Bitkom kritisiert Deutsche: "Bei Software gibt es eine weit verbreitete Kostenlos-Mentalität"

AW: Bitkom kritisiert Deutsche: "Bei Software gibt es eine weit verbreitete Kostenlos-Mentalität"

Also für mich machen es die ganzen Dauer-Online-DRM- und Abo-Modelle auch nicht leichter, meine schwer erarbeiteten Taler für teuer Software auszugeben. Software, die ich (zumeist) nicht mal mehr in Datenträgerform besitze geschweige denn irgendwann nach Jahren wieder verkaufen könnte, wenn sie für mich keinen Zweck mehr hat, da sie mit irgendwelchen Accounts oder meinem Rechnerprofil verknüpft ist.

Dazu kommt noch, dass sich die Software-Industrie ihren Markt (zusätzlich zum DRM-Gedöns) selber kaputt macht. Gerade bei den vielen Apps, die ich in einer Gratis-Lite- und einer Kauf-Pro-Version bekommen kann, hält sich der Mehrwert der kaufpflichtigen Version oft in sehr überschaubaren Grenzen.
 
AW: Bitkom kritisiert Deutsche: "Bei Software gibt es eine weit verbreitete Kostenlos-Mentalität"

Die Frage ist halt, was brauche ich und was bekomme ich für mein Geld?
Wenn mir ein CDBurnerXP (kostenlos) reicht, warum dann ein Nero kaufen wo ich dann 80% des Funktionsumfanges nicht nutze?
Privat reicht mir OpenOffice, warum also Geld für MS Office ausgeben (nüchtern betrachtet ist MS Office besser, aber ich brauche es privat einfach nicht)?
Da mir Linux nicht reicht, gebe ich Geld für MS Windows aus.
Ich mag den Windows Explorer nicht, daher habe ich Geld für den Total Commander ausgegeben.

Angebot und Nachfrage. Würde CDBurnerXP z.B. 19€ kosten, ich würde es vermutlich bezahlen (aber vermutlich wäre es dann die Standardbeigabe bei Brennern :-)).
Würde OpenOffice im Bereich 50€ liegen, ich würde es vermutlich bezahlen.

Adobe hat eigentlich einen vernünftigen Weg eingeschlagen, als sie mit Photoshop Elements eine für den Privatkunden abgespeckte Version zu einem vernünftigen Preis angeboten haben. Liegt es also an "den Deutschen" oder an den Softwareherstellern? Wen die Softwarehersteller ihre Produkte für den Heimbereich anpassen würden, dann wäre vermutlich auch mehr Kaufinteresse vorhanden.
 
AW: Bitkom kritisiert Deutsche: "Bei Software gibt es eine weit verbreitete Kostenlos-Mentalität"

Wenn mir ein CDBurnerXP (kostenlos) reicht, warum dann ein Nero kaufen wo ich dann 80% des Funktionsumfanges nicht nutze?

Manchmal sind mir die Kaufsoftwares auch viel zu aufgebläht. Man hat manchmal den Eindruck, die wollen X Features einfach nur einbauen, damit sie irgendwie weiter entwickeln bzw. auch weiterhin Geld dafür verlangen können. Mir reichen 7Zip und CDBurnerXP nicht nur vollkommen aus, ich finde es schön dass sie nicht noch 100 weitere Funktionen haben die mich mehr nerven als mir weiter zu helfen.

Aber das ist ein wenig OT.

bye
Spinal
 
AW: Bitkom kritisiert Deutsche: "Bei Software gibt es eine weit verbreitete Kostenlos-Mentalität"

...ich finde es schön dass sie nicht noch 100 weitere Funktionen haben die mich mehr nerven als mir weiter zu helfen.

Aber das ist ein wenig OT.

Ganz im Gegenteil, das ist kein OT, sowas nennt sich dann "Marktwirtschaft". Was der Markt nicht unbedingt braucht, wird auch nicht gekauft. Warum dann der BITKOM darüber jammert? :ka:
 
AW: Bitkom kritisiert Deutsche: "Bei Software gibt es eine weit verbreitete Kostenlos-Mentalität"

Das Bild finde ich etwas irritierend, ich dachte zuerst es geht um Smartphonesoftware.
Ich zahle immer für Software, die fällt schliesslich nicht gratis vom Himmel und Leute die sie programmieren hätten wohl auch gerne etwas zu essen und einen Job.

Bei Smartphone Apps kann ich die Gratis-Mentalität aber nachvollziehen, da die Bezahloptionen weit hinter den Möglichkeiten herhinken. Wer will sich schon extra eine Kreditkarte nur für Google Play besorgen oder es stets über die Rechnung laufen lassen?
 
AW: Bitkom kritisiert Deutsche: "Bei Software gibt es eine weit verbreitete Kostenlos-Mentalität"

Für den Rundfunkbeitrag zahlt jeder Haushalt pro Jahr über 200 Euro, für Mobilfunk, Festnetz und Internet sind es schnell 600 Euro
Genau deshalb will ich kein Geld für Software ausgeben, von der es gute Freeware Alternativen gibt. Es gibt jeden Monat genug "Abflüsse" in welche mein Geld wandert, weshalb ich gewisse Abstriche bei gratis Tools gerne in Kauf nehme.
 
AW: Bitkom kritisiert Deutsche: "Bei Software gibt es eine weit verbreitete Kostenlos-Mentalität"

Nunja, das ist wirklich alles eine Frage des Kosten/Nutzen-Verhältnisses und den eigenen Ansprüchen und sollte keinesfalls mit irgendwelchen Zwangsabgaben oder unbedingt notwendigen Ausgaben gegengerechnet werden.

Ich sehe es bei mir: Als Student nutze ich gezwungenermaßen MS Office, weils standardmäßig von der Uni genutzt wird und man ohne MS Office bei den zahlreichen Partner-Referaten mit PowerPoint etc. pp. sonst jedesmal ewig bei Formatierung etc. rumwurschteln "darf". Außerdem habe ich mich über die Jahre an das Programm gewöhnt und nutze es daher gerne und regelmäßig, da kann man sich die vergünstigte Studentenversion schon mal "gönnen". Es ist eine Arbeitserleichterung für mich im Vergleich zu OO, also darf es auch etwas kosten.

Bei Software, die ich NICHT für meinen Beruf zwingend brauche, setze ich o.g. Verhältnis an. Wozu brauche ich einen kostenpflichigen Virenscanner, wenns mit kostenfreien Programmen kaum weniger "sicher" zugeht? Wozu ein Brennprogramm kaufen, wenn kostenlose Programme alle meine Bedürfnisse befriedigen? Wozu teure Videoschnitt-Software kaufen, wenn ich mit kostenlosen Programmen kaum langsamer unterwegs bin und es mir auf das bisschen Qualität und Effizienz (noch) nicht ankommt?
Daher nutze ich abgesehen vom Betriebssystem und meinem Office-Paket ausschließlich Freeware bzw. Shareware, die auf einer Heft-DVD eines abonnierten Heftes einmal kostenlos beigelegt wurde.

Ich sehe die Sache so: Wenn ich mir ohne Not (zum Teil sehr teure) Software kaufen würde, die ich eigtl. nicht benötige, wäre dies eine unsinnige Verausgabung und somit Verschwendung. Vom gesparten Geld kaufe ich mir lieber Hardware, Spiele, Musik und andere erfreuliche Dinge des Lebens. :)
 
AW: Bitkom kritisiert Deutsche: "Bei Software gibt es eine weit verbreitete Kostenlos-Mentalität"

Ich sehe es bei mir: Als Student nutze ich gezwungenermaßen MS Office, weils standardmäßig von der Uni genutzt wird und man ohne MS Office bei den zahlreichen Partner-Referaten mit PowerPoint etc. pp. sonst jedesmal ewig bei Formatierung etc. rumwurschteln "darf". Außerdem habe ich mich über die Jahre an das Programm gewöhnt und nutze es daher gerne und regelmäßig, da kann man sich die vergünstigte Studentenversion schon mal "gönnen". Es ist eine Arbeitserleichterung für mich im Vergleich zu OO, also darf es auch etwas kosten.

warum ewig mit Konvertierung rumplagen, du kannst zB mit Open office erstellte Dokumente und Präsentationen problemlos als MS Office-Datei abspeichern
 
AW: Bitkom kritisiert Deutsche: "Bei Software gibt es eine weit verbreitete Kostenlos-Mentalität"

Dazu kommt ja noch, dass man als Normalo das eigentlich gar nicht verwenden dürfte.
Warum nicht? Die Home & Student ist doch für die Normalos und Studenten ohne Zugang zum MS Studentenprogramm gedacht und wird auch so vertrieben.

Die Abomodelle sind für bestimmte Zwecke schon sinnvoll. Gerade Office 365 ist mit 60-100 € im Jahr eigentlich ganz fair, wobei die Personal für nur ein PC da ein wenig den Zweck relativieren würde, wenn nicht alle Anwednungen genutzt werden. Aber das 365 Standard ist da schon ne Hausnummer. Wenn man viele der Anwendung benötigt, dann ist es auf dauer schon günstiger. Ich benötige Publisher, Access und Outlook. Ein Office 2013 mit dem Umfang kostet für EINEN PC mal eben schlappe 420 €. Ich brauch es für Desktop und Notebook sowie Tablet. Das wären am Ende 1260 €!!! . Dafür kann ich fast 13 Jahre immer die aktuellste Version nutzen, bis ich draufzahlen muss. Und selbst dann wäre der Support für 2013 längst ausgelaufen und dann hätte ich wahrscheinlich nochmals upgraden müssen, was wahrscheinlich nochmals über 1200 € gekostet hätte. Mit 365 lässt man es einfach weiterlaufen.

Ich habe mein Office momentan aus der Firma. Aber privat würde ich das unter den Umständen machen. Aber wer nur Word und Excel für einen PC brauch, für den macht das ganze natürlich keinen Sinn!

Heutzutage kann man kaum noch Software weiterveräußern. Aber so hat es sich nunmal entwickelt. Jedes Unternehmen will auch seine Schafe im trockenen wissen. Adobe sowie MS bieten zu ihren Anwednungen Trials an, die man dann problemlos testen und sich dann für den Kauf entscheiden kann.

Und die Accountpflicht geht mit der Lizenzkontrolle einher und soll nebenbei auch Schwarzkopien erschweren. Ich würde mir auch etwas einfallen lassen, wenn ich DAS Grafikprogramm schlechthin entwickelt habe und dieses dann verkaufen möchte, sich aber die meisten Nutzer das Programm aus dem Netz kostenlos ziehen.

Es hat alles nunmal seine Vor- und Nachteile. Aber ein Boykott bringt nichts, da ich Software auch mit Abo-Modell kaufe, wenn ich sie brauch! So lange es welche wie mich gibt, die bei Bedarf sich dann auf ein Abomodell einlassen müssen und auch tun, wird sich daran nichts ändern!
 
Die Frage ist doch, wann kauf ich denn mal Software.
Das einzige, wofür ich bezahlt habe, wäre noch MAGIX Music Maker und jedes Jahr Norton. Das war's.
Den Rest bekomm ich für lau. Blender, TS3, diverse Überwachungsprogramme wie CPU-Z; das kostet alles nix und mehr benötige ich auch nicht.
Und Spiele sind ne ganz andere Geschichte. Da geht genug Geld weg :D.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Bitkom kritisiert Deutsche: "Bei Software gibt es eine weit verbreitete Kostenlos-Mentalität"

warum ewig mit Konvertierung rumplagen, du kannst zB mit Open office erstellte Dokumente und Präsentationen problemlos als MS Office-Datei abspeichern

Und genau da ist dann alles falsch formatiert, weil Abstände nicht stimmen usw. Kannst es dem beren ruhig glauben, ich hatte das Prob im Studium auch oft genug. Am besten sind immer die ganzen Apple-Exklusives, die dann erst während der Präsentation merken, dass kein passender Anschluss vorhanden ist (selbst wenn die Leute das Problem schon längst kennen ;) ) und ihre Dateien dann an anderer Leute Rechner öffnen. Wenn es nur verschoben ist, haben sie noch Glück gehabt ;)

So laufen "repräsentative" Umfragen aber schon länger und es gibt auch einige, die leidenschaftlich dafür argumentieren, dass man damit auch repräsentative Ergebnisse erhält.
Ich halte das aber in vielen Fällen einfach nur für Augenwischerei!

Das ist keine neue "Masche", um die Leute für dumm zu verkaufen. Schon seit Jahrzehnten werden in den verschiedensten Disziplinen der Wissenschaft nur Grundgesamtheiten verwendet, die man auf die Bevölkerung hochrechnet. Das funktioniert tatsächlich sehr gut, man vergleiche zum Beispiel Wahlprognosen mit Wahlergebnissen. Ich traue auch der Bitcom zu, dass sie in der Lage sind, ihre Gruppen repräsentativ auszuwählen. Letzlich ginge das sogar mit ein paar Hundert Personen, da wäre lediglich die Fehlertoleranz höher. Nur weil die aus dem Ergebnis Stuss herausargumentieren, sind die Zahlen nicht automatisch an den Haaren herbeigezogen. Oder bezweifelst du sie? Was genau daran?

Manche haben bei Befragungen wohl nur Umfragen irgendwelcher Studenten oder dubioser Webseiten im Hinterkopf, die mal eben nen Bogen rausklatschen und jeden Dahergelaufenen bitten, mal ein paar Kreuze zu machen. Hab so was ständig im Postfach zwecks Abschlussarbeit usw. Da frage ich mich schon, wie der Prof das durchwinken konnte, wo die Leute doch eh nur willkürlich befragt werden und die Fragen auch noch den Eindruck erwecken, als würde die Theorie dazu erst hinterher erarbeitet.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Bitkom kritisiert Deutsche: "Bei Software gibt es eine weit verbreitete Kostenlos-Mentalität"

Die Frage ist halt, was brauche ich und was bekomme ich für mein Geld?
Wenn mir ein CDBurnerXP (kostenlos) reicht, warum dann ein Nero kaufen wo ich dann 80% des Funktionsumfanges nicht nutze?
Nero bietet eine Funktion die der Rest (zumindest bisher) nicht unterstützt: Überbrennen. Daher habe ich noch ein OEM-Nero in Betrieb. Ansonsten hast du schon Recht, ein aktuelles Nero ist überfrachtet und zu teuer. Das gibt mir aber nicht das Recht es illegal zu kopieren.

@TroaX: Daheim brauche ich eigentlich nur Word und Excel. Für die meisten Sachen würde zwar Open-/LibreOffice reichen, aber da hatte ich in der Vergangenheit meine Probleme mit. Über meine Schwester bin ich damals zu einer Office 2010 Lizens gekommen, welche ich heute nutze. Ein Office 365 Abo lohnt sich für mich privat einfach nicht.
Früher hatte ich lange Zeit ein Offie 2000 als SSL-Version für 200,- DM in Verwendung. Ein Office 365 Abo hätte mich das x-fache gekostet.
 
AW: Bitkom kritisiert Deutsche: "Bei Software gibt es eine weit verbreitete Kostenlos-Mentalität"

@TroaX: Daheim brauche ich eigentlich nur Word und Excel. Für die meisten Sachen würde zwar Open-/LibreOffice reichen, aber da hatte ich in der Vergangenheit meine Probleme mit. Über meine Schwester bin ich damals zu einer Office 2010 Lizens gekommen, welche ich heute nutze. Ein Office 365 Abo lohnt sich für mich privat einfach nicht.
Früher hatte ich lange Zeit ein Offie 2000 als SSL-Version für 200,- DM in Verwendung. Ein Office 365 Abo hätte mich das x-fache gekostet.
Wie geagt. Alles eine Sache der Bedürfnisse und des Nutzens.
 
AW: Bitkom kritisiert Deutsche: "Bei Software gibt es eine weit verbreitete Kostenlos-Mentalität"

Wow 1309 Befragte, warum nicht 1310? Der ist wohl durchs Klofenster entwischt. Also alles was ich einsetze ist auch bezahlt oder mit ca 25% Freeware, warum sollte ich auf Bezahlversionen setzen wenn der rudimentäre genutzte Umfang der Umsonstware dafür ausreicht. Auch braucht es nicht jedes Jahr teure Upgrades oder Nachfolgeversionen.
Der Vergleich mit TV und I Net hinkt gewaltig, für Fernsehen bezahlt man zwangsweise per Haushalt und das I Net kann man so auch nicht eben klauen. Vielleicht sollten die ihre nächste Umfrage als Losverfahren gestalten das hätte im gewissen Rahmen mehr Wahrheitsgehalt
 
AW: Bitkom kritisiert Deutsche: "Bei Software gibt es eine weit verbreitete Kostenlos-Mentalität"

Softwareunternehmen beklagen immer wieder den großen Anteil von nicht ordnungsgemäß lizenzierter Software auf vielen Computern.
Genauso sieht es aus. Es gibt einfach zu viele Leute die MS Office "Raubkopieren", die gefakte Windowskopien kaufen und einsetzen und meinen sie wären legal. "Raubkopierte" Spiele, "Raubkopiertes" Photoshop usw.... das schadet der Wirtschaft enorm. Statt "Raubkopien" zu verwenden sollte man lieber nach kostenlosen Alternativen ausschau halten.

Ansonsten zum Thema OpenSource.
Auch hier kann man mithelfen um die Software zu verbessern z.B. mit eigenen Programmcode sachen fixen oder neue Features anbieten (nebenbei noch den Programmierskill zu erweitern), Support über Foren zu leisten und/oder kleine Beträge zu spenden. Es tut nicht weh wenn man mal ein paar Projekte unterstützt.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Bitkom kritisiert Deutsche: "Bei Software gibt es eine weit verbreitete Kostenlos-Mentalität"

Repräsentativ? Wenn von ~80.000.000 lediglich 1309 befragt wurden? :ugly:


Ist doch Gang und Gebe hier, siehe TV Quoten.
13000 Haushalte in Deutschland werden erfasst, wovon jeweils 1 Haushalt repräsentativ für 6000 deutsche Haushalte steht.

Totale Augenwischerei.
 
AW: Bitkom kritisiert Deutsche: "Bei Software gibt es eine weit verbreitete Kostenlos-Mentalität"

Bitkom kritisiert das Wirtschaftssystem, sie empfinden das System ,"Nachfrage" und "Angebot", nicht profitable genug. Die meisten deutschen können mit dem Neuland nicht viel anfangen und statt jeden Monat zum Teil sinnlos teure Software zukaufen geben sie es woanders aus, tja so ein Pech.

Als nächstes beschwert sich EDEKA und REWE darüber das die deutschen keine Äpfel und Bananen kaufen wollen, man habe doch jeden Tag mehrere Tonnen in den Geschäften liegen. Ganz ehrlich der Einzelhändler bietet es dann nicht mehr an oder ändert seine Strategie, sich nur hinzusetzen und zu jammern das man die Menscheit nicht dazu zwingen kann Software zu kaufen ist lächerlich, das funktioniert zurzeit bei den öffentlich Rechtlichen und ihrem Zwangsbeitrag.

Was erhoffen die sich das ich mir drei Virenscanner installieren 4 Betriebssystem parallel laufen habe, 15 Programme für Video und Tonschnitt obwohl ich sowas nicht nutze.
 
AW: Bitkom kritisiert Deutsche: "Bei Software gibt es eine weit verbreitete Kostenlos-Mentalität"

die Anzahl hat erstmal nichts mit der Repräsentativität zu tun. Wichtiger ist die Stichprobe in der GEsellschaft entsprechend der gesellschaftlichen Struktur auszuwählen... Repräsentativität

Die Alles-für-Umme-Mentalität regt mich schon länger auf. Was haben wir davon? Gerade im Mobilbereich gibts hauptsächlich Free2Play Spiele mit Pay2Win- oder Zeittotschläger-Schranke und schon die Taschenlampen-App (Sinnhaftigkeit darf bestritten werden; nur als Bsp) kommt mit Werbebanner... Sicherheit ist zweitrangig; lieber nen Euro sparen

Ein Spiel kostet 40€? Unverschämtheit. Steamsale ich komme... :/

Die wollen Geld für ein OS? Die Grundlage für alles Tun und Handeln am PC? Fiese Geldsäcke!! Linux ist aber denn doch zu unbequem und spenden an die Foundation geht mal gar nicht. Virenscanner? Geld vor Sicherheit!
 
Zurück