Zudem sind solche Studios oftmals davon abhängig, dass sie auf den einschlägigen Vertriebsplattformen zu nicht allzu miesen Konditionen mitreiten dürfen, denn eigene können sie nicht aufbauen. Wenn diese Plattformen Einbußen durch Gebrauchtkäufe hinnehmen müssen, werden sie sich das wiederholen. Und wen trifft wohl das am härtesten? - Eben.
 
Man-o-meter...
Gewinnmaximierung ist ok - entweder finden sich Kunden die mitspielen, oder nicht. Jedes Unternehmen hat sich auf seinem Weg dahin an Gesetze zu halten.
Der BGH (https://extreme.pcgameshardware.de/...-die-pcgh-redakteure-dazu-7.html#post10036447) hat's damals schon entschieden und jetzt wurde (zugegeben erstinstanzlich) entschieden: Ja, auch für Games. Und zwar hätten Steam & andere das von Anfang an so machen müssen.
Also: Der Kunde wurde um sein Recht betrogen. Ihr könnt noch so sehr der Anschicht sein, dass das nützlich oder hilfreich ist, um eure Rechte betrogen zu werden, und es kann der eine oder andere natürlich gerne der Ansicht sein, dass die Rechte eines Kunden schlecht für eine Firma sind - viel Spaß dabei - nur spielt das zum Glück nur eine untergeordnete Rolle.
Meine Bibliothek platzt aus allen Nähten - sowohl Spiele als auch echte Bücher aus Papier oder BluRays in der Filmbibliothek. Und weder die einen oder die anderen möchte ich verkaufen. Aber ich darf meine Bücher verkaufen, meine BluRays und auch - jetzt endlich bzw. demnächst - meine Spiele bzw. mein Nutzungsrecht. Die Branche wird's überleben und sich anpassen. Niemand zwingt euch, eure Software zu verkaufen oder gerauchte Software zu erwerben.

Und genau Leute wie du sind die große breite Masse. Nicht jeder Mensch verfügt über die Fähigkeit dinge Global betrachten zu können, aber wer so viel Buch liest wie du sollte logischer schlussfolgern können.

Du beharrst jetzt auf deinem "Recht" deine Digitalen Spiele leichter als aktuell weiter verkaufen zu können, damit jeder Idiot das in Zukunft ganz easy machen kann, obwohl du selbst nicht mal Interesse daran hast deine vielen
Spiele, Bucher etc. zu verkaufen???:stupid:
Damit du dann im Umkehrschluss in Zukunft nur noch ein "Zugang" zu Digitalen Medien hast wenn du ein ABO abschließt, das dich in deiner "freien" Lebensweise noch viel mehr beeinträchtigt als aktuell.
Das ist dann der Tag wo du nichts mehr Zuhause hast, du hast nur deine Benutzererkennung welche du in deinen TV eingibst, und dann Spielen kannst...…...

Danke für die schöne neue Freiheit KaneTM kannst ja denn Buch lesen wenn dir das ABO nicht mehr leisten kannst, wenn die Seiten noch nicht vergilbt sind.
 
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Microsoft ist ein sehr gutes Beispiel dafür, wo wir in Zukunft enden werden/könnten.

Microsoft Office 2013 konnte man einmalig kaufen, und dann immer benutzen.
Microsoft Office 365 muss man sich jedes Jahr neu kaufen, um es benutzen zu können.
 
Man kann sich Office immer noch einmalig kaufen. Ohne permanente Updates.

Aber grundsätzlich hast Du recht. Es geht alles Richtung Abos und Service-Vertrag, und die Menschen, die Gebrauchtkauf erzwingen wollen, forcieren das nur. Schuss ins eigene Knie, wie ich schon schrieb.
 
Für mich sind die Abos immer eine zweischneidige Sache.
So ist für sich genommen MS Office im Abo ein ganz gutes Angebot. Die Office Software, die man auf mehreren Geräten installieren kann, dazu die Mobil Apps und 1TB Cloud Speicher. Zudem kann man das Abo mit bis zu 5 Personen teilen, wobei jede einzelne Person auch 1TB Cloud Speicher erhält. Das alles dann für 99,00€ pro Jahr. Das kann man schon als fair bezeichnen.
Wenn dazu aber noch andere Software im Abo bezogen werden muss, und vielleicht irgendwann noch Gaming Abos von MS, Ubisoft usw. außerdem Video-Streaming mit Netflix etc., dann wird das alles ein verdammt teurer Spaß.
Schöne neue digitale Welt :(
 
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Ja richtig Cook2211 aber ich bin jetzt ja Einzelunternehmer, und brauche halt nur Office für meine tägliche Arbeit. Ich habe jetzt zum dritten mal 69€(jährlich) dafür bezahlt, obwohl ich die ganzen "Zusatzfunktionen" überhaupt nicht benötige.
Office 2013 hatte sich vor Jahren nicht mehr Aktivieren lassen, und ich brauchte das echt, also musste ich diese Office365 Sache abschließen.

Mit der Zweischneidigkeit der Sache hast du Recht, aber ob es im Einzelfall immer Fair ist, dieser ABO Service kann ich aus Erfahrung bezweifeln. Wenn es Fair währe, würde man nicht so viel am Kunden damit verdienen können.
 
Spiele sind halt heute wahnsinnig teuer und deswegen umso mehr Risikofinanzierungen. Ein Flop kann ganz schnell sehr weh tun und zu Entlassungen führen. Deswegen braucht ein Publisher zwangsläufig finanzielle Rücklagen. Das sollte man nicht vergessen.

Wenn du vor 20-30 Jahren mit deinen Kumpels als Developer deine kompletten Ersparnisse und Zukunft in ein Spiel gesteckt und dann einen hochklassigen Nummer-1-Hit wie Doom produziert hättest, wäre das was anderes, als als Stratege für Firmenpolitik wegen Nichterfüllung der Aktionärsvorstellungen von den Shareholdern ein Mißtrauensvotum zu erhalten. Der Markt hat sich fundamental gewandelt....
 
Wenn du vor 20-30 Jahren mit deinen Kumpels als Developer deine kompletten Ersparnisse und Zukunft in ein Spiel gesteckt und dann einen hochklassigen Nummer-1-Hit wie Doom produziert hättest, wäre das was anderes, als als Stratege für Firmenpolitik wegen Nichterfüllung der Aktionärsvorstellungen von den Shareholdern ein Mißtrauensvotum zu erhalten. Der Markt hat sich fundamental gewandelt....

Und dabei sind ja noch nicht einmal nicht nur die damaligen Garagen-Studios, die *trotzdem* Blockbuster lieferten.

Lucas Arts hat in den 90ern Hit um Hit rausgehauen, und das mit einem nach heutigen Maßstäben (inflationsbereinigt) lächerlichen Budget, mit dem man heute gerade einmal die Miete für sämtliche Studio-Räumlichkeiten im Entwicklungszeitraum bezahlen könnte.

Auch waren die Verkaufserlöse gegenüber den Entwicklungs- und Marketingkosten enorm, aber die Höhe der Gewinne würde heutige Branchengrößen nur leicht schmunzeln (oder in Entsetzen ausbrechen) lassen.
 
Sehr romantische und idealistische Vorstellungen.
Wer allerdings regelmäßig mit Menschen verschiedener sozialer Hintergründe zu tun hat, der kennt leider auch nur zu gut die Abgründe der menschlichen Seele. Zum Beispiel Faulheit, Egoismus, Geiz und Gier.

Das ist keine Vorstellung, sondern empirisch belegt.
Positive Motivation ist schlicht viel stärker als negative. Dafür muss ich nicht romantisch werden, ein wenig Psychologie reicht schon.

Das heisst doch nicht, dass Menschen nicht faul sein können nicht gierig oder geizig.
Zu implizieren, ich würde behaupten es wäre so einfach, finde ich schon dreist.

Es heisst, dass trotz fehlender "Gewinngarantie" Spiele entwickelt werden, nur eben nicht mehr von den faulen und gierigen.

Übrigens habe ich mit Menschen aus den meisten sozialen Milieus zu tun. Abseits struktureller Ursachen wie "mangelnde Bildung führt tendenziell zu einfachen Weltbildern" kann ich aber keinen Zusammenhang zwischen charakterlichen Eigenschaften und der Herkunft ausmachen.
Warum also deine Erwähnung des sozialen Hintergrundes?
 
Das ist keine Vorstellung, sondern empirisch belegt.
Positive Motivation ist schlicht viel stärker als negative. Dafür muss ich nicht romantisch werden, ein wenig Psychologie reicht schon.

Oh doch, in der Art und Weise, wie du es dargestellt hast, ist es eine romantische und idealistische Vorstellung:
"Menschen tun aber gerne etwas Sinnvolles. Menschen opfern Zeit und Geld für ein Projekt an dem sie Spaß haben. Menschen machen Anderen gern eine Freude. Menschen beweisen sich gern selbst was sie können. Es gibt so unendlich viele andere Motivationen als Geld."
Du glaubst an das Gute im Menschen. Das kannst du gerne machen.
Ich bin in diesen Dingen allerdings nüchterner Pragmatiker. Bei mir hätte der Satz so ausgesehen:
"Manche Menschen tun aber gerne etwas Sinnvolles. Manche Menschen opfern Zeit und Geld für ein Projekt an dem sie Spaß haben. Manche Menschen machen Anderen gern eine Freude. Manche Menschen beweisen sich gern selbst was sie können. Es gibt so unendlich viele andere Motivationen als Geld, aber Geld ist leider oftmals die Hauptmotivation."


Das heisst doch nicht, dass Menschen nicht faul sein können nicht gierig oder geizig.
Zu implizieren, ich würde behaupten es wäre so einfach, finde ich schon dreist.

Ich habe diesbezüglich rein gar nichts impliziert, von daher war an meinem Post auch rein gar nichts Dreistes.

Übrigens habe ich mit Menschen aus den meisten sozialen Milieus zu tun. Abseits struktureller Ursachen wie "mangelnde Bildung führt tendenziell zu einfachen Weltbildern" kann ich aber keinen Zusammenhang zwischen charakterlichen Eigenschaften und der Herkunft ausmachen.
Warum also deine Erwähnung des sozialen Hintergrundes?

Weil ich häufig die Erfahrung gemacht habe, dass da durchaus ein Zusammenhang besteht.
 
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Oh doch, in der Art und Weise, wie du es dargestellt hast, ist es eine romantische und idealistische Vorstellung:
"Menschen tun aber gerne etwas Sinnvolles. Menschen opfern Zeit und Geld für ein Projekt an dem sie Spaß haben. Menschen machen Anderen gern eine Freude. Menschen beweisen sich gern selbst was sie können. Es gibt so unendlich viele andere Motivationen als Geld."
Du glaubst an das Gute im Menschen. Das kannst du gerne machen.
Ich bin in diesen Dingen allerdings nüchterner Pragmatiker. Bei mir hätte der Satz so ausgesehen:
"Manche Menschen tun aber gerne etwas Sinnvolles. Manche Menschen opfern Zeit und Geld für ein Projekt an dem sie Spaß haben. Manche Menschen machen Anderen gern eine Freude. Manche Menschen beweisen sich gern selbst was sie können. Es gibt so unendlich viele andere Motivationen als Geld, aber Geld ist leider oftmals die Hauptmotivation."

Gut, da geh ich mit. Worum es mir mit der Aussage ging, wird ja auch mit deiner Formulierung ersichtlich. Es werden nicht alle Menschen aufhören Spiele zu entwickeln. Der Pathos erschien mir angemessen, weil es so offensichtlich falsch ist zu glauben, Menschen wären ausschließlich durch Geld zu motivieren. Ich hätte mich trotzdem klarer ausdrücken können.

An "das Gute" im Menschen "glaube" ich übrigens nicht. Ich bin Atheist, kein Gläubiger. Ich glaube was bewiesen werden kann. Deshalb der Verweis auf die empirische Belegbarkeit.
Die Klarstellung war mir wichtig, um nicht als idealistischer Utopist dargestellt zu werden.

Ich habe diesbezüglich rein gar nichts impliziert, von daher war an meinem Post auch rein gar nichts Dreistes.
Das sah ich anders. Ich verstand es so, dass ich wohl nicht genug "herumgekommen sei" um die Abgründe der menschlichen Seele zu kennen. Das erschien mir herablassend und dreist.
Im Interesse einer Diskussionskultur die den Namen verdient, bin ich aber bereit, dir zu glauben. Verstehe obigen Absatz also bitte eher als Manöverkritik.


Weil ich häufig die Erfahrung gemacht habe, dass da durchaus ein Zusammenhang besteht.

Dem wiederspreche ich vehement! Hier wird Kausalität und Korrelation verwechselt. Charaktereigenschaften werden nicht durch die soziale Lage prädisponiert. Es gibt natürlich Faktoren, die mit bspw. Armut oder Reichtum korrelieren und bestimmte Eigenschaften fördern können. Etwa dass, wie erwähnt, fehlende Bildung einfache Weltbilder begünstigen kann. Oder Überfluss fehlende Wertschätzung. Die Betonung liegt hierbei auf "begünstigen" und "kann".
Trotzdem gibt es in veramten Verhältnissen aufgewachsene Genies, aus fanatischen Familien aufgeklärte Kinder, selbstlose Nachkommen von Unternehmern und Bankiers, genau wie natürlich ihre stereotypen Gegenstücke.. Ganz einfach, weil Charakter nicht durch die "soziale Schicht" prädisponiert wird.
 
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An "das Gute" im Menschen "glaube" ich übrigens nicht. Ich bin Atheist, kein Gläubiger.

Das ist Quatsch. Wir bewegen uns hier schließlich nicht auf religiöser sondern auf zwischenmenschlicher Ebene. Auch Atheisten glauben zwischenmenschlich Dinge. Das Eine schließt das Andere nicht aus.

Das sah ich anders. Ich verstand es so, dass ich wohl nicht genug "herumgekommen sei" um die Abgründe der menschlichen Seele zu kennen.

Dann hast du es schlichtweg falsch verstanden.

Dem wiederspreche ich vehement!

Es ist mir egal, wie vehement du widersprichst. Ich bin Dienstleister im Privatsektor, Ausbilder und Vermieter. Und ich habe die Erfahrung gemacht, dass da verdammt häufig ein Zusammenhang besteht zwischen sozialem Hintergrund und Charaktereigenschaften. Und diese Erfahrungen lassen sich nicht wegdiskutieren.

PS: Erspare mir bitte deine Pseudowissenschaftlichen Ausführungen. Erstens beeindruckst du damit nicht, und zweitens sind wir hier nicht in einem Hörsaal. Danke.
 
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Ich bin klar für Weiterverkauf. Die Games, egal ob Datenträger oder Key, sind alle nur einen begrenzte Zeit nutzbar. Max. solange sie ohne Support systemkompatibel bleiben könnnen. Je älter ein Spiel desto höher der Wertverlust. Das hat nix mit gebraucht oder neu zu tun. Mit der Zeit wird Software obsolete. Das Alter muss man beim Kauf bzw. Weiterverkauf, bedenken.
 
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