DDR4-Arbeitsspeicher: DRAM-Preise im freien Fall

Warum unterstellst du mir eigentlich ich sei ein AMD-Anhänger wo ich seit zig Jahren kein einziges AMD-Produkt mehr gekauft oder verwendet habe? :ugly:

Glaubst du nicht, du wärst etwas zu verbissen bei der Thematik wenn du jemandem in einem Textberg erzählst wie er anscheinend ja manche Dinge groß- oder kleinreden will zu Gunsten von AMD wo derjenige sich aber in seinen Kaufentscheidungen die letzten 10+ Jahre ganz offensichtlich genau andersherum entscheiden hat als du vorwirfst und nur Intel (und NVidia) gekauft hat? :schief:

Selbst in meinem aktuellen "Notsystem" istn Intel drin - ich hätte auch gleich ein X470er Brett mit Ryzen kaufen können und auf die 3000er aufrüsten können. Hätte das nicht eher zum mir vorgeworfenen Verhalten gepasst?



Ok, dann soll das stellvertretend für die AMD-Anhänger sein, die genau das von mir beschriebene Verhalten aufzeigen. Da du ein ähnliches Verhalten aufgezeigt hast, habe ich dich da kurzer Hand hinzugezählt. Du argumentierst doch genau so, oder nicht? Dass in Tomb Raider die CPU egal ist, stammt doch von dir, oder nicht? Dass es Einbildung wäre, oder nicht?

Für mich ist es übrigens völlig ok zu sagen, man will den Marktführer nicht unterstützen und kauft deshalb etwas, was für einen Ausgleich sorgt, würde ich ggf. auch so machen, wenn mir die 30% Mehrleistung egal wären. Was nicht ok ist, ist, so zu manipulieren, dass abseits davon ein Werbeeffekt (Stealth-Marketing) für einen Anbieter entsteht, der mit Dingen belegt wird, die fern aller Fakten sind, so z. B. zu behaupten, 30% Mehrleistung sei eine Einbildung wegen Tomb Raider.
 
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DDR4-Arbeitsspeicher: DRAM-Preise im freien Fall

Außer natürlich wieder den, den ich habe; Crucial Tactical 3000 DR 16GB= 180€...

Edit:
Wenn ich auch mal Offtopic meinen Senf dazu geben darf... Intel baut ohne jeden Zweifel gute CPUs, für ohne zweifel unverhältnismäßig viel Geld im High End Bereich.
AMD zu empfehlen, für den "nicht max Frame" oder 9 to 5 User macht zurzeit wesentlich mehr Sinn. Weniger Geld für ähnliche Leistung im Verhältnis.
Anderes Thema, mehr Kerne; Diese sind genau für den jenigen Interessant der mehr Kerne benötigt...Allerdings skaliert immer mehr Software gut und besser mit "mehr" Kernen was einen Takt Defizit zu Stärkeren CPUs immer öfter ausgleichen/annähren kann wenn auch nicht vollkommen, und daher ist "Mehr Kerne" eine gar nicht sooo schlechte empfehlung wenn man nicht doppelt so viel für 30% mehr ausgeben kann/will.
AMD Fan, Intel Fan, völlig Banane. Die meisten hier im Forum versuchen objektive und unbefangen zu empfehlen. Allerdings können die meisten auch nur was zu iherer selbst genutzen Hardware sagen. Das ist eben der Springende Punkt. Und von dem Standpunkt her werden wohl sowiso die viele Empfehlungen zu Gunsten von Intel gehen. AMDs Vorteil ist eben zurzeit das informierte Helfer wissen das AMDs Preis/Leistungs Verhältnis momentan wesentlich besser ist für den Mainstream.
 
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Dass in Tomb Raider die CPU egal ist, stammt doch von dir, oder nicht? Dass es Einbildung wäre, oder nicht?
Wenn ich mit einer 10 Jahre alten CPU 80+ fps in Tomb Raider habe wie im Video gezeigt - ja, dann ist es Einbildung dass ich mit einem 9900K besser spielen kann als mit einem Ryzen 2600.
Dass es in anderen Situationen keineswegs egal ist stammt nebenbei auch von mir.

Es ging nur darum zu zeigen, dass es ein sehr schmaler Grad ist zwischen Benchmarks und Tests lesen die xy % mehr oder weniger bescheinigen und den Unterschied in der Praxis auch tatsächlich bemerken oder sogar einen Vorteil davon haben. Das sind völlig unterschiedliche Dinge. Und ja, ich behaupte weiterhin, dass die allermeisten User einen CPU-Leistungsunterschied von 20 oder 30% in den allermeisten Fällen nicht bemerken völlig egal ob die schnellere CPU jetzt von AMD oder intel stammt.

Genau das habe ich übrigens auch schon zu Zeiten von Athlon64 und INtel P4 behauptet als die Sachlage andersrum war. Da hat man mir dann den Intel-Jünger angedichtet (und da hatte ich nen AthlonXP und nen Athlon64 X2 :fresse:).

Um die Kurve zum Threadthema (endlich) wieder zu kriegen: Mit RAM-Geschwindigkeit ists das gleiche. Kein Mensch kann mir erzählen dass er ohne Benchmarks und fps-Counter bemerkt ob er 2666er oder 3000er RAMs im PC hat. Das kannste genausowenig wie bemerken ob dein Auto 200 oder 210 PS hat (es gibt Menschen deren Beruf das ist die jeweils beides können - aber 99% der Leute glauben nur es zu können - auch in beiden Bereichen). Das einzige was du definitiv bemerkst ist RAM-Menge - dann wenns zu wenig ist. Das merkt wahrscheinlich (fast) Jeder. :D

Von daher wirds höchste Zeit, dass RAM mal (wieder!) billiger wird.
 
Mein blackfriday Kauf ist jetzt Normalpreis. Wegen mir dürfen die Preise gerne noch weiter runter. Hier steht noch ein Rechner der erst 8 GB verbaut hat und ein ungenutztes Mainboard liegt auch noch im Schrank.
 
Ich habe 16GB für 220 Euro gekauft kostet jetzt 110 Euro.

Ich könnte jetzt weitere 16GB bestellen, aber ich habe nie mehr als 13 Gb verbraucht.

Ist vielleicht nur eine Strategie um mehr Ram zu verkaufen
 
Du wartest immer irgendwo drauf :D.
jep, mein aktuelles System kann noch alles, ich rüste dann ja nur aus reinem Spaß nach. Da darf man dann auf einen Technologiesprung warten. Ich weiß, die Kinder die den Marshmallow Test nicht bestanden haben, verstehen das nicht ;)

Und mit jedem Monat der verstreicht, steigt das Budget für ein richtig geiles System und einen größeren Sprung, während gleichzeitig die Hardware dazu günstiger wird.
Vor 2 Jahren hätts für ein ähnliches Budget noch den hundersten Aufguss eines 4 Kerners gegeben, inzwischen sinds 8 Kerne, bald 12 oder 16 Kerne, besonders dann wenn ein "AM5" System (mit Zen 3 oder 4, DDR5) vorgestellt wird

Hätte natürlich jetzt auch 5x kaufen können in den letzten Jahren, nur wozu? Das konntest du mir bislang nie beantworten ;)
 
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Ja, der GurkenRAM wird billiger, aber kaum sucht man über 2666er mit niedrigen Latenzen, dann ZACK kommt der Preisschock. :wow:
 
Ich bezweifle mal sehr stark, dass das "nahezu jeder" ist. Sicher gibts die, die glauben bei 200 fps besser zu spielen als bei 170 und deswegen in Pixelmatsch rumlaufen (bei einem sehr, SEHR kleinen Anteil an Spielern mag das sogar tatsächlich so sein), aber wenn man hier wirklich objektive Tests machen würde bin ich mir ziemlich sicher, dass die meisten der Spieler keinerlei statistisch signifikanten spielerischen Unterschied zwischen 100 und 200 fps haben, ja es oftmals nichtmal bemerken würden. Aber sowas darf man in den entsprechenden Kreisen natürlich niemals sagen, da glaubt jeder gern an die Schlangenölzauberei. Das ist wie in einem Autoclub zu sagen "viele Männer können gar nicht so gut Auto fahren". Das stimmt zwar garantiert - verdroschen wirste trotzdem. :ugly:

Aber meinetwegen, dieses Klientel darf sich dann gerne nen 9900K einbauen und auf Low spielen und fest daran glauben die 20 fps mehr heben ihre K/D-Ratio an. Wenns glücklich macht?
Das ist nicht der Punkt, du hast mich nicht verstanden.
Niemand, den ich kenne, spielt Multiplayer-Shooter auf maximalen Details (bei einigen auch fast unspielbar, EFT oder PUBG zu Anfang). Bei niedrigen Details rutscht man häufig ins CPU-Limit. Darum ging es. Zusätzlich zu der Tatsache, dass MP-Shooter sowieso gerne CPU-Lastig sind, eine extrem große Spielerschaft haben und hier gerne behauptet wird, dass man ja eh immer im GPU-Limit hängt.

Von 170 auf 200 sollte tatsächlich schwer zu bemerken sein. Ich behaupte einfach mal ins blaue, dass die Grenze des Fühlbaren bei etwa 20% ist. Also von 100 auf 120 merkt man gerade so, von 200 auf 250 auch. Darüber wirds mit 144Hz dünn, zwischen 300 und 500 merke ich in CS noch einen kleinen Unterschied, darüber nicht mehr.


Um die Kurve zum Threadthema (endlich) wieder zu kriegen: Mit RAM-Geschwindigkeit ists das gleiche. Kein Mensch kann mir erzählen dass er ohne Benchmarks und fps-Counter bemerkt ob er 2666er oder 3000er RAMs im PC hat.

Das nicht, aber z.B. von 2400 auf 3600 habe ich in PUBG (leider nur da) stark bemerkt, auch ohne fps-Zähler. In den Städten und Gebieten, wo sonst die fps einknickten, taten sie das plötzlich nicht mehr.
 
Ich habe 16GB für 220 Euro gekauft kostet jetzt 110 Euro.

Ich könnte jetzt weitere 16GB bestellen, aber ich habe nie mehr als 13 Gb verbraucht.

Ist vielleicht nur eine Strategie um mehr Ram zu verkaufen

Ich habe noch die Rechnung von meiner Hardware hier liegen die ich 2014 gekauft hatte und dieser PC auch noch im Einsatz ist und da haben 16GB DDR3-RAM 1600 133€ gekostet. Heute bekomme ich 16GB DDR4 3200 für 103€.
Eine 250GB-SSD hat mich 2014 140€ gekostet und heute bekommt man 1TB für 130€.
Für den I7 4770K hatte ich 2014 289€ bezahlt und ein paar Monate später kostete dieser knapp 400€ wegen dem schlechten Eurokurs.

Diesen Sommer möchte ich mir einen günstigen Ryzen3000 8Kerner von AMD kaufen der wohl auch nicht mehr wie 300€ kosten wird und dazu die wirklich günstigen Preise des RAM und der SSD macht dieses wieder einen guten Zeitpunkt für mich wie zuletzt 2014 meines letzten Upgrades.
 
Wenn es 2 (Ramriegel) zum Preis von einem gibt wird aufgerüstet :nicken:. Gearscht ist wer vor nem Jahr Ram kaufen mußte. Jetzt bekommt man neuen schon wieder billiger als zu damaligen Gebrauchtpreisen, bitter. Mal sehen wie weit es noch runter geht bis die Hersteller wieder über Produktionsdrosselung dem Preisverfall versuchen einhalt zu gebieten.
Ich habe noch die Rechnung von meiner Hardware hier liegen die ich 2014 gekauft hatte und dieser PC auch noch im Einsatz ist und da haben 16GB DDR3-RAM 1600 133€ gekostet. Heute bekomme ich 16GB DDR4 3200 für 103€.
Eine 250GB-SSD hat mich 2014 140€ gekostet und heute bekommt man 1TB für 130€.
Meine erste Sata III SSD mit 128GB hat mal knappe 200€ gekostet und in der preisgünstigsten DDR3 Phase hab ich für 2x4GB 1800er 40€ bezahlt. Beim Ram geht also noch was beim Preis :)
Diesen Sommer möchte ich mir einen günstigen Ryzen3000 8Kerner von AMD kaufen der wohl auch nicht mehr wie 300€ kosten wird und dazu die wirklich günstigen Preise des RAM und der SSD macht dieses wieder einen guten Zeitpunkt für mich wie zuletzt 2014 meines letzten Upgrades.
CPUs waren im Verhältniss von Leistung zum Preis gesehen noch nie so günstig wie aktuell zu haben. Ob die teils noch immer brauchbare Leistung älterer Systeme die mittlerweile so um die 8 Jahre alt rum sind hier bei der aktuellen Preisgestaltung eine kleine Rollle spielen damit der Kunde endlich mal was neues kauft? Mein Methusalem Ivy Bridge Xeon 4C/8T Prozi hat damals 210€ gekostet und war auf seine Einsatzdauer gesehen jeden Cent wert. Aktuell würde ich mir fürs gleiche Geld allerdings einen AMD kaufen der zu dem mehr an Leistung auch noch mehr Kerne und die längere Aufrüstoption bei der Plattform bietet.

Eigentlich haben wir auch bei Grakas ja endlich wieder bezahlbare Regionen erreicht. Blöd nur das die aktuell unter 300€ "günstigen" leistungsstarken Grakas zwar ein zum teil top P/L Verhältniss haben dafür aber fast durch die Bank auf kurz oder lang alles Auslaufmodelle sind. Einzig die aktuell neuste Generation RTX / R VII Grafikkarten fallen dagegen immo preislich zur gebotenen Leistung irgendwie völlig aus dem Rahmen.

ich sehe ab ddr4 3200 cl 14 aufwärts nicht wirklich was davon o.O
Meines Wissens ist offiziel sowieso keine aktuelle CPU für schnellen Ram über 3200er von den Herstellern spezifiziert. Wie wir wissen kosten die gern zitierten letzten % Leistung am oberen Ende immer zu viel im Verhältniss zur möglichen erzielbaren Mehrleistung. So gesehen fällt eigentlich jeder Ram der über den offiziell freigegebenen maximalen Spezifikationen liegt schon in die Kategorie OC Produkt inkl. damit verbundenem Luxuszuschlag.
 
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Hab mein 32gb kit 2015 gekauft für 125€
Und dafür das es 2133er cl15 ist...
Macht es Problemlos 3200 cl16 mit
Also noch hab ich keinen bedarf

Allerdings interessiert mich momentan ryzen 3000..
Der i7 6700k @4.6ghz will abgelöst werden.. Bzw meine frau will den i7 haben um ihren i5 2400 abzulösen :p

Ich hoffe schon auf n 8kerner für 250€
Und 32gb ram 3200er für um die 150€
Dazu n gehäuse und Netzteil für 150€
Und n Mainboard für um die 120€
1080ti und Festplatten hab ich noch
So das ich für 700€ n paar jahre ruhe hab
 
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Vermutlich weil jetzt so langsam alle DDR3 Nutzer auf DDR4 umgestiegen sind, jemand der von Skylake(I3/i5) auf Ryzen2 gewechselt hat, konnte ja seinen Ram behalten. Die meisten System aus der DDR3 Zeit wurden sicher abgelöst.

Die Frage ist halt nur : Wenn jemand zu Weihnachten oder im CyberMonday bei Ryzen3 zuschlagen will - lohnt es im Sommer den Ram zu kaufen, weil die Preise mit der Verfügbarkeit von Ryzen 3 wieder ansteigen?

Hab mein 32gb kit 2015 gekauft für 125€
Und dafür das es 2133er cl15 ist...
Macht es Problemlos 3200 cl16 mit
Also noch hab ich keinen bedarf

Allerdings interessiert mich momentan ryzen 3000..
Der i7 6700k @4.6ghz will abgelöst werden.. Bzw meine frau will den i7 haben um ihren i5 2400 abzulösen :p

Ich hoffe schon auf n 8kerner für 250€
Und 32gb ram 3200er für um die 150€
Dazu n gehäuse und Netzteil für 150€
Und n Mainboard für um die 120€
1080ti und Festplatten hab ich noch
So das ich für 700€ n paar jahre ruhe hab


Warum will man nur eine CPU für 250€ wenn man gleichzeitig Geld für 32gb Ram übrig hat?
Ob 250€ investment bei Ryzen 3 besser ist als dein -stark- übertakteter Skylake wage ich zu bezweifeln.
 
Vermutlich weil jetzt so langsam alle DDR3 Nutzer auf DDR4 umgestiegen sind, jemand der von Skylake(I3/i5) auf Ryzen2 gewechselt hat, konnte ja seinen Ram behalten. Die meisten System aus der DDR3 Zeit wurden sicher abgelöst.
Die Frage ist halt nur : Wenn jemand zu Weihnachten oder im CyberMonday bei Ryzen3 zuschlagen will - lohnt es im Sommer den Ram zu kaufen, weil die Preise mit der Verfügbarkeit von Ryzen 3 wieder ansteigen?
Warum will man nur eine CPU für 250€ wenn man gleichzeitig Geld für 32gb Ram übrig hat?
Ob 250€ investment bei Ryzen 3 besser ist als dein -stark- übertakteter Skylake wage ich zu bezweifeln.
Ich nutze noch DDR3 Ram wie auch sicher noch viele andere hier im Forum mit älterer HW ohne Aufrüst oder Bastelzwang
motz.gif
.

Wenn die Preise noch weiter fallen kann ein Kauf im Sommer möglicherweise sinnvoll sein. Eine Verteuerung beim Ryzen 3 release durch eine erhöte Ram Nachfrage wäre dann egal . Wie lohnend das dann im Sommer preislich tatsächlich aussieht müßte man mal eine Analystenglaskugel befragen.

Die sinnhaftigkeit der gewählten CPU sowie die eingeplante Menge an Ram hängen doch wohl sehr stark vom geplanten Einsatzzweck des PCs ab. Da diesen ausser Blackfirehawk niemand von uns kennt sind irgendwelche generellen Pauschalaussagen bei sowas immer schlicht und ergreifend einfach nur anmassend.
 
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PS: In 7 days to die, lief selbst bei leuten mit 32 GB ram der speicher voll. Einfach wegen einem über ein Jahr nicht gefixted memory leak.
Auch in Ark waren damals 16GB eine Zeit lang zu wenig, bzw. wurden auch 32GB in der Zeit sehr gut gefüllt. Angeblich war es auch dort ein Bug. Nach einem später erschienen Update war der Speicherhunger tatsächlich deutlich geringer - aber auch die Performance und die Details bei maximaler Sichtweite. Mit "Speicher-Bug" lief es deutlich flüssiger und hatte sehr viel weniger (Nachlade-?) Ruckler. Ich meine auch 7D2Die lief hinterher nicht mehr so schön wie vorher.

Vielleicht gibt es ein Problem auf System die "nur" 16GB haben, wenn ein Spiel so ausgerichtet ist, auch mehr als die ~10GB freien Speicher eines Systems zu benutzen, in dem 16GB RAM verbaut sind. Ich meine bei RE7 gab es auch so ein "Phänomen" mit Systemen die "nur" 16GB verbaut hatten - wenn die Auslagerungsdatei (die Erweiterung des RAMs) manuell zu klein gewählt wurde.
 
Mache Spiele nutzen auch mehr Speicher wenn mehr verbaut wird.

Ich kann es gut mit BF5 sehen. Ich hatte eine Zeitlang nur 8 GB verbaut da mir von 16 GB ein Riegel defekt gegangen ist.
Nun habe ich 32 GB verbaut.

Bei mir sah es so aus:
8 GB = ca. 6 GB wurden insgesamt genutzt.
16 GB = bis zu 10 GB wurden insgesamt genutzt.

Mit 32 GB habe ich letztens eine Speichernutzung bis zu 13,9 GB gehabt.

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