Das Ende von Windows 7... - Das sagen die PCGH-Redakteure dazu

Hihi, finds immer lustig wenn sich die Leute kein Win10 installieren wollen wegen Telemetrie/Datenschutz und bei Win7 bleiben wollen.
Das Jahr 2001 und XP-Antispy kennen die meisten wohl nicht mal mehr aus dem Geschichtsunterricht ?
Über 1999 mit NSAKEY oder Lotus Notes soll sich bitte jeder selber informieren bzw. seine Meinung bilden.
Manchmal hab ich den Eindruck das "extreme" im Forumtitel steht für "extrem inkompetent"

Hab mein 7Professional mit 1803 auf Win10 upgegradet, läuft seitdem problemlos.
Gewisse Anpassungen waren natürlich nötig, aber die gabs auch früher schon wie oben erwähnt. ;)
1909 mach ich dann wie gewohnt bei Funktionsupdates 2 Monate nach Release nach dem Januar-Patchday drauf, nachdem vorher ein Image von der System-SSD auf die externe Backupplatte gezogen wird.

Linux und eine virtuelle Maschine ist keine Alternative für die (CAD)-Software die ich beruflich benötige,
so bleibts auf dem Hauptrechner bei Windows mit einem 2. Account zum daddeln.
Auf der kleinen Mutlimedia&Surfkiste die sowohl an einem der 2 Monitore als auch am TV hängt läuft seit Jahren ein Debian, und auf den 3 Smartphones (Xperia ArcS, Xperia Z1, BQ Aquaris X) die ich bisher hatte kam beim Kauf schon ein CyanogenMod bzw. jetzt eben ein LOS ohne GAPPS und den ganzen Social-Media und Messenger-Kram drauf. Man muss sich nur vorher informieren welche Modelle supported werden.
Bin soweit die letzten Jahr(zehnt)e ganz glücklich so, auch wenn mich Freunde immer wieder ansudern ich soll mir mal Whatsapp installieren.
Die Entgegnung, mach du dir doch mal Telegram/Signal/Threema oder Jabber/XMPP drauf spar ich mir mittlerweile.
Die Antwort die zurückkam könnt ihr euch ja denken... ^^. :)
 
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Ich verstehe auch nicht, was das rumgesämel soll.
Windows 10 sticht Windows 7 in jeder Hinsicht aus.
Linux und MAcOs sind meiner Ansicht nach keine echte Alternative, die haben etliche Nachteile sogar, weshalb diese gleich ganz herausfallen.
Es gibt also keinen einzigen echten Grund.
Nennt mir einen.
Nur einen.
Bitte.
Gibt es nicht.
Alles was immer angeführt wird sind einfach nur dumme Sachen.
Beliebteste Sachen :
Updates.
Blödsinn.
Stellt es richtig ein, das System ist besser als alles was es gibt.
Es wurde ja eben so eingestellt, eben weil es besser ist.
Telemetriedaten?
Stellt es richtig ein!
Und außerdem haben gerade die größten Kritiker tausend andere Sachen und Geräte im Haus, die viel viel mehr Daten udn vor allem eprsönliche DInge von jedem Sammeln.
Also unlogische Gegenargumentation, nur um etwas schlecht zu machen.
Ich wette 1 Million Euro, dass es keine einzige Person gibt, die absolut nichts verwendet, außer Windows bis maximal Windows Vista, udn nicht auf ein Windows 10 umsteigen will, nur weil ein paar Telemetriedaten übersendet werden.
Diese Person gibt es einfach nicht.
Zeigt mir diese Person, die kein Smartphone, kein Tablet, kein Windows 7 und 8 (ja, übersendet seit einiger Zeit Telemetriedaten!), keinen Browser (vor allem Google), kein Alexa, Siri, Cortana, Autodienste, Skype, WhatApp, Facebook, NVidia Treiber, Steam und all diese Dinge nutzt.
Irgendetwas nutzt man zwangsweise immer, und imemr wird irgendetwas mitgezeichnet und übertragen.
Selbst analog het das, indem man bei Preisausschreiben teilnimmt und somit freiwillig seine Personendaten an etliche Betreiber weitergibt.
Das merk tman dann durch volel Postfächer oder nette wöchentliche Telefonanrufe.
Habe ich vor 15 Jahren einmal gemacht in der Fussgängerzone, als man was gewinnen konnte.
Hat mich jahrelang verfolgt der Scheiß.
Man kommt da einfach nicht dran vorbei, es sei denn man nutzt überhaupt nichts.
Also wie gesagt, alles nur Hassenwoller, ohne eine echte Begründung.

Ich bin einer dieser ominösen großen Kritiker und Windows10 Verweigerer.

Es gibt Leute, die kein Smartphone haben, den ganze Socialmedia und Assistentenkram verweigern, für alles, wo sensible Daten anfallen Linux nutzen, und sogar soweit gehen, ihren eigenen Mailserver zu betreiben, um ihre Kommunikation außerhalb der Reichweite von Datenkraken zu halten. Mich zum Beispiel. Und ich arbeite im IT Bereich, vielleicht auch gerade deshalb derart vorsichtig mit mienen Daten, weil ich oft genug gesehen habe, wie teils mit peronenbezogenen Daten umgegangen wird, und wie "gut"diese vor Fremdzugriff geschützt sind. Und nein, man kann nicht allem aus dem Weg gehen. Aber man kann es wenigstens versuchen und die eigene Privatsphäre wahren so weit wie es nur möglich ist. Der Logik der "du gibst ja sowieso irgendwo Daten raus"-Fraktion nach könnte man dann ja auch auf Haustüren verzichten, weil ja jedes Schloß irgendwie knackbar is, ist also eh schon wurst... meine Fräse...
 
und sogar soweit gehen, ihren eigenen Mailserver zu betreiben, um ihre Kommunikation außerhalb der Reichweite von Datenkraken zu halten. .
Ich teile mir mit einem Freund einen VServer, auf dem wir jeder eine NextCloud Installation und eben auch einen gemeinsamen Mailserver haben.
Das nützt halt dann oft nicht viel, wenn die meisten Leute GMail usw. Konten haben und auch keine Mailclients wie Thunderbird oder K9 nutzen die Enigmail unterstützen. Davon ab sind die meisten mit einer PGP-Einbindung wohl eh hoffnungslos überfordert.
Gibt ja heutzutage das tolle Whatsapp für die ganze digitale Kommunikation.
Kenne genügend Leute die darüber sogar telefonieren obwohl ihr Handytarif eine Telefonflat hätte oder zumindest 1000 Inklusivminuten (nein es sind keine Frei-Minuten ! ;) ).... kann man verstehen muss man aber nicht...
 
Ich werde erstmal Win 8.1 drauf lassen und dann noch mal schwer drüber nachdenken ob ich nochmal Win 10 drauf mache oder ein für mich sehr schweren Umstieg auf Linux wage.
Ich vermisse Win 7, war für mich das beste OS von MS. Wobei ich Win 8.1 auch nicht so schlecht fand.

warum nicht beides? SSDs sind billig. einbauen, linux drauf und dualboot

semper hat auch schon ein video, indem sie zeigen wie man win7 auch 2020 patchen kann.... obs wirklich funktioniert wird sich natürlich erst zeigen

YouTube
 
Was sol dieser imer wieder erwähnte Unsinn von einem "Update-Terror" ? Abgesehen von den Halbjahres-Updates hat sich NICHTS geändert seit Windows-Update überhaupt eingeführt wurde .
Abgesehen davon sind die Updatezyklen bei Windows völlig human und liegen weit genug auseinander. Der wahre Update-Terror herrscht bei Android, es vergeht kaum ein Tag an dem nicht irgendwas von Google oder eine Dritthersteller App aktualisiert werden muss. Dazu in unregelmäßigen Abständen Updates für Android selbst. Das ist blanke Update-Terror! Komischerweise regt sich da niemand auf.

Steht bei Windows einmal im Monat der Patchday oder 2 Mal im Jahr ein großes Update an, heißt es sofort "Mimimi, scheiß Windows 10!!".
 
Abgesehen davon sind die Updatezyklen bei Windows völlig human und liegen weit genug auseinander. Der wahre Update-Terror herrscht bei Android,......
Kann man doch bei Android in den Playstore Einstellungen genau so deaktivieren wie bei mir im F-Droid/Aurora, dass man benachrichtigt wird bzw. die Updates automatisch runtergeladen werden.
Ich installier mir auch nicht jeden Tag eine neue Nightly für mein LOS16, da gibts im Updater den "Button" der einen gleich auf die Changelog-Seite weiterleitet. So kann man gleich sehen was sich getan hat und ob es relevant ist.

Das Gejammere bei Win10 versteh ich auch nicht. Mittlerweile kann man die monatlichen Patchdays auch in der Home-Edition verzögern direkt in den Einstellungen zum Windowsupdate. Ob das in der Home auch bei Funktionsupdate geht weiß ich gerade nicht, hab selber die Pro.
Wers ganz ruhig haben will kann das über die GPEdit erledigen oder im Fall der Home halt Tools wie ShutUp10 usw verwenden, mit denen man auch noch so einiges andere zum Schweigen bringt.
Sicherheitspatches kann man sich auch manuell runterladen vom Microsoft Update-Katalog. Gibt genug Seiten wo die einzelnen KB-Nummern erklärt werden. Man muss also nicht mal das ganze kumulative einspielen.
Fände es zwar auch besser man könnte wie früher selber im System gleich anwählen was man installieren will und wann, aber es ist ja nicht so dass man hilflos ausgeliefert ist.
Ich denke viele plappern hier immer wieder die selber Leier runter seit Jahren (die sie vielleicht sogar nur irgendwo aufgeschnappt haben) ohne sich überhaupt mal damit beschäftigt zu haben.

warum nicht beides? SSDs sind billig. einbauen, linux drauf und dualboot
Dualboot ist meiner Meinung nach echt nervig. Wenn man sich in Linux erst reinlernen will, dann würde ich mir das in VirtualBox installieren.
Spart man sich das dauernde hin-und-her booten und eventuelle Probleme wenn man wieder auf den Windows-Bootloader zurück will.
So hab ich damals zumindets angefangen mit rumprobieren. Wenn man mal was verbockt ists Dank Snapshot kein Beinbruch und man kann bequem verschiedene Distris und Benutzeroberflächen durchprobieren.
Eventuell überhaupt gleich als Live-System wenn der PC nicht vom letzten Jahrtausend ist...
ISO eingehängt in Virtualbox, und dann nur die Live ohne Installer booten.
 
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Aber insgesamt sollte man irgendwann auch mal loslassen können.
Nur betrifft das blöderweise nicht nur den eigenen Umgang mit dem und auf dem eigentlich eigenen PC. Insovern; Welch eigentlich wahre Worte!
Aber Hauptsache „modern“ oder Wahlweise, das genauso inflationäre „innovativ“.
Ich find das eher armselig, sich mit diesen verblödeten Marketingslogan zu rechtfertigen!
Das klingt irgendwie nach; Gewohnheit, also nicht so sehr „modern“ und „neu“, sondern Auslagerung des eigenen Denkens an Werbestrategen.
 
<==
Kein Smartphone, kein Tablet, kein Windows 7 mit Telemetrieupdates, keinen Browser von Google oder Microsoft (oder Mozilla), im primären Browser nicht einmal Open Source Code von diesen, kein Alexa, kein Siri, kein Cortana, keine Nutzung von Autodiensten, kein Skype, kein Whatsapp, kein Facebook, kein Geforce Experience (der Treiber an sich ist kein Problem) und genau drei Steam-Käufe in den letzten anderthalb Jahrzehnten (von denen einer nicht einmal installiert ist) und der Client wird ein paar mal im Jahr manuell gestartet.

Überweisungsinformationen dann per PN.
Du lebst ja geradezu asketisch. :ugly:
 
Gestern gekauft und heute zum ersten Mal überhaupt auf einem Testrechner installiert und aktiviert um reinzuschnuppern. Bis zum 14. Januar 2020 ist es ja nicht mehr lange hin.
Erst mal für ein klare Bildausgabe den Treiber für die ATI Mobility Radeon™ HD 4650 und Firefox installiert und ansonsten sehe ich ein von Win7 gewohntes Bild.

Gefällt bisher. läuft fluffig :daumen:. Bin da zuversichtlich, dass wir uns auf die kommenden drei Jahre einigen können.

W8.1.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt frage ich mich doch, wie er seine Arbeit macht. In einer PC Redaktion. Und wohin geht sein Gehalt? Keine EC-Karte? Nie damit bezahlt? Geldautomat nie bedient? Hat alles mit Computern und Datennutzung zu tun.

Weder "PC" noch EC-Karte stand in der Liste. Letzte nutze ich aber tatsächlich fast ausschließlich zum Geld abheben (Barzahlung = schneller, ausfallsicher, international kompatibel und gebührenfrei) und natürlich mache ich viel am PC, aber privat nicht mit der aufgelisteten Software.


Frag ich mich auch.
Auf jeden Fall ein sehr untypischen Bild für einen Redakteur und auf jeden Fall wird sich das auf Dauer nicht halten lassen.
Wie läuft denn das auf den Messen, wenn mal fix die Informationen weitergereicht werden müssen?
Text Lappi ok. Aber Bildmaterial z.B.?
Kamera und dann erst am Lappi anschließen um die Bilder zu teilen oder wie genau? :D:ugly:

Ich weiß noch wie sich die Redakteure hier bzw. in der Print vor ein paar Jahren noch über Smartphones lustig gemacht und das als "nutzloses" Gimmick bzw. Spielzeug verunglimpft hatten. Paar Jahre später hatten sie auf einmal alle ein Smartphone. :ugly:
Anhang anzeigen 1072568

"Alle" sind es eben nicht, auch wenn ich mittlerweile der letzte Dorftrottel bin, der Widerstand leistet. Aber noch vor 2-3 Jahren hatten wir mit zwei Redakteuren ohne Smartphone und einem ganz ohne Mobilgerät eine überdurchschnittlich hohe Verweigerungsquote. Ein vierter hatte zwar ein Smartphone, aber nutzte es nur auf dem technischen Niveau eines Feature Phones. Das ist auch kein Widerspruch zur Arbeit, eher im Gegenteil ein typisches Phänomen bei einigen Redakteuren, wie Marc und Carsten auf der alten Teamseite schon andeuten: Wer ständig an vorderster IT-Front steht, hat viele Bedürfnisse lage vor der Verbreitung von Massenlösungen und dann seine eigenen Ansätze. Digitale soziale Kommunikation? Ich hab meine Freizeit schon in Foren verschwendet, als Zuckerberg noch zur Schule ging und kamen schon damals Browser mit unter fünf Prozent Marktanteil zum Einsatz. :-) What's App hieß bei uns ICQ (wurde aber natürlich via Miranda oder ähnlichem genutzt) und kam ohne zentrale Datenspeicherung und Preisgabe der RL-Identität aus, bis heute verfügbare Plattformen für den Austausch anderer Daten nenne ich aus Jugend- und Urheberschutzgründen mal lieber nicht beim Namen. Das einzige, was heutige Smartphones gegenüber meiner IT-Nutzung zur Jahrtausendwende anders machen, ist der fehlende Datenschutz und die Mobilität. Da ich in meinem Alltag aber nur weiter als 60 Sekunden vom nächsten PC mit Internetzugang entfernt bin, wenn ich auf dem Fahrrad oder auf dem Klo sitze, hat Mobilität für mich keine große Bedeutung.

Auf Messen arbeiten wir übrigens wirklich seit langem mit Kamera und Laptop, denn ausreichende Fotoqualität unter den oft schlechten Lichtbedingungen bieten Smartphones erst seit kurzem. Komfortables Tippen sowie ausreichend Displayfläche und -qualität für Recherche, Arbeit mit mehreren Dokumenten oder Bildsortierung gibt es bis heute nicht. Meinem Wissen nach verfasst nur Manu auf Messeeinsätzen Artikel via Smartphone unter zur Hilfenahme einer Bluetooth-Tastatur, aber der gehört(e) auch zu den Phablet-Verfechtern und hat zusätzlich einen Mini-PC, einen portablen Monitor und eine Systemkamera für die anspruchvollen Aufgaben im Gepäck. Es wäre schön, wenn man sein komplettes Arbeitsgerät in eine Hosentasche falten könnte, idealerweise dann ohne die Daten"schutz"vereinbarungen von Apple oder Google unterzeichnen zu müssen, aber die heutige Generation der Instagram- und Whatsapp-Endgeräte ist noch nicht soweit. Bei mir könnte ein Smartphone das Handy und in weiten Teilen die Kamera ersetzen, würde aber zusammen mit einer Powerbank für vergleichbare Laufzeit auch genauso viel Platz in der Tasche benötigen und ließe sich nicht blind bedienen. Die Hauptarbeit würde weiterhin auf Netbook oder PC erfolgen.

Diese ganze Paranoia soll übrigens nicht bedeuten, dass ich Windows 10 alleine oder vorwiegend wegen der offenen Leitung zu Microsoft ablehne. Das wäre das am leichtesten kompensierbare Problem, größere Bedenken habe ich sogar wegen möglicher Inkompatibilitäten auf Hard- wie Software-Seite und auch bezüglich meiner doch recht speziellen Systeminstallation, die eine einfache Migration vermutlich unmöglich macht. Der große Knackpunkt sind und bleiben aber die Updates und fehlendes vertrauen in Microsoft bezüglich dieser: Einmal rund um den Win10-Kernel ein mir genehmes System einzurichten wäre okay. Aber jeden Monat überprüfen zu müssen, ob nicht doch etwas zurückgesetzt wurde und alle halbe Jahre eine komplette Neukonfiguration befürchten zu müssen, das würde mich extrem stören und noch hat Windows 7 so gut wie keine Nachteile für mein Nutzungsprofil.
 
zwei CPU-Threads auslasten
Warum werden bei mir 8 Kerne ausgelastet? Und DX 12 könnte auch auf alten Windowsversionen laufen, wenn MS nur wollte.

wenn ich mich mit Windows 10 herumärgern muss.
Dann handle ich...

„verdammt, es gibt Updates“
LTSC...

habe das bisher auch nicht bereut
Das ist nur eine Fata Cortana. In Wirklichkeit geht Ihnen die Bevormundung auf den Keks.

Ist an Windows 10 alles geil?
Nichts. Absolut nichts.

Glücklicherweise gibt es Alternativen
Jo, ich lasse den Aluhut im Gefrierfach.

Das Ende von Windows 7… kommt zu schnell, ist aber notwendig.
Damit MS zig Windows 10 Versionen mit Updates versorgen kann...

Natürlich kann man Windows 7 weiternutzen, wenn einem die Sicherheit egal ist.
Aluhut...

Features wie DirectX 12 oder Vulkan, die es bei Windows 7 nicht gab
Ich zock Doom mit Vulkan auf Windows 8.

auch wenn ich mich mit Windows 10 weitgehend arrangiert habe
MS kann seine halbjährlichen Bugsammlungen behalten.
 
Dualboot ist meiner Meinung nach echt nervig. Wenn man sich in Linux erst reinlernen will, dann würde ich mir das in VirtualBox installieren.
Spart man sich das dauernde hin-und-her booten und eventuelle Probleme wenn man wieder auf den Windows-Bootloader zurück will.
So hab ich damals zumindets angefangen mit rumprobieren. Wenn man mal was verbockt ists Dank Snapshot kein Beinbruch und man kann bequem verschiedene Distris und Benutzeroberflächen durchprobieren.
Eventuell überhaupt gleich als Live-System wenn der PC nicht vom letzten Jahrtausend ist...
ISO eingehängt in Virtualbox, und dann nur die Live ohne Installer booten.


mit einer extra SSD hat jede platte einen eigenen bootloader und es kommt auf die BIOS einstellungen an von welcher platte geladen wird... oder F12 und manuell wählen
bei einer extra platte kannst du auch linux kaputt machen. installiert man es eben neu. dauert ja nicht lange. ist ja nicht so, als würde man jeden tag linux 5x zerstören
wenn man linux so verwendet wie windows, dann sollte man keine probleme haben. soll heißen, dass man windows ja auch windows sein lässt und nur updates aufspielt und nicht ständig irgendwelche systemeinstellungen ändert, die alles ruinieren können


in einer VM kann man halt spiele vergessen
 
Windows 7 läuft aus.
Joa... Ich nutze seit Jahren Windows 10.
Habe daher jetzt überhaupt keinen Stress mit der Einstellung, da ich längst freiwillig gewechselt habe.
Windows 10 ist sowieso viel besser, auch wenn die Nostalgiker was anderes behaupten.

PS:
Es gibt einfach zu bedienende Skripte und Tools, die sowohl die Datenkrake und Cortana deaktivieren, als auch die Optik wie gewünscht ändern lassen.
Ist also alles halb so wild. War doch klar, dass das alte System irgendwann abgeschaltet wird.

PS:
In diesen Windows 7 Threads sind immer die paar gleichen üblichen Verdächtigen unterwegs.
(Mich eingeschlossen. :ugly:)
 
Schade, dass Win7 auf das Ende zugeht. Ich habe es immer gemocht - ganz im Gegensatz zu 10. Die Bedienoberfläche von 10 finde ich persönlich grauenhaft und die Updatefrequenz ist nervig. Und nein, nicht immer kann man Updates hinten anstellen, weil es Dienste gibt, die die neueste Win 10 Version voraussetzen z.B. Xbox App + Game Pass. Zudem "vergisst" Windows nach Updates gerne mal Settings. Mal ganz davon abgesehen, dass Windows 10 und verschiedene andere MS Software mir immer und immer wieder kleine Problemchen machen, weswegen 10 bei mir als Produktivsystem überhaupt nicht in Frage kommt. Leider ist man auf Windows angewiesen, wenn man die neuesten PC Games spielen möchte. Wäre das nicht der Fall, hätte ich Win längst komplett verbannt.
Unter dem Strich kann ich voll und ganz nachvollziehen, wenn Leute lieber bei 7 bleiben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Windows 7 läuft aus.
Joa... Ich nutze seit Jahren Windows 10.
Habe daher jetzt überhaupt keinen Stress mit der Einstellung, da ich längst freiwillig gewechselt habe.
Windows 10 ist sowieso viel besser, auch wenn die Nostalgiker was anderes behaupten.

PS:
Es gibt einfach zu bedienende Skripte und Tools, die sowohl die Datenkrake und Cortana deaktivieren, als auch die Optik wie gewünscht ändern lassen.
Ist also alles halb so wild. War doch klar, dass das alte System irgendwann abgeschaltet wird.

PS:
In diesen Windows 7 Threads sind immer die paar gleichen üblichen Verdächtigen unterwegs.
(Mich eingeschlossen. :ugly:)

Na! Also ich weiß ja nicht. Was die Optik angeht finde ich .. Win10 sieht schon recht altbacken gegenüber Win7 aus. :fresse:
...
..
.
ja! Echt jetzt.

(Mit dem ganzen Flachen Transparenten Design.. das gab's schon auf'n Amiga OS 3.5 anno 1998. Nischt neues. Nur nicht in HD. Habe mich allerdings gewundert warum das ab Vista gefeiert wurde. :hmm: )
 
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Und außerdem haben gerade die größten Kritiker tausend andere Sachen und Geräte im Haus, die viel viel mehr Daten udn vor allem eprsönliche DInge von jedem Sammeln.
Du weisst also, welche Geräte ich nutze, auf welchen Geräten ich welche Daten vorhalte und vor allem, was ich davon als relevante persönliche Daten ansehe und was nicht?

Ich weiss nur, dass die Daten, die ich als relevant ansehe, bisher niemals auf meinem iPhone oder einem (nicht Windows) Tablet gelandet sind und es ohne geistige Umnachtung meinerseits auch niemals tun werden. Die bleiben auf meinem PC, bei dem ich keine Ahnung habe, was Win 7 oder auch Win 10 an angeblich anonymisierten Telemetriedaten abgreift und irgendwohin überträgt.

Jetzt frage ich mich doch, wie er seine Arbeit macht. In einer PC Redaktion.
Wo ist das Problem, privat und beruflich zu trennen? Nur für Freiberufler mag das schwierig sein.

Wie läuft denn das auf den Messen, wenn mal fix die Informationen weitergereicht werden müssen?
Wer packt dort beruflich sein privates Smartphone aus?

...aber irgendwas muß man doch gegen Windows 10 unternehmen können.
Warum sollte "man"? Nur weil es ein paar Leute gibt, die damit Probleme haben? Gegen den Onlinezwang von Spielen wurde auch nichts unternommen, das haben die Gamer alles einfach hingenommen (oder, wie ich, es als ultimativen Hinweis gesehen mit dem Mist aufzuhören und jemand anderem mein Geld zu geben). Gegen die Notwendigkeit zu 3-5 Streaming-Abos, wenn man Serien, Spielfilme und Sport sehen möchte, unternimmt auch keiner etwas, da rennen millionen von Leuten schon im ersten Monat zu Disneys Dienst anstatt die Filme einfach mal ein paar Monate weltweit zu boykottiern.

Gegen ein Win XP x64 mit Win 10 GUI und Unterstützung moderner HW hätte ich nichts. Gibt es aber nicht, also ist Win 10 mit ein paar individuellen Einstellungen das kleinste Übel, mit dem ich als OS privat leben will.

und alle halbe Jahre eine komplette Neukonfiguration befürchten zu müssen, das würde mich extrem stören
Selbst Win 10 verweigerer sollten mittleriwele mitbekommen haben, dann man dies noch nicht einmal mit Win 10 Home tun muss. Das installiert sich nur zwangsweise., dann MS keine Updates mehr liefert, aslo nach aktueller Aussage nach ca. 18 Monaten.
 
Na! Also ich weiß ja nicht. Was die Optik angeht finde ich .. Win10 sieht schon recht altbacken gegenüber Win7 aus. :fresse:
Kannst das Design ja anpassen.
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Findet ihr das nicht peinlich, wenn die Redakteure zugeben müssen, dass sie mit Windows 10 nicht umgehen können? Praktische Workarounds gibt es, seit OS erfunden worden sind und sind sicherlich nicht durch Microsoft zu einer Notwendigkeit für ein stabiles Gesamterlebnis geworden. Sie gehören schon immer zu jeder Software dazu. Ich habe schon Mitte der 80er an DR-DOS und MS-DOS herumgebastelt, bis ich zufrieden war. Ist mit Windows 10 nicht anders. Der Aufwand ist insgesamt sogar geringer geworden. Warum also dieser Bohei um fast nichts?
 
Findet ihr das nicht peinlich, wenn die Redakteure zugeben müssen, dass sie mit Windows 10 nicht umgehen können?

Wo genau willst du diese vermeintliche Peinlichkeit denn herausgelesen haben?

Ich habe schon Mitte der 80er an DR-DOS und MS-DOS herumgebastelt, bis ich zufrieden war. Ist mit Windows 10 nicht anders.

Ich habe auch ab den Achtzigern mit MS-DOS (und mit Basic) herumhantiert, und alle Win Versionen bis einschließlich 10 mitgemacht. Umso mehr nervt es mich Anno 2019, also über 30 Jahre später, an Betriebssystemen herumbasteln zu müssen, weswegen Win 10 für mich ein Graus ist. Für mich persönlich soll in der heutigen Zeit ein OS einfach nur funktionieren, und nicht zum funktionieren überredet werden müssen, um es mal so plakativ auszudrücken...Oder, um es mystisch auszudrücken: Ein OS sollte dem User dienen, nicht der User dem OS.
 
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