DevouringKing
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Man sollte Gott nicht darum bitten, dabei zu helfen anderen eine Teildefekte CPU anzudrehen.Dein Wort in Gottes Ohr
Man sollte Gott nicht darum bitten, dabei zu helfen anderen eine Teildefekte CPU anzudrehen.Dein Wort in Gottes Ohr
Verwendung Sie die Intel-Standardeinstellungen für Ihren Intel Core 13. und/oder 14. Generation Desktop-Prozessor.
Mit "Dein Wort in Gottes Ohr" bittet man nicht unbedingt Gott darum, sondern möchte nur damit unterstreichen, dass die Wahrscheinlichkeit, dass das so eintritt, eher gering ist. Es gibt ja auch nicht nur PCGH. Und den 13*00K/14*00K CPU Käufern zu unterstellen, dass sie alle blöde sind, und nur man selbst schlau zu sein scheint, hilft da auch nicht.Man sollte Gott nicht darum bitten, dabei zu helfen anderen eine Teildefekte CPU anzudrehen.
Das liest sich schon wie ein SuperGau, was da Hannaford verkünden muss.. Das wird massiv an Intels Reputation nagen.Intel hat eine neue Stellungnahme zu den aufgrund zu hoher Spannungen sowie der damit einhergehenden frühzeitigen Alterung...
das hast du auch in vielen Intel-Modellen, vor allem im Idle und Niedriglast bereich. Man muss ja nicht immer so paujschalisieren.Aber deine Philosophie passt zu Intel, bzw du passt dann gut zu Intel.
Mit AMD hast du Effizienz, also Sparsamkeit (Volllast hab ich 50W Verbrauch) Leistung und Langlebigkeit.
Ehrlicherweise ist die Ausfallrate sehr gering bei CPUs.das hast du auch in vielen Intel-Modellen, vor allem im Idle und Niedriglast bereich. Man muss ja nicht immer so paujschalisieren.
Langlebigkeit btw: bis auf die Raptor Lakes sind Intels sehr langlebig, hier ein 920, ein 980X und ein 860 im Haus im Einsatz, sowie weitere AMD CPUs aber die sind neuer, die vorigen (4850e und ein FX) hatten tatsächlich schon das zeitliche gesegnet
Mit ein wenig Basiswissen in Elektrotechnik könntest du dir diese Frage sehr leicht selbst beantworten.Ich frage mich übrigens, ob CPUs und GPUs auch schneller degraden, wenn man die stark undervoltet.
Da diese auch quasi an der Grenze laufen.
Das war schon echt unnötig.Mit ein wenig Basiswissen in Elektrotechnik könntest du dir diese Frage sehr leicht selbst beantworten.
War nicht mal böse gemeint. Man sieht eben nur das was man sehen will ...Das war schon echt unnötig.
Na wenn es dann so einfach ist dann ist ja alles geklärt.Aber ein nachhaltiges Leben.
Frag mal die ganzen Intel Sandy Bridge 2600K nutzer von 2010 wie lange sie den genutzt haben.
Viele davon auch locker bis Skylake.
Mein Mainboard ist auch von 2018 und schon 6,5 Jahre alt. Davon liefen die ersten 5 Jahre mit dem Zen 1+
Und jetzt 1,5 Jahre mit dem Zen 3 5800X3D und locker noch weitere 4 Jahre weil der einfach ohne ende FPS raus wirft.
Vermutlich werden sogar die regulären Zen 6 nonX3D CPU,s kaum spürbar schneller in meinen Videospielen sein.
Da der Zen 3 X3D immer noch vor dem Zen 5 normal liegt. Und es kommen nur alle 2 Jahre neue CPU Gens.
Also wenn ich mir ende 2026 einen Zen 6 nonX3D mit 8 Kernen hole, dann wird der ca auf dem Niveau meiner alten Zen 3 X3D CPU sein.
Also erst der normale Zen 7 von 2028 wird spürbar schneller was die normalen CPU,s ohne X3D angeht.
Anhang anzeigen 1468531Wieso soll man Sinnlos aufrüsten ? (Vor allem da bei mir immer die Grafikkarte limitiert)
Aber deine Philosophie passt zu Intel, bzw du passt dann gut zu Intel.
Mit AMD hast du Effizienz, also Sparsamkeit (Volllast hab ich 50W Verbrauch) Leistung und Langlebigkeit.
Du mit deinem Intel hast quasi, Live Fast, Die Young. Er Kostet viel, Säuft viel, stirbt früh.
Passt gut zu deinem immer wieder was neues Kaufen mindset.
Um die Frage klar zu beantworten, nein. Degradation entsteht nur durch zu hohe Leistung und im Endeffekt durch zu hohe Temperaturen. Elektronik ist generell sehr temperatursensibel. Deshalb sollte man generell die Grenzspecs nach oben hin nicht überschreiten. Man kann das natürlich mit OC machen aber dann muss man halt auch eine dementsprechende schneller Alterung in kauf nehmen. Beim Undervolting ist die einzige Gefahr, dass das System nicht stabil ist und evtl. nicht mehr wie vorgesehen arbeitet. Kaputt machen kann man mit Undervolting nichts. Auch eine vorzeitige Alterung ist nicht gegeben.Ich frage mich übrigens, ob CPUs und GPUs auch schneller degraden, wenn man die stark undervoltet.
Da diese auch quasi an der Grenze laufen.
Nicht wirklich, kannst auch mit einer KoKü einen 14900K auf geschmeidige 20-30 °C unter Volllast runterkühlen und die CPU wird ohne BIOS-Update trotzdem degraden - hauptsächlich schuld daran sind zu hohe Spannungsspitzen welche Intel mit dem 0x129 Microcode limitiert (<=1.55V).Um die Frage klar zu beantworten, nein. Degradation entsteht nur durch zu hohe Leistung und im Endeffekt durch zu hohe Temperaturen. Elektronik ist generell sehr temperatursensibel. Deshalb sollte man generell die Grenzspecs nach oben hin nicht überschreiten. Man kann das natürlich mit OC machen aber dann muss man halt auch eine dementsprechende schneller Alterung in kauf nehmen. Beim Undervolting ist die einzige Gefahr, dass das System nicht stabil ist und evtl. nicht mehr wie vorgesehen arbeitet. Kaputt machen kann man mit Undervolting nichts. Auch eine vorzeitige Alterung ist nicht gegeben.
Jo, Intels Ruf ist mittelfristig geschädigt und diese CPUs werden prädistiniert dafür sein, nach den ersten unregelmäßigen Ausfällen bei Kleinanzeigen zu landen, weshalb man schon hinterm Mond leben müsste, um so ein Teil zu kaufen.Wer daran denkt, die betroffenen CPUs gebraucht zu verkaufen wird merken, dass das schlechter als mit früheren Intel CPU-Gens gehen wird, denn das hat jetzt die "Enthusiasten" getroffen, und die wissen das.
Ja richtig, das war aber nicht die Fragestellung des Kollegen. Und ja natürlich können auch elektronische Bauteile durch Überspannung geschädigt oder auch zerstört werden. Aus meiner Brille ist das was bei den Intel Prozessoren passiert kein Alterungsprozess oder normale Degradation im klassischen Sinn sondern schlichtweg eine Beschädigung oder Teilschädigung des Bauteils durch nicht passende Spannung bzw. Spezifikation über Zeit. Ergo hat Intel wissentlich oder unwissentlich Produkte verkauft zu denen Sie falsche Spezifikationen rausgegeben haben durch die das Bauteil geschädigt wird. Somit tue ich mich generell schwer damit wenn in dem Zusammenhang immer von Degradation gesprochen wird. Denn die Prozessoren die betroffen sind sind schlichtweg teilweise defekt und nicht zu schnell gealtert. Degradation findet im übrigen bei jedem elektronischem Bauteil in gewissem Umfang statt. Der Hauptgrund einer verstärkten Degradation von Elektronik sind in der Regel zu hohe Temperaturen, denn die lassen die Bauteile übermäßig schnell altern. Wenn ich natürlich nicht weis so wie Intel was denn die richtigen Spec´s sind um mein Bauteil nicht zu schädigen dann ist das natürlich eine andere Sache. Wobei ich der Meinung bin, das Intel genau weis was Sie damit gemacht haben. Denn das sind ja keine Idioten. Aber das ist eine andere Geschichte. Vor lauter höher schneller und weiter lässt man halt dann mal gewisse Aspekte außer acht oder lässt nicht die erforderliche Sorgfalt walten. Am Ende versucht man dann irgendwie durchzukommen.Nicht wirklich, kannst auch mit einer KoKü einen 14900K auf geschmeidige 20-30 °C unter Volllast runterkühlen und die CPU wird ohne BIOS-Update trotzdem degraden - hauptsächlich schuld daran sind zu hohe Spannungsspitzen welche Intel mit dem 0x129 Microcode limitiert (<=1.55V).
Nein, natürlich genau anders rum. Halten deutlich länger. Je wärmer und je mehr Spannung um so schneller die Alterung.Ich frage mich übrigens, ob CPUs und GPUs auch schneller degraden, wenn man die stark undervoltet.
Da diese auch quasi an der Grenze laufen.
Das ist kein Raptor Lake, sondern ein Alder Lake.äh, der 13400 steht nicht auf der Liste?
edit:
Core i5 13400F - kein k-suffix