Shinna
Lötkolbengott/-göttin
Doch das muss man, da viele der "Aktionäre" Banken, Versicherer und Fonds sind. In diese wiederum investieren u.a. auch große Pensionsfonds. Um am Ende also einen Rentner seine Vergütung im Ruhestand zu zahlen...Lassen wir das. Das gehört hier nicht her.So teuer kann es dann also auch nicht sein, man muss nur wollen und nicht den Aktionären permanent
Dividende in den Ars** blasen...
Hätte man damals nicht die Telekom an die Börse gebracht, könnte man heute über eine staatliche Grundversorgung diskutieren. Und in dem Zuge über Mindestbandbreiten und monatliche Kosten. In einem marktwirtschaftlichen Umfeld ist das aber nun mal nicht wirklich möglich. Und Subventionierung ist auch nicht so leicht. Da muss inzwischen die EU mitspielen.
Grundsätzlich ist das korrekt nur wer kommt für den Netzausbau auf? Für die Telekommunikationsanbieter ist es nicht gerade günstig zig tausend HVTs Land auf und ab auszubauen. Diese wiederum dann mit Knotenpunkten zu verbinden. Telefonie und Anbindungen mit niedrigen Datentransferraten sind das eine. Highspeed Internet etwas gänzlich anderes. Und mal ganz von den unzähligen Bürgerinitiativen abgesehen die auf die Barrikaden gehen werden. Dazu "Trassenverläufe" die über private Grundstücke verlaufen könnten etc.pp. So einfach ist das am Ende leider doch nicht.Wir brauchen aus wirtschaftlicher Sicht an jeder Milchkanne zeitgemäße Geschwindigkeit.