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DayZ: "Eine Million Verkäufe in 4 Wochen. So viel zum Tod des PC-Gaming"
AW: DayZ: "Eine Million Verkäufe in 4 Wochen. So viel zum Tod des PC-Gaming"
ja du hast sicherlich recht @shadie
wie gesagt für meinen Teil war es dass erstmal
und ich kaufe/spiele keine Call of Duty/Clone, naja habe Borderlands 2 hier, wird aber auch nicht mehr gekauft (24h Abkühlphase-Boss fights wtf ?), aber dass ist ein anderes Thema
stand nicht mal irgendwo, dass die arma 2 engine garnicht mehr auf die Beine stellen kann ?, also Kapazität mässig, auch wenn ich schon einen 60 Mann server gesehen habe, in .fr
ach ich lass mich einfach überraschen, ob nun 24 Euro jetzt oder 35-45 später ist mir schnuppe, kann mich da locker zurücklehnen, wird ja gut noch nen Jahr dauern bis beta/final
AW: DayZ: "Eine Million Verkäufe in 4 Wochen. So viel zum Tod des PC-Gaming"
Ich bin durch ein paar Let's Plays auf das Spiel aufmerksam geworden und war neugierig, hab nie Arma oder den Mod gespielt, aber das was ich gesehen hab hat mir schon gefallen und bis jetzt (~40h Spielzeit) langweilt es mich noch nicht. Man stirbt halt ab und zu mal durch nen Bug/Glitch, is zwar ärgerlich aber dafür isses halt nur ne Alpha und ich wusste worauf ich mich einlasse, viel Schlimmer finde ich da die Bandits oder einfach das mittlerweile eingebürgerte Kill on Sight Verhalten, aber das gehört wohl auch zum Überlebenskampf Das süchtigmachende an dem Spiel is wie bei Diablo die Jagd nach Items plus das Erkunden der riesigen Welt
Für mich waren es gut investierte 24€ ausserdem bekomm ich noch die Beta und den Final Release (irgendwann) für umme dazu.
Ich freu mich jedenfalls für Bi dass sie Erfolg mit dem Spiel haben und hoffe dass es noch viele weitere Käufer gibt damit die Entwicklung vorangeht und wir bald neue Features kriegen
AW: DayZ: "Eine Million Verkäufe in 4 Wochen. So viel zum Tod des PC-Gaming"
Hab die 5 Seiten comments jetzt durch und eines fällt schon auf: Day-Z Standalone wird eigentlich nur von Leuten schlecht geredet, die das Spiel gar nicht haben. Die de facto Käufer äußern sich eigentlich überwiegend positiv
Ich selbst hab die Mod ungefähr 100 Stunden gespielt. Die ersten 20 Stunden waren für mich das immersivste und intensivste Erlebnis das ich je bei einem Computerspiel hatte.
Die Stand-Alone kauf ich mir aber erstmal nicht, weil ich irgendwo die Lust am Spielprinzip verloren habe. Der Alpha Status würde mich persönlich aber nicht abschrecken, schließlich spielt man Day-Z nicht wegen der ausgereiften Mechanik sondern wegen des Thrills, den man sonst in der Form nirgendwo bekommt.
[...] viel Schlimmer finde ich da die Bandits oder einfach das mittlerweile eingebürgerte Kill on Sight Verhalten, aber das gehört wohl auch zum Überlebenskampf
Ja DayZ ist ein positives Beispiel......und Star Citizen wird vielleicht auch ein tolles Beispiel, das allein reicht aber nicht.
Ich will wieder technisch herausragende PC-Only Titel, am besten mit Single-Player-Focus......und da sieht für mich die Zukunft momentan finster aus.
Wie sehr wünsche ich mir einen technisch brillianten Single-Player-Kracher mit Bombastgrafik, ansatzweise guter Story, anspruchsvollem Schwierigkeitsgrad dank guter K.I., exzellentem Gameplay (ist eh wichtiger als die Story !), sinnvolle und sparsam eingesetzte Cutszenen, mindestens 15 Std Spielzeit und ganz wichtig (!) Open-World-Setting und einem hohen Wiederspielwert. Und das alles ohne bunte Aliens, ohne auto-healing, ohne QTE, ohne CoD-Anleihen, ohne Korridorlevel...
Oder anders gesagt: ein etwas längeres Farcry 1 mit der Grafik der "Infiltration"-Techdemo Dafür wäre ich dann auch bereit, weit mehr als 60 € auszugeben.
Aber leider wollen die großen Publisher alle mein Geld nicht, denn solange von denen nur Konsolenports kommen, die scheinbar 12-16 Jährige als Zielgruppe ansprechen sollen (bestes Beispiel: Crysis 3), sehen die von mir keinen Cent - ganz einfach ! >_<
PCGH hat mit der Überschrift den Nagel auf den Kopf getroffen!
Die Verkaufszahlen von DayZ und Star Citizen zeigen - abseits der typischen Diskussionen à la "PC vs. Konsole" - wie innovativ die Plattform PC momentan wirklich ist.
Neben der Software wird es auch in Sachen Hardware (Virtual Reality mithilfe von Oculus Rift und co.) verdammt spannend!
Diese Diskussionen werden doch erst von den Großen Publishern hervorgerufen, da diese Merken das nur
noch die Konsoleros diesen Einheitsbrei blind Millionenfach kaufen. Dies wird dann gepusht durch mittelmäßige "Exclusivgames" woran sich jeder aufhängt.
Die PC´ler sind einfach anspruchsvoller...( Was normal ist wenn man sich Hardware zulegt welche manchmal ein Vielfaches an Konsolen kostet )
Da will man nicht mit dem gleichen Mist abgespeist werden. Das Zeigen die Verkäufe der Games ganz ganz deutlich...
PC´ler sind bereit für gute Games Geld aus zu geben.. Das auch im Vorfeld.. Siehe Day Z und Star Citizien.
Nur kaufen die nicht den ganzen Schrott für massiv überteuertes Geld und / oder wehren sich gegen "Onlinegebühren"
was die Konsoleros heute als völlig normal empfinden... Was für eine Welt.
Das die großen Publisher sich deshalb oft über den geringen Absatz der Games ärgern ist völlig nachvollziehbar, jedoch selbst gemachtes Leid.
Man könnte als Entwickler ja auch einen anderen Weg gehen. Ein prächtiges Spiel für den PC machen.. Und damit es auf den Konsolen läuft 50% raus schneiden...
Statt dessen machen die es anders herrum... Nehmen die Konsolen Version, hauen ne Auflösungsoption rein... fertig..
Deshalb freut es mich so unendlich das die großen Entwickler mal sehen was geht wenn einfach nur ein gutes Spiel gemacht wird.
Fern ab von Autohealing, Autoaim, DLC, Microtransaktionen, schlauchleveln, Skriptscenen und natürlich dieses ganze Bling Bling freischaltungs grützzeug alle 15 Sekunden welches
dem Spieler suggerieren soll.... YOU ARE THE HERO.... und es sich innerhalb von Wochen Millionfach verkauft bzw. vor Relaise Millioneneinnahmen hat.
dass Problem von diesem Spiel ist, es wird viel zu schnell langweilig, hat nicht mal Ansatzweise ne Langzeit-motivation
hier läuft es immer nach dem gleichen Schema ab
du spawnst, versuchst als erstes was zu Essen und Trinken zu besorgen
danach versucht man sich zu orientieren, mit der einen guten Map die es im web gibt
danach läuft man in Richtung airfield/airstrip/military base, und versucht sich eine Waffe plus Munition und Magazin zu organisieren, danach geht man auf andere Spieler jagd machen, da man an der Militär basis und airfield die meisten Leute findet, kanns gleich losgehen
wenn nicht wechselt man den Server und versucht da sein Glück
bis man vor langeweile Tod umfällt oder selber gekillt wird
dann geht dass selbe von Neuem los, und dass so 10x-30x in der Woche, je nachdem wie clever man sich anstellt, oder Pech hat mit Sever hopper, oder bugs (ist ja Alpha, also kein Problem, gehört dazu)
Das ist deine Art dieses Spiel zu spielen, das bedeutet doch aber nicht das man es nicht anders spielen kann. Für deine fantasielosigkeit das Spiel verantwortlich zu machen ist zumindest nicht sehr schlüssig.
Beispiel:
Das Geschehen ist schon länger her, und ich kann mich nicht mehr 100%ig korrekt an die Einzelheiten erinnern, und ich weiß nicht mal ob es das heute noch gibt;
Ein Spieler der DayZ schon eine Weile spielt sieht im Chat einen Hilferuf, so wie vermutlich schon xmal vorher. Ein anderer Spieler liegt angeblich irgendwo im nirgendwo, hat gebrochene Beine, und keine Medizin. Wer weiß schon ob es ein Hinterhalt ist oder nicht. Aber diesemal entscheidet er sich dem anderen Spieler zu helfen. Er schreibt ihn also an, teilt ihm mit das er die benötigte Medizin suchen und ihm dann zu Hilfe kommen möchte. Es dauert eine ganze Weile (Stunden) bis er erst das Morphium und dann den Spieler gefunden hat. Dieser Spieler war sehr gut ausgerüstet, hätte im Falle seines Ablebens also viele Stunden "Arbeit" (sein Equip) verloren. Denn es war kein Hinterhalt. Der verletzte Spieler konnte sein Glück kaum fassen, und muß sich wohl sehr über seine Rettung gefreut haben. Dieses Erlebnis hat den "Medic" so berührt, das er beschloß genau das zu seiner Aufgabe zu machen. Was dann passierte wissen die meisten DayZ-Spieler der ersten Stunde vermutlich. Die Geschichte fand viele Nachahmer. Zu erst war es nur "Dr. Wasteland", später dann folgten die "Trusted Medics of the Wasteland", eine Gruppe von Spielern die es sich zu Aufgabe gemacht haben anderen Spielern zu helfen. Ein "Trusted Medic" wird man nicht einfach so, man muß dazu auf eine White-List kommen, was nur nach einer Prüfung möglich ist. Natürlich blieb es nicht bei den Medics, denn bald fanden "Bandits" es witzig solche Medics in eine Falle zu locken. So gab es wiederum andere Spieler die als "Personenschützer" fungierten und den Medics auf ihrenEinsätzen Geleitschutz gaben. Ich hatte das Glück und dürfte ein paar solcher Rettungseinsätze, die (zu Fuß) tlw. wirklich Stunden dauern können, als "Security" begleiten. Manchmal kamen wir auch mit einem Auto angefahren, das eine oder andere mal kamen wir sogar mit einem Helikopter angeflogen. Und ja, gelegentlich war der vermeintlich Verletzte nur ein Hinterhalt von Banditen, aber in der Regel lief es ohne Schußwechsel ab.
Das mag jetzt für manche langweilig klingen, aber wir hatten immer unseren Spaß. Die Einzige (ingame) Belohnung war die Dankbarkeit der verletzten Spieler, und irgendwie fühlte sich das besser an als sie abzuknallen und ihnen ihr langwierig zusammengefarmtes Equip wegzunehmen.
Auch dauerte es nicht lange bis es einen Transportservice gab. Man meldete sich im Chat (oder in einem Forum) das man von A nach B wollte, was man als Tauschmittel anzubieten hatte, und kurz darauf kam ein Fahrzeug angefahren, oder ein Heli angeflogen, man wurde zu seinem Ziel transportiert, tauschte Waren aus, und ging wieder seiner Wege. Manchmal brauchte jemand auch nur "Schutz", weil er ganz alleine war, oder von Banditen umzingelt o.ä. Man bat also um Hilfe, es kamen ein paar Heros (Non-Bandit-Spieler) an und halfen ihm.
Was ich damit sagen will, und es Anfangs auch schon gesagt hatte; Es liegt an jedem selbst wie er das Spiel spielt, wie er die vorhandenen Möglichkeiten nutzt. Diese "ich schieße sofort auf alles" Mentalität mag ja auch ganz witzig sein, aber damit kommt man halt nicht wirklich weiter, damit erlebt man halt nicht wirklich viel.
Ich würde nicht sagen das er dort falsch ist, denn ein Spiel wie DayZ lebt davon das Leute machen was sie wollen. Und auch Banditen gehören dazu. Aber wenn ich immer nur das gleiche mache, und deswegen nichts anderes erlebe, dann darf ich mich darüber auch nicht beschweren. Das Spiel läßt einem viel mehr Möglichkeiten als viele auf den ersten Blick erkennen, aber das Spiel kann nichts dafür wenn man diese Möglichkeiten eben nicht erkennt. Es gibt hier keinen Questgeber, es gibt keine vorgegebenen Aufträge - man ist sich sein eigener Auftraggeber, und das sind viele Spieler nicht gewohnt. Ein Spiel was einem nicht sagt was man tun soll ist natürlich schon etwas ungewohnt.
Wie im echten Leben auch, man kann so viel tun, oder man tut nichts. Das liegt an jedem selbst... ^^
Edit: Ergänzung zum Medic-Service:
Auf den ersten Blick klingt das vielleicht wirklich nicht sehr spannend oder gar fordernd, aber bedenkt das man nicht einfach irgendwo hinläuft und jemandem Morphin reindrückt und das wars dann. Der Medic ist auch ein Spieler der nicht einfach abgeknallt werden möchte, er hat vielleicht auch über viele Stunden sein Equip "zusammengefarmt". Nicht nur seine Medizinische- sondern seine normale Ausrüstung. Auch macht es einen Unterschied ob man ingame im Chat zu einem Ort auf der Map wo man gerade rumläuft, oder über ein Forum zu einem anderen Server gerufen wird. Ein Medic mit "Personenschutz" muß sich mit seinen Leuten absprechen, die Aktion planen. Wo sind wir, wo ist der Verletzte, wie kommt man am besten zu ihm - ohne selbst drauf zu gehen. Hat man die Route festgelegt, geht es erst los. Das Zielgebiet muß nicht nur ausgespäht werden, es muß während der ganzen Aktion auch gesichert werden. Je nach Lage des Verletzten, zb. in einem Wald oder auf einer Wiese, muß der "Rettungstrupp" die ganze Zeit untereinander in Kontakt bleiben. Auch darf bzw. sollte ein solcher Trupp nicht einfach jeden anderen Spieler der zufällig in das Gebiet eindringt direkt abknallen. Von der taktischen Seite ist eine gut geplante Rettungsmission wesentlich aufwendiger als in Battlefield eine Flagge einzunehmen, oder in einem anderem MP mal ne Bombe zu plazieren. Mit einer handvoll Spielern eine Fläche von ggf. einigen Quadratkilometer zu sichern, während der Medic mit 1-2 "Leibwächtern" einen Verletzten versorgt, dazu brauch man schon halbwegs fähige Leute. Natürlich fließt da auch ein Stück Rollenspiel mit ein, wenn man es auch noch authentisch erleben möchte. So ein Einsatz kann innerhalb einer halben Stunde vorbei sein, er kann aber auch mal einen ganzen Abend dauern. Das ist eine ganz andere Art von Spiel, und mMn auch überhaupt nicht mit einem Shooter wie zb. BF o.ä vergleichbar.
Es gibt auch Einzelkämpfer die als Medic unterwegs sind, die haben es noch mal deutlich schwerer, da ihnen niemand den Rücken frei hält, und sie deutlich anfälliger für einen Hinterhalt sind. Aber auch als einzelner Medic ohne Support kann man eine Menge spaß haben.
AW: DayZ: "Eine Million Verkäufe in 4 Wochen. So viel zum Tod des PC-Gaming"
ich habe dort alles erlebt in diesen knapp 2 Wochen, hab mich vielleicht unglücklich ausgedrückt @INU.ID
natürlich geht es in diesem Spiel nicht nur um andere Leute töten, sondern auch helfen, oder vielleicht einen weiteren Freund hinzugewinnen und den Abend zusammen verbringen, bis man Tod ist
wie gesagt, habe eigentlich alles dort erlebt
aber für mich läuft es weiterhin immer auf dass selbe hinaus, Essen, Trinken und Waffen besorgen, und auf dem Weg dorthin, Spieler treffen, töten, helfen
mehr ist da nicht, ja es ist viel Spannung dabei, gerade aufn airfield oder military base
knackt dass Holz, läuft da einer ?, und schon wirds interessant
aber irgendwann wurde es für mich dann doch langweilig
AW: DayZ: "Eine Million Verkäufe in 4 Wochen. So viel zum Tod des PC-Gaming"
Also ich muss sagen ich hab in DayZ noch keinen einzigen Spieler erschossen.
Aber ne andere nette Story, hab gestern einen gefunden, blutend, bewusstlos. Hab versucht ihn wiederzubeleben, hat aber nich geklappt, konnt mich noch kurz mit ihm unterhalten. Heute hat er mich auf Steam geaddet und wir sind dann zusammen durch die Gegend gezogen. Fand ich sehr schön und bringt mir mehr als wahllos unbekannte abzuknallen.
Wurd aber auch schon von hinten in den Kopf geschossen als ich am looten war
[...]Der verletzte Spieler konnte sein Glück kaum fassen, und muß sich wohl sehr über seine Rettung gefreut haben. Dieses Erlebnis hat den "Medic" so berührt, das er beschloß genau das zu seiner Aufgabe zu machen. Was dann passierte wissen die meisten DayZ-Spieler der ersten Stunde vermutlich. Die Geschichte fand viele Nachahmer. Zu erst war es nur "Dr. Wasteland", später dann folgten die "Trusted Medics of the Wasteland", eine Gruppe von Spielern die es sich zu Aufgabe gemacht haben anderen Spielern zu helfen. [...] Natürlich blieb es nicht bei den Medics, denn bald fanden "Bandits" es witzig solche Medics in eine Falle zu locken.
[...]So gab es wiederum andere Spieler die als "Personenschützer" fungierten und den Medics auf ihrenEinsätzen Geleitschutz gaben. Ich hatte das Glück und dürfte ein paar solcher Rettungseinsätze, die (zu Fuß) tlw. wirklich Stunden dauern können, als "Security" begleiten. Manchmal kamen wir auch mit einem Auto angefahren, das eine oder andere mal kamen wir sogar mit einem Helikopter angeflogen.
[...]Auch dauerte es nicht lange bis es einen Transportservice gab. Man meldete sich im Chat (oder in einem Forum) das man von A nach B wollte, was man als Tauschmittel anzubieten hatte, und kurz darauf kam ein Fahrzeug angefahren, oder ein Heli angeflogen, man wurde zu seinem Ziel transportiert, tauschte Waren aus, und ging wieder seiner Wege. Manchmal brauchte jemand auch nur "Schutz", weil er ganz alleine war, oder von Banditen umzingelt o.ä. Man bat also um Hilfe, es kamen ein paar Heros (Non-Bandit-Spieler) an und halfen ihm.
Da werden Erinnerungen wach!
Ich warte daher schon gespannt auf Fortbewegungsmittel - die verleihen dem Spiel noch mal eine ganz eigene Dynamik.
Mit dem richtigen Team gemeinsam Pläne schmieden und Ziele stecken kann Motivation über Monate erzeugen, da ja alles dynamisch und somit einzigartig ist. Anders kann ich mir jedenfalls hunderte von Stunden in der DayZ Mod und all die dazugehörigen Geschichten nicht erklären.
Kaum ein Spieler spielt über Monate und Jahre hinweg ein und dasselbe Spiel. Ist doch normal, dass man zwischenzeitlich das Interesse verliert. Aber man sollte wiederkommen - in einem Monat, einem halben Jahr oder sobald der Beta Status erreicht wurde. Denn dieses Spiele hat einfach seinen ganz eigenen Charme!
AW: DayZ: "Eine Million Verkäufe in 4 Wochen. So viel zum Tod des PC-Gaming"
Also ich muss sagen das DayZ SA mich hingerissen hat.
Für eine Alpha ist das schon Top.
Habe vorher mal WarZ -> Infestation: Survivor Stories gespielt jedoch dort sehr schnell die Lust daran verloren.
Das Game grenzt an abzocke und p2w, die Hacker sind auch kaum weniger geworden!
Im Moment spiel ich das Game nur zu zweit und wir sind bis jetzt nur einem begegnet der uns hinterrücks killen wollte.
Ergo in DayZ ... trau niemanden ^^
Fazit: DayZ SA Alpha schon Top und auf jedenfall das Geld wert!
AW: DayZ: "Eine Million Verkäufe in 4 Wochen. So viel zum Tod des PC-Gaming"
Also ich muss auch zustimmen, das DayZ in der Alpha verdammt stabil läuft. Guckt man sich dagegen die Battlefield 4 Final zum Release an, kann man nur schmunzeln. BF4 lief katastrophal. Jetzt nach ~ 2 Monaten läuft es endlich mal stabil ohne irgendwelche gravierenden Bugs! Die kritischen Bugs, die mir in DayZ aufgefallen sind, sind z.B. die durch Wände glitschenden Zombies, gelegentliche Fehlinteraktion beim Umsortieren von Inventargegenständen, in der Luft schwebende Bäume und evtl. noch die Tatsache, dass man gelegentlich durch die Gegend laggt.
Was mich bislang an DayZ so reizt, ist dieser hohe Survivalfaktor. Man will einfach nicht sterben! Daher würde man nie offen auf einen anderen Spieler zu rennen, nie einfach planlos in die Stadt laufen, ohne sich vorher gründlich umzuschauen und auch nicht über offene Felder rennen. Bei BF4 ist einem sein Leben total egal. Man wird erschossen und spawnt neu. Wo ist das Problem? Ein Death mehr aufm Scoreboard...na und? In BF4 gehts nur darum, wer schießt zuerst. Bei DayZ fühlt man sich mit ner M4 sowas von derbe OP, im Vergleich zu einem Spieler ohne Schusswaffe. So wie im echten Leben halt. Man würde niemals während einer echten (fiktiven) Zombieapokalypse blind auf einem Menschen mit Sturmgewehr zu rennen, um Hallo zu sagen! Und genau da liegt eben der Reiz an DayZ. Taktisches Erkunden der Dörfer und Städte um Vorräte zu finden.
Ich finde es momentan auch noch nicht so schlimm, dass es keine Autos oder Tiere zum Jagen gibt. Auch das es sehr wenige Zombies gibt, stört noch nicht, da man momentan ja eh erstmal das Spiel kennenlernen möchte. Und zu sagen der Mod sei derzeit besser als die Standalone Version ist schlichtweg nicht korrekt, da ihr die unterschiedlichen Interessen und Geschmäcker ignoriert. Mich hat schon immer das Spielsetting von Arma II DayZ begeistert, allerdings hat mich die unterirdische Grafik extrem gestört, weswegen das Spiel für mich uninteressant war. Ich bin keine reine Grafikhure, aber ein Spiel muss einfach beides bieten. Gutes Gameplay, durchdachtes Spielprinzip und ne gute/geile Grafik. Und genau das bietet mir DayZ SA! Möglicherweise gibt es momentan noch wenige Inhalte in der Alpha, aber diese werden ja nach und nach implementiert. Und wenn mich das Spiel in 1-2 Wochen langweilt, dann leg ichs eben ein halbes Jahr beseite und spiele dann weiter mit den entsprechend neuen Inhalten. Dafür hab ich aber nur 24€ bezahlt, und nicht später 40 oder 50 oder wieviel die SA dann kosten wird.
AW: DayZ: "Eine Million Verkäufe in 4 Wochen. So viel zum Tod des PC-Gaming"
So, jetzt bitte mit den 1000000*24€ - 30% für Steam ein paar zusätzliche Entwickler einstellen damit das Spiel auch mal fertig wird. Ich will endlich spielen, aber ich hätte schon gerne ein paar vernünftige, bedrohliche und nicht (ungewollt) wallhackende Zombies. Ich finde mit den Millionen wäre auch ein richtig funktionierendes Nahkampf-System drin, egal wie wenig die RV-Engine dafür gedacht sein mag
also darf sich ein entwickler hinter seinem status verstecken Geil
Warframe war als Alpha sehr stabil aber noch nicht fertig .
Seit ca 1 jahr hätte man aus Warframe ein fertiges spiel machen können
es ist und bleibt für die entwickler eine Beta . Verstehen tut man das nicht .
Ich versteh auch nicht warum DayZ jetzt himmelhoch gelobt wird ?? nur weil es sich so oft verkauft hat ? Steam kollegen haben sich es auch gekauft . ein *Boar geil* sagen sie nicht . sie warten lieber noch . ernüchternd und wartend ist ihr status .
Ich warte schon lange nach so einem spiel ,aber hier fehlt auch einiges . Die Ideen gibt es ,aber umsetzten kann ich sie nicht
mein Fazit zum spiel ist immernoch das ich lange drauf warten darf . es muss nicht fertig sein , es darf auch bugs haben . wichtig ist das ich spaß habe und nicht von der *Klotür* umgebracht werde .
AW: DayZ: "Eine Million Verkäufe in 4 Wochen. So viel zum Tod des PC-Gaming"
Wenn die Entwickler jetzt noch so freundlich sein würden und die 20 Mio. $ Gewinn in gescheite Entwickler reinstecken um eine Final Version 2014 zu bringen, dann dürfen sie sich ruhig auf dem Ruhm ausruhen und können mich als Vollpreis-Käufer gewinnen.
Das süchtigmachende an dem Spiel is wie bei Diablo die Jagd nach Items plus das Erkunden der riesigen Welt
Dafür wäre ich dann auch bereit, weit mehr als 60 € auszugeben. 
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Geil 
