Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Hallo Gast,
du hast Fragen zum PCGH-Abo oder zur Bestellung eines (Sonder)hefts von PC Games Hardware? Dann wirf einen Blick auf unser PCGH Abo-FAQ mit Antworten zu den wichtigsten Fragen. Hilfreich bei der Suche nach dem nächstgelegenen Händler, bei dem die aktuelle PC Games Hardware ausliegt, ist die Website Mykiosk. Gib dort deine Postleitzahl und PC Games Hardware (Magazin/DVD/Spezial/Sonderheft) in die Suchfelder ein und dir werden die Verkaufsstellen in deiner Nähe aufgezeigt. Wenn du PCGH digital (über App, Tablet, Smartphone oder im Webbrowser) lesen willst, haben wir eine entsprechende Anleitung für dich zusammengestellt.
Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Weitere Errata-Listen unter Processors.
Dort den Prozessor auswählen, dann unter "Technical Documents" den Punkt "Specification updates" suchen, dahinter verbergen sich die Errata-Listen
Testmethoden
Die Testmethoden für die Monitore haben wir seit einem Jahr nicht verändert. Die Leuchtdichte messen wir wie immer bei den Einstellungen 0, 50 und 100 Prozent Helligkeit des jeweiligen Bildschirms. Die Ausleuchtung wird nicht grafisch dargestellt, wir geben nur noch die maximale Abweichung vom Mittelpunkt des Monitors an. Dazu nehmen wir neun Messungen auf dem Bildschirm vor. Die Angaben im Bereich „Eigenschaften“ – Betrachtungswinkel und Kontrastverhältnis (nur statisch) – werden ebenfalls im Testlabor ermittelt. Eine eventuelle Korona-Bildung durch den Einsatz von Bildverbesserungstechniken (Overdrive) geht gleichermaßen in die Leistungsnote ein. Ein wichtiges Leistungsmerkmal für Spieler ist neben der Reaktionszeit der Inputlag (Signallaufzeit): Die meisten Spieler stört eine Signallaufzeit von zwei Bildern pro Sekunde (Fps) nicht, das entspricht etwa 30 Millisekunden. Viele Profispieler nehmen solche Verzögerungen durch den Inputlag allerdings wahr. Daher sollte die Signallaufzeit im optimalen Fall unter 10 Millisekunden liegen. Mithilfe der Software Icolor messen wir die Farbtreue der Bildschirme. Das Programm gibt uns eine Kennlinie aus, an der wir ablesen, wie gut der Flüssigkristallbildschirm die geforderten Farben wiedergibt.
An dieser Stelle findest du externe Inhalte von Youtube. Zum Schutz deiner persönlichen Daten werden externe Einbindungen erst angezeigt, wenn du dies durch Klick auf "Alle externen Inhalte laden" bestätigst:
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit werden personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt. Für mehr Informationen besuche die Datenschutz-Seite.
Testmethodik im Überblick
• Benchmarks: offenes Testsystem ohne Zusatzlüfter
• Stabilitätstest: Testsystem in Gehäuse eingebaut
• Benchmarks: Stromsparmodus des Mainboards aus
• Leistungsaufnahme und Stabilitätstests: Stromsparmodus des Mainboards an
• Temperaturmessung Chip: Temperaturfühler auf der Rückseite des Mainboards hinter North- sowie Southbridge nach zwei Stunden Stabilitätstest
• Temperaturmessung Spannungswandler: zwei Temperaturfühler auf der Rückseite des Mainboards hinter CPU-Spannungswandlern (ihr Ergebnis wird gemittelt) nach zwei Stunden Stabilitätstest
• Normierung der Lufttemperatur auf 20 Grad Celsius
• Leistungsaufnahme im Windows-Leerlauf: gemessen mit Wattsup Pro nachdem alle Windows-Dienste geladen sind
• Leistungsaufnahme im Stabilitätstest: gemessen mit Wattsup Pro nach zwei Stunden Stabilitätstest
Testsystem im Überblick: Sockel 1155:
• Core i5-2400, kein Turbo Modus
• Radeon HD 5870
• Cooler Master Hyper TX 3
• 4.096 MiByte DDR3-1333-RAM (7-7-7-21, 2T)
• Western Digital Raptor X, 150 GByte (WD1500AHFD)
• Enermax Modu 87+ 700 Watt, 80 Plus Gold (EMG700AWT)
• Zwei Gehäuselüfter
• Cooler-Master HAF-X
• Microsoft Internet Keyboard
• Microsoft Intellimouse Explorer
• Windows 7 x64
BIOS-Einstellungen im Überblick
• Benchmarks: Speedstep/Cool'n'Quiet aus
• Leistungsaufnahme/Stabilitätstests: Speedstep/Cool'n'Quiet an
• Benchmarks: C1E/C-States aus
• Leistungsaufnahme/Stabilitätstests: C1E/C-States an
• DDR3-1333, 7-7-7-21, 2T
• Onboard-Sound an
• Onboard-LAN an
• Firewire aus
• Floppy aus
• Serielle Ports etc. aus
Diagramme, welche die Berechnungszeiten der einzelnen Bilder im jeweiligen Benchmark zeigen. Bitte beachten Sie, dass jeweils alle Bilder eines Benchmarkdurchlaufes angegeben sind und daher die Anzahl der Bilder höher ausfällt, je schneller die Karte ist. Bis auf Crysis Warhead, wo wir zu Demonstrationszwecken zwei spezielle Spielstände mit reproduzierbarer Bewegung verwendet haben, entsprechen die Durchläufe unseren Standard-Benchmarks, welche weiter unten verlinkt sind.
Die roten Linien entsprechen der Idealverteilung der naturgemäß nicht konstanten Fps-Rate.
g_skipintro 1 (Introsequenzen werden abgeschaltet) g_Language English (wechsel die Sprache von Deutsch auf Englisch) r_PostMSAA 0 (Schaltet die Edge-Detect- und Post-Kanteglättung aus) r_HDRVegnetting (deaktiviert die Vignettierung) r_MotionBlur 0 (keine Bewegungsunschärfe) r_NoDrawNear (sehr nahe Objekte werden nicht dargestellt) cl_fov=XX (ändert den Radius des Sichtfelds; Standardwert = 55) cl_BobHud 0 (schaltet das Kamerawackeln beim Laufen ab) r_HDRGrainAmount x (Standard ist 0.6; 0 deaktiviert die Körnung im Himmel) r_TexMaxAnisotropy x (Standard ist 8; 16 stellt das Maximum der anisotropen Texturfilterung dar)
Anmerkung: Die Lizenz der auf der Heft-DVD enthaltenen Version von Dr. Hardware 2010 gilt nur für diese Version und nicht für Dr. Hardware 2011. Diese Software lässt sich seperat erwerben.