Black Widow: Scarlett Johansson wollte 80 Millionen US-Dollar für frühen Start bei Disney Plus

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Scarlett Johansson soll schon im März 80 Millionen US-Dollar von Disney verlangt haben, damit diese Black Widow zum Start auch auf Disney Plus anbieten dürfen. Von Disney gab es bis zu Johanssons nachfolgender Klage aber keine Antwort.

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Schon erstaunlich, wie Multimillionäre dem Geld immer noch hinterher rennen. Die Frau ist Stein reich, Sie kann sich alles was Sie will, ohne mit der Wimper zu zuckeln, kaufen. Und trotzdem zerstört Sie jetzt ihr Image bei den Fans?! Alles für ein paar „Groschen“ mehr, die Sie eh nicht merken wird. Ok.....
 
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Schon erstaunlich, wie Multimillionäre dem Geld immer noch hinter rennen. Die Frau ist Stein reich, Sie kann sich alles was Sie will, ohne mit der Wimper zu zuckeln, kaufen. Und trotzdem zerstört Sie jetzt ihr Image bei den Fans?! Alles für ein paar „Groschen“ mehr, die Sie eh nicht merken wird. Ok.....
Würdest du dich gerne verarschen lassen? Disney ist genauso steinreich und könnte auch einfach zahlen, machen sie aber aus genau demselben Grund nicht.
 
Also wenn sie eine Gewinnbeteiligung im Vertrag hatte, dann kann es durchaus sein, dass sie viel Geld dadurch verlohren hat. Kevin Costner lebt immer noch ganz gut von seinem Wolfstanz und bekommt immer noch Geld dafür, wenn das Ding irgendwo gezeigt wird.
 
Die Frage die sich dabei ein jeder stellen kann ".... wann ist genug genug....." und natürlich hat Disney genug im Geldspeicher und auch Frau Johannson.

Bei solchen Klagen in den USA verdienen die Anwälte im Hintergrund den Bärenanteil der Streitsumme, deshalb wird dies auch nach außen getragen um die öffentliche Meinung als Druckmittel mit einfließen zu lassen.

Der ABBA Song passt wunderbar dazu....

Money, money, money
Must be funny
In the rich man's world
 
Würdest du dich gerne verarschen lassen? Disney ist genauso steinreich und könnte auch einfach zahlen, machen sie aber aus genau demselben Grund nicht.
Der Film hat bisher 319Mio. eingespielt und sie will davon 80? Die Disney+ Umsätze sind gerade mal bei 60Mio.
Sie hat für die beiden Infinity War streifen ca. 15Mio verdient. Für Black Widow bekam sie bisher 20Mio.

Ihr wurde sicherlich nicht mehr als 2-3% an den Kino einnahmen zugesprochen was bei 319Mio und 2% ca. 6,4 Mio$ entspricht.
 
Im Grunde Vertrag ist Vertrag, was ihr zugesagt wurde ist ja Vertraglich geregelt, ob es dabei um 10 EUR oder 80 Millionen geht, ist erstmal Nebensache. Wie sie auf 80 Millionen kommt ist fraglich.
 
Puhh... irgendwie hat man wohl diesen Teil beim abschreiben vergessen zu kopieren:

Nach Angaben der Anwälte von Johansson schrieb der Chefjustiziar von Marvel, Dave Galluzzi, dass "es zu 100 Prozent unser Plan ist, Black Widow in einer typischen Breitwandversion zu zeigen". Sollte sich das ändern, so schrieb er, "müssten wir das mit Ihnen besprechen und zu einer Übereinkunft kommen, da der Vertrag auf einer Reihe von (sehr großen) Einspielergebnissen basiert." Genau das soll aber nicht passiert sein.

Ansonsten scheint der allgemeine Tenor hier mal wieder: Man, mich frisst echt der Neid auf
 
In ihrer Position wäre es halt dumm gewesen es nicht einzuklagen, das hat ihr Anwalt ihr sicher auch gesagt. Steht natürlich trotzdem in keinem Verhältnis zu dem, was sie tatsächlich geleistet hat. Sicher ist es anstrengend einen Film zu drehen, aber 80 Millionen für einen Mensch? Ich wüsste nicht mal wofür soviel Geld in diesem Leben ausgeben sollte.
 
Leute ihr seit die Besten. Die haben einen Vertrag und das hat Disney nicht erfüllt oder gebrochen in dem die denn Film zeitgleich auf Disney Plus VIP Zugang angeboten.
Und so viel Geld kann man schon ausgeben, wenn man es hat. Das ist aber ein anderes Thema.
 
Der Film hat bisher 319Mio. eingespielt und sie will davon 80? Die Disney+ Umsätze sind gerade mal bei 60Mio.
Sie hat für die beiden Infinity War streifen ca. 15Mio verdient. Für Black Widow bekam sie bisher 20Mio.

Ihr wurde sicherlich nicht mehr als 2-3% an den Kino einnahmen zugesprochen was bei 319Mio und 2% ca. 6,4 Mio$ entspricht.
319 Mio. an der Kinokasse - die Einnahmen über Disney+ werden nicht veröffentlicht.
Letztere dürften ein Vielfaches höher ausfallen.
 
Würde mich nicht wunder wenns rein erlogen ist - auch ihre Anwälte sprechen derzeit rein von Kino-Einnahmen, wenn der Vertrag wirklich eine Klausel zu Kinoexklusivität enthält dann werden sie dass auch in den Medien noch groß breit treten (dieser Teil des Vertrages wurd zu großen Teilen veröffentlich und keine es war bisher keine Exklusivität darin zu finden).
Auch wurde hier irgendwie vergessen zu erwähnen das Johansson (bzw die Anwälte) behaupten sie würde aus sexistischen Gründen benachteiligt, obwohl Disneys erstes Angebot war die Einnahmen durch den Streaming-Dienst den Boxoffice-Einnahmen anzurechnen.... sprich es wurde ihr angeboten das sie deutlich mehr bekommt als im Vertrag steht.

Die haben einen Vertrag und das hat Disney nicht erfüllt oder gebrochen in dem die denn Film zeitgleich auf Disney Plus VIP Zugang angeboten.
Das ist ihre BEHAUPTUNG - aber ohne den Vertrag zu kennen sollte man eher leise sein - vor allem da bisher, auch von ihrer Seite her, gesagt wurde ihr wurde ein Anteil der Kino-Einnahmen zugesagt, womit sei aber so absolut 0 Anspruch auf einnahmen durch Streaming hätte.
Joa sie hat schon Recht.
Oder auch nicht.
 
Von Gier sprechen, aber nicht verstehen, dass der Lebensstandard mit dem Reichtum auch enorm steigt - 5 Villen, 10 Luxusautos, 3 Yachten, und jedes Jahr in den besten Hotels der Welt Urlaub machen ist halt auch nicht günstig zu erhalten - was hat das mit Gier zu tun :ugly:
 
Interessant das hier viele über Johansson herziehen. Als ob Disney von der Insolvenz bedroht wäre, und Johannson mit ihrer Klage das noch beschleunigen würde.
Johanssons Ruf sollte - bei den Fans - dadurch nicht den geringsten Kratzer abbekommen. Wenn man mal von Neid(er) absieht, aber es sollte eh jedem Klar sein das Johansson nicht für einen Hungerlohn bei den Filmen mitmacht. Auch bei den Produktionsfirmen dürfte der Ruf nicht sonderlich leiden - wichtig ist dafür natürlich, das sie Recht hat und Disney wirklich ein Vertragsbruch begangen hat.

Wenn Disney den Vertrag bricht, dann ist es das gute Recht von Johansson eine Klage einzureichen. Bei Verhandlungen fängt man auch nicht dem an was man haben will, da die Wahrscheinlichkeit gering ist das der Verhandlungsgegner dem zustimmt.
 
ja, da haben beide seiten genug geld.
da kann man schonmal losnörgeln was die da machen, die schwimmen ja eh im geld.

allerdings:
es geht doch eigentlich um einen vertrag der einzuhalten ist.
gut, hier tritt es keine leute die da jedes vertragsdetail auch nötig hätten, aber man stelle sich mal vor man hätte selber, so als kleiner mann einen vertrag, für eine kleine nebenrolle, nur 1000€ mit dem versprechen dann 1€ je gezeigten film zu bekommen und dann zeigen die das , trotz anderer aussage, nicht zuerst im kino, sondern irgendwo anders.

die zahlen sind natürlich ausgedacht, als noname muss man schon froh zu sein überhaupt geld für eine rolle zu bekommen, aber es soll auch nur das prinziep zeigen.

wenn man etwas ausmacht, muss man sich auch dran halten, egal um wieviel geld es geht, sonst muss man sich nicht über klagen wundern, bzw sonst müsste man garnicht erst verträge machen, wobei ich denke, das es dann nochmehr klagen gäbe, verträge hat man ja erfunden um im vorhinein alles fest zu legen -und was man da reinschreibt, da muss man sich auch dran halten, egal ob man noname oder disney oder sonstwer ist.
 
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