Broadwell-E für Sockel 2011-v3 im Test: Core i7-6950X und i7-6900K

PCGH-Redaktion

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Mit dem Broadwell-E hat Intel sowohl die High-End-Desktop-Riege für den Sockel 2011-v3 aktualisiert als auch die ersten 10-Kern-CPUs für Endanwender auf den Markt gebracht. Wir schauen uns im Kurz-Test die Spiele- und Anwendungsleistung des Zehnkerners Core i7-6950X und des achtkernigen i7-6900K an.

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Gut das mein 4790K da noch locker mithalten kann und das ohne OC. Das nenne ich mal eine gute Investition für die nächsten Jahre.

Ansonsten schöner Test :)
 
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Das ist schon eine sehr schöne Leistung, leider ist aber auch der Preis einfach wirklich sehr weit oben angesetzt.
Aber so ist das immer, wenn was neues Konkurrenzloses kommt.

Ich hoffe das bald mal endlich ein Lebenszeichen von Zen kommt (8c/16t) und man mal so langsam schauen kann wo man diesen einsortieren kann. Denn ich will langsam mal meinen i5 4690k gegen was mit mehr Kernen austauschen.
 
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Alter Schwede, seht ihr vor lauter Hardware und Artikel überhaupt noch etwas .. ?! :D .. :pcghrockt:

Edit: Nun auch gelesen :ugly: Sehr schöner Test mit vielen Details - die Vorfreude auf das neue Heft steigt noch einmal =) Nach 3 1/2 Jahren würde ich mit dem 6800K den 3770K gerne in Rente schicken, allerdings bremsen mich noch zwei Dinge: Meine Gier nach einem 8-Kerner (6900K :devil:) und die kleine Stimme, die immer Zen ruft .. mhm, das wird schwierig ;)
 
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Nun bin ich gespannt auf den Test des i7-6800K. Bin noch am hadern, ob meine nächste CPU eine 6700K oder6800K wird. Ich glaube für das Streamen schaden zwei Kerne extra bestimmt nicht.
 
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6700K oder 6800K. Stehe genau vor der selben Frage .....
 
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für dieses Perdormancemonster würde ich mich bis zum Mars schießen lassen :D

will.haben!

sehr guter Test! Hätte gedacht der kommt erst wesentlich später :)
gleich nach dem Aufstehen gesuchtet
 
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Das war ein E-Sample im Video, aber ab Juli müssten sie in den Regalen stehen.
 
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Das ist mal ein annehmbarer Preis....wenn der miese Grundtakt nicht wäre :hmm:.

Ja, du bekommst wofür du bezahlst ;)
Ich habe es einfach mal riskiert, bin sehr gespannt ob mir da viel fehlt für hohe FPS.
Ist für mich nur Hobby und mein Ziel ist viel Leistung ohne störende Lüfter. Das absolute passive System und keine Geräusche.

Bei den ersten Tests aus dem Netz hat der 6 kerner Broadwell auch schon im R15 300 MHz mehr Rechenleistung gegenüber 5820k, bei Taktgleicheit..

http://extreme.pcgameshardware.de/n...kamera-3dmark-und-cinebench-ergebnisse-2.html

Und die OC-Ausbeute ist laut Roman der8auer 4.3. GHz beim 6950X , auch nicht die Welt und daher der Entschluss auf Xeon 10 Kerne zu gehen.
 
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Heftig, wie ein 6700K in StarCraft 2 doppelt so schnell, wie ein 3770K ist. :wow:

Ansonsten muss man leider sagen, so super toll sind die ganzen Kerne nur bedingt. Solange ein 4 Kerner mit 4 GHz noch teilweise schneller ist, sind die vielen Kerne ein Kompromiss.

Ich denke, was sowohl maximalen Takt, als auch maximale Anzahl an Kernen angeht sind 6 Kerne momentan wohl das Maximum. Die kann man locker auf über 4 GHz Takten, wenn man sie gut kühlt, aber ab 8 oder 10 Kernen bezahlt man das alles mit hohem Stromverbrauch und somit niedrigerem Takt oder stark erhöhtem Kühlaufwand. Finde ich für Privatanwender und Gamer daher nicht sinnvoll.

Wenn ein 8 Kerner mit 4 GHz Standardtakt angeboten wird, dann würde ich sagen ist die Zeit gekommen sowas auch zu nutzen, aber jetzt scheint es mir noch zu früh zu sein.
 
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Heftig, wie ein 6700K in StarCraft 2 doppelt so schnell, wie ein 3770K ist. :wow:

Ansonsten muss man leider sagen, so super toll sind die ganzen Kerne nur bedingt. Solange ein 4 Kerner mit 4 GHz noch teilweise schneller ist, sind die vielen Kerne ein Kompromiss.

Ich denke, was sowohl maximalen Takt, als auch maximale Anzahl an Kernen angeht sind 6 Kerne momentan wohl das Maximum. Die kann man locker auf über 4 GHz Takten, wenn man sie gut kühlt, aber ab 8 oder 10 Kernen bezahlt man das alles mit hohem Stromverbrauch und somit niedrigerem Takt oder stark erhöhtem Kühlaufwand. Finde ich für Privatanwender und Gamer daher nicht sinnvoll.

Wenn ein 8 Kerner mit 4 GHz Standardtakt angeboten wird, dann würde ich sagen ist die Zeit gekommen sowas auch zu nutzen, aber jetzt scheint es mir noch zu früh zu sein.

Das ist absolut richtig für Zocker reichen 4 Kerne mit 4.5 GHz. noch dicke. Es wird erst interessant wenn man einen Allround-PC mit wenig Verbrauch und guter Grafik/ Videobearbeitungs Möglichkeit braucht. Etwas Zukunft erkauft man sich sicher hier auch.
Die 6 Kerne werden zukünftig das Optimum darstellen, da auch die Grafikkarten/Spiele immer schneller/rechenlastiger werden. Und unter Win 10 ist durch Multicore auch ohne hohen Takt spielen,sehr interessant.
Ist alles noch sehr neu und nicht Praxiserprobt und es wird sehr spannend was da noch alles an Tests kommt.

DirectX 12-Gaming: Das volle Potential der MultiCore-Prozessoren
 
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Heftig, wie ein 6700K in StarCraft 2 doppelt so schnell, wie ein 3770K ist. :wow:

Ansonsten muss man leider sagen, so super toll sind die ganzen Kerne nur bedingt. Solange ein 4 Kerner mit 4 GHz noch teilweise schneller ist, sind die vielen Kerne ein Kompromiss.

Ich denke, was sowohl maximalen Takt, als auch maximale Anzahl an Kernen angeht sind 6 Kerne momentan wohl das Maximum. Die kann man locker auf über 4 GHz Takten, wenn man sie gut kühlt, aber ab 8 oder 10 Kernen bezahlt man das alles mit hohem Stromverbrauch und somit niedrigerem Takt oder stark erhöhtem Kühlaufwand. Finde ich für Privatanwender und Gamer daher nicht sinnvoll.

Wenn ein 8 Kerner mit 4 GHz Standardtakt angeboten wird, dann würde ich sagen ist die Zeit gekommen sowas auch zu nutzen, aber jetzt scheint es mir noch zu früh zu sein.


Ja ein 8 Kerner mit 4Ghz Standardtakt und 4,5+ Boost wäre mal was geniales.
 
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@wolflux

Dem stimme ich zu. Die Zukunft im Spielebereich gehört mittelfristig den 6 Kern Prozessoren, da nach und nach die Spiele-Engines mit mehr Kernen umgehen können (mal ausgenommen die schwachsinnige Stellaris 1c-Engine). Man sieht, wie schleppend lange es gedauert hat, bis überhaupt 4 Kerne sinnvoll in Mehrleistung umgesetzt wurden. Mehr Kerne sind dann Spielereien für Leute, die es einfach haben möchten und sich an Preisen nicht stören sowie Produktiv-Umgebungen, wo Preise sowieso nicht stören.

Es bleibt abzuwarten, was die Konkurrenz hoffentlich Ende des Jahres entgegenhalten will und wie man sich dann schlägt. Konkurrenz belebt das Geschäft, mein nächster Aufrüstzeitpunkt wird wohl der 6c von Skylake-E werden und ja, ich hab noch Zeit. CPUs sind mittlerweile sowas von langlebig, dass es vollkommen normal ist, mehrere Generationen zu überspringen.

Daher bedarf es nun wirklich keiner 1000 Nonsense-Beiträge mit "CPU XXX war ne gute Investition" und "CPU YYY ist noch für alles ausreichend" (wobei "ausreichend" das größte Mist-Argument schlechthin ist, da es nur für einen selbst verwendet werden kann).
 
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@wolflux

Dem stimme ich zu. Die Zukunft im Spielebereich gehört mittelfristig den 6 Kern Prozessoren, da nach und nach die Spiele-Engines mit mehr Kernen umgehen können (mal ausgenommen die schwachsinnige Stellaris 1c-Engine). Man sieht, wie schleppend lange es gedauert hat, bis überhaupt 4 Kerne sinnvoll in Mehrleistung umgesetzt wurden. Mehr Kerne sind dann Spielereien für Leute, die es einfach haben möchten und sich an Preisen nicht stören sowie Produktiv-Umgebungen, wo Preise sowieso nicht stören.

Es bleibt abzuwarten, was die Konkurrenz hoffentlich Ende des Jahres entgegenhalten will und wie man sich dann schlägt. Konkurrenz belebt das Geschäft, mein nächster Aufrüstzeitpunkt wird wohl der 6c von Skylake-E werden und ja, ich hab noch Zeit. CPUs sind mittlerweile sowas von langlebig, dass es vollkommen normal ist, mehrere Generationen zu überspringen.

Daher bedarf es nun wirklich keiner 1000 Nonsense-Beiträge mit "CPU XXX war ne gute Investition" und "CPU YYY ist noch für alles ausreichend" (wobei "ausreichend" das größte Mist-Argument schlechthin ist, da es nur für einen selbst verwendet werden kann).

Amd kommt auch noch, das ist das spannende und ich glaube das AMD hier mithalten kann. Sie müssen ja noch nicht die Leistung eines 6950X haben um alle Zocker zufrieden zu stellen.
Das was jeder braucht ist natürlich eine Privatsache und ich bin davon überzeugt das auch hier immer mehr und immer höher eine Sache der Eitelkeit ist. Für mich ist das Hobby wie für manch einen auch und hat mit brauchen nicht viel zu tun. Ganz klar gesagt, welches Ziel verfolge ich, lange günstige Hardware zu besitzen dürfte das Hauptziel von Investionen dieser Art sein, obwohl das hier im Extrem- Forum nicht wirklich passt. ;)
Mein Ziel ist nicht mehr nur noch mehr MHz, sondern die optimale Mitte zu treffen aus PL und absoluter Ruhe im System mit dennoch viel Power zu haben. Meiner Meinung nach kann man auch auf 10 FPS verzichten und hat dadurch mehr Vorteile als Nachteile und 170 Watt Mehrverbrauch sind für mich ein Argument und ja, ich habe auch schon anders darüber gedacht.
Ich bin schon etwas älter, ha ha
Das bedeutet natürlich nicht, dass OC bis zur Besinnungslosigkeit keinen Bock mehr macht, das macht immer noch. Lächz
;)
 
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AW: Broadwell-E für Sockel 2011-v3 im Test: Core i7-6950X und i7-6900K

Es ist wirklich ein Witz , was fürn CPU´s Intel rausbringen wird. Einige Nachfolgern bekommen nur 100Mhz mehr spendiert und das war´s es auch schon. Geschweige denn die werden nicht mal billiger.
 
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Ich finde es immer wieder faszinierenden und beeindruckend, wie gut die CryEngine in Crysis 3 skaliert, das würde ich mir gerne in allen Spielen wünschen.;)
Vor allem in SC2, was ich gerne spiele, wäre eine bessere Kernskalierung und Optimierung mal angebracht.

Am interessantesten finde ich den i7-6800k, jedoch werde ich wohl noch einige Zeit mit meinem i5-3570k auskommen, da es sich aktuell für mich noch nicht lohnt.
 
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