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News Linux-Gaming statt Windows? Das sagt das PCGH-Team dazu!

hat dann eine mit allem kompatible Plattform
Echt ist das so?
Windows kommt mit den von mir genutzen Dateisystem nicht klar. Soviel zu "mit allem kompatible"
Ich finde Linux einfacher als Windows.
Sehe ich auch so scheint für eingefleischte Win Nutzer jedoch unüberwindbare Hürden zu geben. :ka:
Für "Linux-Gaming" würde ich einen Zweiten ziemlich gleichwertigen PC zum Hauptrechner haben wollen / müssen, denn wenn ich 2 Jahre brauch oder länger, um mich an Linux zu gewöhnen, um es zu verstehen und den Linux-PC einsetzen zu können, bräuchte ich parallel einen PC auf dem ich klar komme, denn mit einen Linux-System allein stünde ich erst mal da als hätte mir selbst den PC weggennommen oder am Sperrmüll entsorgt.
Ach es gibt Linux-Gaming? Vermutlich ist da so wie Windows-Gaming. Nun ist es ja so, dass unter Linux auch Programme welche Nativ auf Windows laufen auch auf Linux funktionieren. Soll sogar für Produkte aus dem Hause MS gelten.
Na ob Du tatsächlich nur 2 Jahre brauchst um unfallfrei Linux zu starten und ein Programm zu starten halte ich für eine gewagte Vorstellung. Wie Du hast wirklich nur einen PC? Ich dachte hier sind nur echte Nerds anwesend.
Probiere es aus. Am besten mit einem Gaming Rechner mit einer RTX 4090 und einem sehr schnellen CPU. Wenn Du da nicht klar kommst unter Linux bin ich gerne Bereit diesen Rechner für Dich der Entsorgung zuzuführen.
 
Ach es gibt Linux-Gaming? Vermutlich ist da so wie Windows-Gaming.
Der Artikel heißt: Linux-Gaming statt Windows. Kann ich nichts dafür. Deshalb hab ich's auch unter Anführungszeichen gepackt, weil ich so einen Begriff nicht erschaffen würde, wenn der nicht im Artikel verwendet würde. Andererseits könnte man Linux als Spielerei bezeichnen, früher war das Herumdoktern an Linux sicher so zeitintensiv das für andere Spiele also auch für Videospiele keine Zeit mehr blieb.
tatsächlich nur 2 Jahre brauchst um unfallfrei Linux zu starten und ein Programm zu starten halte ich für eine gewagte Vorstellung
hatte doch "oder auch mehr" dazu geschrieben, was darauf hindeuten sollte, ich persönlich gehe davon aus, dass meine restliche Lebenszeit nicht ausreicht um mit Linux klarzukommen.
Wie Du hast wirklich nur einen PC?
Ich hab nur einen HauptPC und keine zweiten der gleichwertig wäre, nur dass ich ältere Hardware nicht benutze, die steht letztlich einfach nur herum. Ich müsste sozusagen für jedes System alles doppelt anschaffen, damit ich gleich gern benutzen würd.

nur echte Nerds anwesend.
Ich kenne keine echten Hardware-Nerds tut mir leid. Ich will einfach nur, dass Rasterizing bald austirbt, und nur noch noch das glaubwürdigere Path Tracing für die virtuelle Beleuchtung in Spielen verwendet wird.

Ich bin bestenfalls ein Beleuchtungsnerd, und sehe mich näher an der Lichtsetz-und Beleuchtungsbranche und weniger nah der Hardwarebranche. - Ein PC ist einfach nur ein Arbeitsgerät mit dem ich gern Zeitverbringe. Mein PC-Platz sieht auch nicht klinisch-stylisch wie ein steriles Gaming-Museum getaucht in buntes RGB aus, sondern das muss einfach nur ausreichend funktionieren und gleicht mehr einer Werkstatt in dem die Teile mehrerer laufender Projekte ungeordnet angeordnet sind, was meist für ausstehende als chaotisches Durcheinander erscheint, und wenns das nicht mehr tut - ausreichend funktionieren, weil zB. Path Tracing drauf nicht mehr flüssig genug läuft, gibt's eine Neuanschaffung.
 
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Level1Techs
Gaming on ZEN 4 to ZEN 5: Windows vs Linux
Anschauen und verstehen was in dem Video gesagt wird und das in seine Sichtweise einbauen.
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MS integriert den Linux-Kernel bestimmt aus reiner Menschenfreundlichkeit in sein Betriebssystem .... wir wissen ja alle, wie selbstlos die Entscheidungsträger dieser Non-Profit-Organisation sind. :D Wenn schon Linux, dann garantiert ohne MS. Da gibt es dann einen harten Schnitt und fertig.
 
@Kerplunk
Ich nehme aus der Erkenntnis heraus, das große MAX FPS Sprünge unerklärliche Gründe in Linux vs Windows sind, das AVG und 0.1 FPS meist unter Linux niedriger sind als unter Windows und das es immer es unter Linux anfühlt, man würde damit mit angezogener Handbremse zocken.

Hinzu kommen bei mir meine eigenen Erkenntnisse / Erfahrungen (Linux+Windows) und zurzeit bin ich mit der Win11 23H2 richtig zufrieden.

Werde mir morgen aber SteamFork genauer anschauen, um mir ein weitere Linux Version kennenzulernen.
 
Manchmal habe ich den Eindruck, dass die Menschen Angst vor zu viel Freiheit haben und dann lieber mit etwas Repressiven leben, ja, es sogar zum im Vergleich etwas Besseren verklären.
Kann man nicht einfach keine Lust haben, sich die Spiele passend zum OS auszusuchen?

Und überhaupt, es geht um Spiele.
Dass ausgerechnet da immer mit Spionageblabla usw. argumentiert wird, finde ich fast-zinierend.
Dual boot setzt dem Fass noch die Krone auf. Windows ist zwar voll blöd aber dann nicht genug um es konsequent nicht mehr zu nutzen.
 
Also ich kann die alten Kisten ja nicht entsorgen ausser die sind komplett tot! Da hab ich dann auf so nen uralt Kasten mit ner 2 Kern 775-Sockel CPU Linux druff gebackt. Vorher noch ne SSD und "schnellen" 8GB Ram statt altes 4GB Getrödel und das Dinges läuft wie Freibier. Und was Gemar schreibt stimmt: Den Kasten hab ich dann xyz gegeben mit Null Ahnung und mehr oder weniger Demenz. Nen Zettel was todo wenn Linux das und das "sagt" und Linux fummmelt das Alles mit xyz perfekt hin. VIEL einfacher als Windows 4711 denn bspw. alle Updates werden selbstständig bereitgestellt. Fertig.

M.E. anfangen könnte man ja mit Linux auf Laptops, denn dort wäre Linux problemlos. Es ist ja wirklich nix zu tun ausser Linux nicht zu vermurksen. Es läuft ja alles was bspw. für Office nötig ist perfekt. Und ich kenne einige die jeden PC übel verhauen. Aber gerade für diese Spezialisten ist Windows m.E. die schlechtere Wahl und Linux die bessere, denn Linux ist voll-idiotensicher? Klar!

Klar ist das war son Einplatinen-PC mit onbord Sound und onboard Grafik. Aber was solls. xyz braucht sowieso keine Games mehr mit 400 FPS. Eher mit 4FPS.

Was mich bisher von Linux bisher abhielt waren allerdings die fehlenden Soundkartentreiber für meine eigenen PCs. Auch externe Soundkarten will ich nicht! NEEE! Volle Dröhnung muss auch mit Linux sein. Da bleib ich stur. Kannste vergessen wenn da nix kommt. Mal schauen.
 
Unverständlich ist mir auch das Getue, daß man nichts an Windows ändern kann. Microsoft selbst liefert die Tools dafür.
Ich hätte gerne einen Explorer in folgender Farbgebung. Bitte gib mir den Link zum dazu notwendigen MS Windows-Tool. Danke!

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Klar! ;) Die andere "Kompatibilität" ist, dass Windows gerne mal in Dual Boot-Konfigs reingepuscht haben soll, so dass Linux nicht mehr funktioniert hat.:ugly: Zwischenzeitlich habe ich Empfehlungen von Linux-Usern gelesen, in denen sie von Dual Boot abraten. Stattdessen heißt es, mensch möge Linux doch auf ein eigenes Laufwerk installieren. Danke, Bill! ;)
Ich hätte gerne einen Explorer in folgender Farbgebung. Bitte gib mir den Link zum dazu notwendigen MS Windows-Tool. Danke!

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Ih, nee, das ist ja hässlich! ;)
Was mich wirklich interessieren würde, wäre:

Steam OS VS Linux.!!
Mh? :what: Was meinst Du? SteamOS ist doch eine Linux Distribution ...
@PCGH-Redaktion
Wie wäre es, wenn ihr euch alle mal zusammensetzt und euch z.B. von @PCGH_Sven die Installation und die Bedienung von Nobara zeigen lasst ? Das dauert nicht wirklich lange und man sieht, wie einfach es im Grunde ist.
Quasi 'ne Fortbildung? :D
 
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Spätestens wenn nächstes Jahr die Win10 Unterstützung endet, kommt auf die 2te Platte Linux und wird ausprobiert.
Sollte was nicht laufen, wird halt dafür Windoof gebootet
 
Was mich bisher von Linux bisher abhielt waren allerdings die fehlenden Soundkartentreiber für meine eigenen PCs. Auch externe Soundkarten will ich nicht! NEEE! Volle Dröhnung muss auch mit Linux sein. Da bleib ich stur. Kannste vergessen wenn da nix kommt. Mal schauen.
Inwieweit wäre (für Dich bisher) unter Linux keine volle Dröhnung möglich? Aufgrund spezieller propietärer Codecs, oder ...?
 
Naja, für uns hier im Forum kein Thema, aber da draussen? Selbst ich als Netzwerk- und Systemadmin bin stellenweise echt gefordert wenn es um Linux geht, gerade mit unseren SAP Maschinen. Hab mir testweise auch unterschiedliche Distris installiert um einfach rumzuspielen, aber das ist noch sehr weit weg von Anwenderfreundlich für Dau's. Wenn man es drauf anlegt, kommt man klar, aber muss schon sehr affin und geduldig sein. Das wird das gro da draussen nicht sein...
 
Ich sehe das exakt so wie Raff. :daumen:
Meine Freizeit ist sehr rar und da habe ich einfach andere Prioritäten als mich in ein neues OS zu fuxen und immer wieder rumzufummeln um etwas zum Laufen zu kriegen, nur um eine Alternative zu nutzen, zu der ich mich gar nicht hingezogen fühle. =)

Auch wenn ich viele hier immer nur über Windows meckern höre, kann ich selbst überhaupt nicht meckern. Ich bin mit Win11 voll zufrieden, vor allem was Gaming angeht. Seit XP hatte ich da kein so stabiles System mehr. Zudem arbeite ich sowohl in der Firma als auch zu Hause 100% unter Windows und hauptächlich mit Tools, die es nicht für Linux gibt. Den Preis lasse ich als Argument auch nicht gelten, zumal mal selbst von seriösen Keysellern Win 11 Keys teils für ca. 20€ bekommt und die laufen auch seit Ewigkeiten, was ich aus eigener Erfahrung mehrfach bestätigen kann. Ansonsten fallen mir persönlich keinerlei plausbile Gründe ein, warum ich unbedingt von WIndows weg wollen würde.

Und nein ein kostenloses MS-Konto ohne welches man Windows & Office Anwendungen sowieso nicht in vollem Umfang nutzen kann, eine nicht komplett frei konfigurierbare Taskleiste oder das immer wieder erwähnte, für manche offenbar hässliche Startmenü, sind für mich ebenfalls keine triftigen Gründe um ständig so einen Zirkus für einen Wechsel zu Linux zu veranstalten. Ich bin sogar mit all diesen Dingen zufrieden so wie ich sie mir aktuell anpassen kann. :nicken:
Ein Punkt unter mehreren ist wohl auch, wie kritisch mensch Konzerne, deren Politik bezüglich Datenschutz - und vermarktung, Macht und Auswirkungen auf Menschen einschließlich sich selbst sieht UND wieviel mensch bereit ist, hierauf konsequent zu reagieren. Konkret stehen einige Microsoft Produkte (bspw. Outlook) bzw. Softwarebestandteile (bspw. Recall, Cortana) in Kritik. Und ja, in einer globalisierten Welt mit voranschreitender Digitalisierung sollte mensch sich Gedanken, um die Sicherheit von Daten und Datenaustausch machen. Das betrifft sensible Daten wie Banking, Gesundheit usw. aber auch diverse andere. Siehe auch bspw. das Video "'Ich hab doch nichts zu verbergen' - Doch, hast Du!!!"
Vielen Berichten, Videos ... von Nutzer*innen von Linux-Distributionen zufolge ist ein Umstieg gar nicht so aufwendig, wie oftmals befürchtet. Ich schätze, die Hürde eines Umstieges wird sich von vielen Windows-Nutzer*innen viel höher vorgestellt, als sie tatsächlich für sie wäre. Windows-ähnliche Benutzer*innenflächen (wie bspw. XFCE, KDE, Cinnamon) erleichtern einem den Umstieg.
Zum Thema Geld, warum die 20 € oder so Microsoft geben, die anhand neuer Windows-Veröffentlichungen Menschen dazu quasi zwingen, ihre funktionsfähige, durchaus leistungsstarke Hardware durch neue zu ersetzen? Dann doch lieber das Geld an FOSS-Entwickler*innen/Teams/Projekte geben, die auch ältere Computer mit ihrer entwickelten Software weiterhin als bedienbar erhalten, damit Umwelt und Ressourcen schonen und Menschen mit wenig Einkommen Zugang zu Kommunikation, Information und Bildung ermöglichen ...
 
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Bei mir ist es eine ganz einfache Geschichte: Kommt Microsoft mit Windows 12 wirklich Cloud basierend, ist es bei mir jedenfalls der Todesstoß für Windows nach mehr als 30 Jahren. Auch wenn der Umstieg dann ein wenig Zeit in Anspruch nehmen wird, ist es mir egal. Ich lasse mir von einem Konzern wie Microsoft nicht Vorschreiben wo ich meine Daten liegen habe. Auch denke ich, dass ich da mit meiner Meinung auf keinen Fal alleine stehe. Man sollte sich gut überlegen wie man diese Firma in den Sand setzt. So geht es auf jeden Fall bedeuten schneller als ich gedacht habe.
Genau meine Sicht, zudem geht mir auf den Zeiger, dass man jedesmal eine neue Oberfläche nutzen soll, wahrscheinlich, weil Microsoft damit die geringe Innovation in Windows verschleiern möchte.
Dann noch die unnötigen Hardwareanforderungen, den Vogel abgeschossen hat aber für mich TPM!
 
Ich verstehe den ganzen angeblichen Ärger nicht. Ich hab von Linux nun wirklich rein gar keine Ahnung. Ich hatte mir eine Distribution rausgesucht, weiß nicht mehr welche das ist, aber die sollte laut Empfehlung "gut" sein. Die Installation ist simple, Stick bootfähig machen und in den Rechner stecken, fertig. Alle Treiber wurden gefunden, Grafikkartentreiber auch. Dann habe ich 5min gesucht, wie man Steam installiert. Irgendwas mit Paket extrahieren.

Und dann lief auf dem Rechner Steam. Fertig, anmelden und die Spiele nutzen, die man spielen will. Jetzt hab ich meinen Datensicherungsrechner der auch "Ersatzspielerechner" ist. Vielleicht mag es auf anderen Rechner Ärger geben, aber mit der alten Hardware, ein i7-4770K und eine GTX 970, war das für Linux alles kein Problem. Und jetzt nutze ich das regelmäßig und das funktioniert einfach. Keine Nerverei, keine Werbung, kein Datenklau.
 
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