Covid-19-Impferfahrungs-Thread

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Und dort wird die reine Überlebenschance wie von dir ja auch zitiert mehr als verdreifacht.
Wovon man die Impfnebenwirkungen und Todesfälle noch abziehen muss und die Behandlung mit Ivermectin und Co gegenübersteht, weiterhin muss auch berücksichtigt werden, dass sich der Großteil der Geimpften gar nicht infizieren wird und somit unter Nebenwirkungen und eventuellen Langzeitfolgen zu leiden hat.
Die relative Schutzwirkung und die absolute Schutzwirkung sind auch zwei paar Schuhe.
Weiterhin werden sich durch Impfungen schneller Mutationen bilden und somit weitere Impfungen alle 6-12 Monate erforderlich machen. Niemand kann heute mit Sicherheit sagen, wie sich mRNA und Vektor Impfstoffe dauerhaft auf das Immunsystem auswirken.

Mit (und "nur" Astra, nicht mRNA) Impfung kommt man also mindestens (weil nach wie vor die Ziffer derer fehlt sie dank Impfung nie in die Statistik der erkrankten eingehen) drei bis vier mal so gut durch die Pandemie wie ohne.
Nur sind Vektor Impfstoffe, abgesehen von Ebola auch nicht erprobt, enthalten genetische DNA informationen, welche sich langfristig auch in das Erbgut integrieren könnten und niemand kann sagen, wie es sich verhält, wenn man dem Menschen das alle 6 bis 12 Monate über einen Zeitraum von 5 Jahren spritzt.

Also alles in allem ein riesen Plus für die Impfung.
Nein, alles in allem ist es ein riesiges Desaster, abgesehen von Risikogruppen, jetzt wird sogar gefordert Jugendliche und Kinder zu impfen.
Es gibt schon längst Medikamente die viel günstiger besseres leisten.
Ivermectin erwies sich bereits bevor eine Impfung überhaupt entwickelt wurde, in in vitro Versuchen als extrem effektiv und in der Praxis, wenn es vorbeugend eingenommen wird, ebenso effektiv.
Es ist eine Verschwörung der Pharmaindustrie, groß Angelegte Studien mit Ivermectin, werden verhindert und ausgebremst.

Dieses Argument gibt es immer wieder ohne, dass die Leute das Wort richtig definieren und wissen wann diese auftreten.
Langzeitfolgen sind Nebenwirkungen die in den ersten 6 bis 8 Wochen auftreten und deren Auswirkungen lange spürbar sind.
ehebelt.
Eine durch Masern Impfungen ausgelöste SSPE ist beispielsweise eine extrem seltene Langzeitfolge des Masern Impfstoffes, viel öfter aber die Infektion selbst.
Pandemrix, der Impfstoff gegen Schweinegrippe löste bei Kindern und Jugendlichen eine Schlafkrankheit Monate bis Jahre später aus. Bei jeder 20 000sten Impfung.
 
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Weiterhin werden sich durch Impfungen schneller Mutationen bilden und somit weitere Impfungen alle 6-12 Monate erforderlich machen.
Du hast keine Ahnung. Umso mehr es sich verbreitet und im Umlauf ist, umso höher die Wahrscheinlichkeit für Mutationen.

Niemand kann heute mit Sicherheit sagen, wie sich mRNA und Vektor Impfstoffe dauerhaft auf das Immunsystem auswirken.
Aber bei Corona weißt du das?
Nur sind Vektor Impfstoffe, abgesehen von Ebola auch nicht erprobt, enthalten genetische DNA informationen, welche sich langfristig auch in das Erbgut integrieren könnten und niemand kann sagen, wie es sich verhält, wenn man dem Menschen das alle 6 bis 12 Monate über einen Zeitraum von 5 Jahren spritzt.
Das Erbgut kann dadurch nicht verändert werden.
Ivermectin erwies sich bereits bevor eine Impfung überhaupt entwickelt wurde, in in vitro Versuchen als extrem effektiv und in der Praxis, wenn es vorbeugend eingenommen wird, ebenso effektiv.
Es ist eine Verschwörung der Pharmaindustrie, groß Angelegte Studien mit Ivermectin, werden verhindert und ausgebremst.
Schon wieder Quatsch. Ich habe mal gegoogelt das Medikament taugt nichts. Es gibt auch noch keine wirksamen effektiven Medikamente gegen Covid. Damit wird frühestens im Herbst gerechnet.
 
löste bei Kindern und Jugendlichen eine Schlafkrankheit Monate bis 1 Jahr später aus.
Es gibt einen kleinen aber wesentlichen Unterschied zwischen "auslösen" und "diagnostizieren".

Das hier ist ein Erfahrungsthread und kein Thread um rumzustänkern. Deine Verschwörungen kannst du gern für dich behalten. Informiere dich doch erstmal über den Impfstoff und vermeide deine bisherigen Quellen. Bei Facebook gibt es für deine Ansichten genug Gruppen in denen du Zuspruch erhältst.
 
Du hast keine Ahnung. Umso mehr es sich verbreitet und im Umlauf ist, umso höher die Wahrscheinlichkeit für Mutationen.
Dann habe ich Wieler falsch verstanden, als er meinte, dass durch mehr Impfungen auch mehr Varianten auftreten werden.
Aber bei Corona weißt du das?
Nein, natürlich nicht. Ich beziehe mich hier ausschließlich auf Nichtrisikogruppen.

Das Erbgut kann dadurch nicht verändert werden.
Das Risiko ist extrem gering, aber nicht absolut ausgeschlossen, so ist mein Wissensstand.

Schon wieder Quatsch. Ich habe mal gegoogelt das Medikament taugt nichts.
Ich habe eine entsprechende Studie vorgelegt.
 
Dann habe ich Wieler falsch verstanden, als er meinte, dass durch mehr Impfungen auch mehr Varianten auftreten werden.
Wenn mehr Viren im freien Umlauf sind ist die Wahrscheinlichkeit höher. Impfungen bewirken das Gegenteil.
Nein, natürlich nicht. Ich beziehe mich hier ausschließlich auf Nichtrisikogruppen.
Auch da gibt es Long-Covid. Auch bei vorher scheinbar gesunden Menschen.
Ich habe eine entsprechende Studie vorgelegt.
War das diese Studie: COVID-19: Ivermectin scheitert in klinischer Studie in Lateinamerika ?
 
Dann habe ich Wieler falsch verstanden, als er meinte, dass durch mehr Impfungen auch mehr Varianten auftreten werden.

[...]

Es ist witzig, wie selektiv mit Herrn Wieler umgegangen wird. Erst wird seine Kompetenz angezweifelt von gewisser Klientel, weil er ist ja nur Tierarzt. Und dann plötzlich dient er als Kronzeuge und Koryphäe, wenn er tatsächlich mal wissenschaftlichen Quatsch von sich gibt*. Hauptsache, es passt zur Agenda :D

/edit: hatte beim zweiten Teil des Posts selbst was durcheinander gebracht, darum gelöscht.
 
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Es gibt einen kleinen aber wesentlichen Unterschied zwischen "auslösen" und "diagnostizieren".
Die Krankheit trat erst Jahre später auf.
Deine Verschwörungen kannst du gern für dich behalten.
Ivermectin verhindert äußerst effektiv bei früher Gabe nach ersten Symptomen eine schwere Erkrankung, Studie habe ich oben bereits angehangen, hier nochmal 2 und eine komplette Metastudie.
Es braucht keine Impfungen.
A total of 3,099 patients were evaluated in the ER of the CMBO and CMPC from May 1 to August 10, 2020 and treated with Ivermectin.

Initially, 2,706 patients (87.3%) received treatment on an outpatient basis, of which 2,688 (99.33%) did not progress the disease, so they did not merit new admission to the ER and subsequent hospitalization and there were no deaths. Of the patients treated as outpatients, 16 (0.59%) subsequently merited hospitalization in the COVID-19 area room with 0 (0%) deaths and 2 of them (0.08%) required hospitalization in the ICU, of which 1 died (0.04%).

Komplette Analyse aller verfügbaren Anwendungen.
Prophylaxis88%
Late treatment50%
Early treatment76%

Und das sind Studien mit wenigen Probanden in denen unterschiedliche Dosen verabreicht wurden, aber es fehlt das Geld für größer Angelegte Untersuchungen.
Mit Anpassungen und Forschung kann man sehr wahrscheinlich noch deutlich bessere Werte erzielen, aber keinen finanziellen Erfolg, da die Patente bereits ausgelaufen sind.
Die Studien zu Ivermectin kennt Appelt. „Man muss allerdings hierzu bedenken, dass solche Studien aufwändig und teuer sind. Da sich mit Ivermectin kein Geld verdienen lässt (das Patent ist abgelaufen, es kann als Generikum produziert werden), gibt es keinen finanziellen Anreiz für Pharma-Unternehmen, diese Mühe auf sich zu nehmen“, sagt der Oberarzt.
Das Medikament sei kein „Wundermittel“, aber habe die Intubationsrate auf der Station deutlich reduziert.
Ivermectin.PNG

Wieso sollte man nicht Risikogruppen einen Impfstoff spritzen, wenn man mit Ivermectin Prophylaxe und früher Gabe sehr hohe Erfolge erzielen lassen? Ich glaube du bist selbst eine Verschwörungstheorie...

Ebenfalls zu empfehlen ist die doppelt blinde, randomisierte Studie zu Ivermectin von Prof. Schwartz aus Israel, der eine Reduktion von Krankenhauseinweisungen um 80,7 % festgestellt hat. Er spricht sich für die Anwendung aus, ebenso wie die Tokyo Medical Association in Japan.
https://www.jpost.com/israel-news/antiparasitic-drug-reduces-covid-19-infection-exclusive-658949
 

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Hast du wieder deine "Hinterhof" Quellen rausgesucht aus den dunkelsten Ecken des WWW?
Siehe meinen Link und wenn ich Google nutze, finde ich auch einiges darüber, dass das Medikament gar nicht so toll ist. Aber die lügen bestimmt alle weil man damit ja kein Geld verdienen kann. :schief:
Weitere Diskussionen mit dir zwecklos!
 
Das hat mit dem Thema gar nichts mehr zu tun.
Das hängt alles damit zusammen. Aber wenn es nur um reine Erfahrungen geht, nicht.

Topic: Ich bin mal gespannt wann eine Drittimpfung fällig wird. Die haben ja gesagt ungefähr ein halbes Jahr.
Aber kommt wohl auch drauf an wie schnell neue Mutationen aufkreuzen.
Gegen Delta sollen die Impfungen ja noch wirken.
 
Hast du wieder deine "Hinterhof" Quellen rausgesucht aus den dunkelsten Ecken des WWW?
Welche davon sind Hinterhofquellen? Ich glaube du hast arge Probleme mit Fakten, die dir nicht in den Kram passen. Hier wird aufgrund von Gier eine Behandlung mit wirksamen Medikamenten verhindert und deine Studie, die keine ist, hat nur den milden Verlauf untersucht. Bei einem milden Verlauf, brauche ich keine Medikamente.
Weiterhin:
RED FLAGS

1) Die Autoren erhalten signifikante finanzielle Zuwendungen von Herstellern der durch Ivermectin gefährdeten, damit konkurrierenden Produkte. Hierzu gehören Gilead (Remdesivir), Merck (MK-7110, Molnupiravir), Janssen (Partner von J&J, Impfstoffhersteller), Glaxo und Sanofi.

2) Teilen der Placebogruppe wurde "ausversehen" ebenfalls Ivermectin verabreicht. Zwar wurden 76 Personen daraufhin aus der Placebogruppe ausgeschlossen, dennoch haben mit hoher Wahrscheinlichkeit zahlreiche weitere Personen "ausversehen" ebenfalls Ivermectin erhalten. Die Placebogruppe schnitt entsprechend in einem Punkt (deterioration) 5x besser ab, als es statistisch für sie zu erwarten war.

3) Die Autoren haben die Ivermectin-Gruppe angewiesen, das Medikament auf leeren Magen zu nehmen, was die Aufnahme hemmt. 200 ug/kg Ivermectin auf leeren Magen führen zu einer Konzentration im Lungengewebe von 180 ug/g; dieselbe Menge zu einer Mahlzeit führt zu einer 2,5x erhöhten Konzentration von 450 ug/g. So kommt es zur einer Aufnahme von weniger als der Hälfte der im Protokoll angegebenen Dosis.

4) Die Autoren haben lediglich 5 Tage behandelt, die Symptomresolution jedoch erst nach 21 Tagen bei einer jungen, schnell selbstheilenden Kohorte gemessen. Das führt zu einem Lenticular Effekt.

5) Die Autoren behaupten, ihre sei die erste random. Studie mit Peer Review. Das ist falsch. Es gibt bereits 7 random. Studien und 18 Studien mit Peer Review zu Ivermectin , die eine signifikant positive Wirkung

Das ist eine einzige Studie. In der Meta Analyse sind viel mehr auch welche mit 3K Probanden, du stellst also eine Beobachtung die nur leichte Profite sieht, gegen 30 Stück, die ebenso peer reviewed sind und wesentlich mehr Aussagekraft haben.
Bitte keinen Quatsch verbreiten.
Ist kein Quatsch, im Schnitt erkrankten erwachsene Menschen 194Tage nach der Impfung daran, also auch noch Jahre danach.
Die Krankheit kann auch erst Jahre nach der Impfung auftreten und ist nicht heilbar. Bei Kindern mit gesicherten Diagnosen traten die Symptome im Durchschnitt etwa 160 Tage nach der Impfung auf, bei Erwachsenen nach 194 Tagen.
Aber nochmal für dich:
Ich habe meine Impferfahrung hier mitgeteilt und auch gezeigt, dass Impfungen für Nicht-Risikogruppen keinen effektiven Schutz bieten, den Medikamente nicht bieten können. Mehr wollte ich nicht mitteilen, nun könnt ihr wieder "Impfpropaganda" verbreiten und Kritiker mundtot machen und sie als Stänkerer und Verschwörungstheoretiker framen.
 
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