Bericht: HP-Drucker funktionieren nur noch mit originalen Patronen

trifft für Refills nicht zu aber für Tinte von Drittherstellern... was denn nun?
Die sich mehrfach widersprechenden Formulierungen im Artikel sind sehr verwirrend aber soll wohl lauten: Originalpatrone mit Chip und wiederbefüllt mit Fremdtinte interessiert die FW nicht (was ich so nicht ganz glaube denn: ), also besser als bei den mir bekannten Canon-Geräten, wo die Software immer anzeigt, die Tinte sei aufgebraucht auch wenn man die "magische Tastenkombination" angewendet hat. Tinte kostet pro Liter mit zwei Spritzen 5 Euro plus Versand... läuft hier zumindest ohne Probleme, selbst verstopfte Düsen von schlampig getesteten bzw. absichtlich so verkauften Refills sind mit der günstigsten Tinte aus der Bucht wieder frei. Bisher keine "Der Name der Rose" -Opfer und mit 1 L Tinte komme ich so bis 2030. Zur Not steht hier noch ein Deskjet 500 C im Lager. Der ist so langlebig, da haben die Hersteller Ende der 90'er gedacht: bauen wir mal lieber kurzlebigen Schrott und verdienen an der Tinte... :D
 
Also wahrscheinlich habe ich eine andere Meinung als andere Poster hier, aber ich bin mit dem FW-Änderung ganz zu frieden. Schön wäre noch wenn einem der Drucker direkt anzeigt was Sache ist (kein Original-Toner, Refill-Toner, whatever). Was kotzen mich die ganzen Shops an, die Toner als Original verkaufen, aber es nur Refill oder andere Hersteller sind.

Dann kannst die wieder ewig hin und her schicken, bis man wieder echte Toner bekommt. Wird wohl darauf hinauslaufen, dass man auf lange Sicht die Toner wieder direkt bei HP kauft.

Aber dem Einkauf kann man da selten Vorwürfe machen, teilweise sind die Toner echt gut "getarnt".
 
die beste Werbung für Epson und Canon kommt jetzt also von HP selber....

Liebe Firma HP, sicher ärgert Ihr euch über die bösen Nutzer von Fremdpatronen für eure Geräte, weil Ihr so nicht mehr eure eigene kostbare Tintensuppe vergolden könnt!

Aber dank eures neuen Firmwareupdates mit der natürlich "unbeabsichtigten" Sperre für die Verwendung von Fremdprodukten macht Ihr indirekt Werbung für alle
anderen Druckerhersteller, die so einen Quatsch noch nicht eingeführt haben.

Ich hoffe das alle Besitzer alter Firmwarerevisionen eurer Geräte diese Software so oft es geht im Internet in Foren und Socialmediadiensten einstellen
und mit allen anderen HP-Usern teilen, damit weiterhin ein Großteil eurer Käufer Fremdtinte verwenden kann.

Und ich bin sicher, daß eure Werbeaktion mit der neuen Firmware alle Käufer mit Verstand und Preisbewußtsein zu euren Konkurrenten treibt. Außerdem ist es ein
gewichtiger Grund für Kunden Ihren Druckern und anderen Geräten den selbstständigen Zugang zum Internet für unsinnige Firmwareupdates bewußt zu verweigern.
Bei mir geht kein Gerät selbstständig ohne meine Kontrolle ins Internet, weder der Smart-TV, noch mein Drucker oder mein Kühlschrank. Das Internet der Dinge
hat bei mir verschlossene Türen.

Es gibt andere Möglichkeiten den Kunden Originaltinte schmackhaft zu machen, nämlich mit Qualität und Alleinstellungsmerkmalen. Ich selber kaufe für mein
Epson-Multifunktionsgerät seit Jahren nur Originalpatronen...weil nur deren Tinte wasserfest ist und weil die UV-Beständigkeit bei Fotoausdrucken bisher
von keinem der von mir ausprobierten Drittprodukte auch nur annähernd erreicht wurde. Und dafür gebe ich gerne Geld aus.
 
Was mich mehr stört ist dieses Gewäsch das das "zur Sicherheit des anwenders" passiert weil ja in den "Original Patronen " ein "Sicherheitschip" drinne ist mit dem der Drucker extra Komunzieren muss ... WTF ???
Das ne Patrone ihren Füllstand meldet .... Ok ... Aber was denn NOCH ?? Ich hatte mal einen Drucker der hat die Seriennummer der Patronen ausgelesen .... da konnte man eine Patrone keine 2x einsetzen .... Selbst wenn man das Teil nur mal kurz rausgenommen hat , wurde das erkannt und der Drucker hat die Patrone net mehr akzeptiert .... war auch ein HP ... fragt mich aber net welches Model . Weiß nur noch das dat son Teil mit "Pigmentierter" Tinte war wo auch nur eben solche Tinte rein durfte .

Da bleib ich doch lieber bei meinem Canon Drucker , die Empfehlen einem sogar die "Fremdhersteller" welche Tinte verkaufen die den "Qualitätsansprüchen" von Canon entsprechen und auf keinen Fall ärger machen .
 
HP ist für mich sowie so tot, erst motzt mich der Drucker an von wegen Farbe sei alle um dann Werbung für Farbpatronen in FARBE zudrucken.

Als jemand der sich täglich mit dem Thema auseinandersetzt kann ich dir versichern, dass Laserdrucker für so gut wie NIEMANDEN die richtige Wahl sind.:rollen:
Könntest du das auch Begründen?
 
So Neu ist das ganze nicht, bei vielen Druckern kann man die Seitenzahl nicht manuell zurückstellen, wenn man da Patronen nimmt die nicht vom Hersteller Original sind, dann verweigert der Drucker den Dienst!

Solche Sachen sollten Strafbar sein, weil dieses Handeln ist einfach Kriminell!!! Das hat nichts mit Qualität zu tun die man einhalten will, sondern mit Geld, der Kunde darf mit dem Drucker nutzen was er will und wenn es keine Originalpatronen sind, dann gibt es eben keine Garantie mehr.
 
Als jemand der sich täglich mit dem Thema auseinandersetzt kann ich dir versichern, dass Laserdrucker für so gut wie NIEMANDEN die richtige Wahl sind.:rollen:

Mir sind mit meinen Tintenstrahldruckern dauernd die Patronen eingetrocknet da ich sie nicht regelmäßig benutze. Seitdem ich nen Laserdrucker hab hat sich das erledigt. Den stört es nicht wenn das Pulver mal 1-2 Monate nicht benutzt wird.
 
HP ist für mich sowie so tot, erst motzt mich der Drucker an von wegen Farbe sei alle um dann Werbung für Farbpatronen in FARBE zudrucken.

Das kann ich bestätigen. Das mit den gechipten Patronen stört mich auch schon ewig. Wenn die errechnete Seitenzahl erreicht ist, dann wird blockiert. Ist die Patrone leer und der Drucker hat zu viel für Druckkopfreinigung verbraucht, erreicht er nicht einmal die Hälfte der angegebenen Seitenzahl.

Oh, wie gut, dass ich mir keinen HP-Drucker mehr aufschwatzen lassen hab. Der freundliche Verkäufer wollte mir den schmackhafter machen, als er wirklich war. Habe hier trotzdem zwei Geräte von HP mit Netzwerkoption und totales Chaos. Beide zur gleichen Zeit mit allen Funktionen im Heimnetz zu nutzen ist einfach nicht machbar.

Bin mittlerweile bei Brother und zumindest bisher zufrieden. Der Drucker HL 2130 (kostengünstig erworben und locker 5 Jahre alt) reicht für mich mehr als aus. Drucke viel mehr s/w als Farbe. Doppelpack Toner für je ca. 3000 Seiten (6000 gesamt) für 30 Euronen. Hatte es davor nie, dass das Papier teurer als die Patrone/Toner ist.

PS: Die denken wohl, sie seien Apple, die die Kunden bestrafen, welche ein kaputtes Display/Home-Button nicht überteuert bei Apple repariert lassen.
 
Ich hab 2 HP Drucker im Einsatz und ja, das nervt, aber ich hatte vorher Modelle von Epson und Canon, und die wurden jeweils 1-2 Monate nach Ablauf der Garantie kaputt. Druckkopf kaputt...
 
Das kann ich bestätigen. Das mit den gechipten Patronen stört mich auch schon ewig. Wenn die errechnete Seitenzahl erreicht ist, dann wird blockiert. Ist die Patrone leer und der Drucker hat zu viel für Druckkopfreinigung verbraucht, erreicht er nicht einmal die Hälfte der angegebenen Seitenzahl..
Wenn man den Drucker nicht dauern am Strom läßt, dann kostet es eben.

Habe hier trotzdem zwei Geräte von HP mit Netzwerkoption und totales Chaos. Beide zur gleichen Zeit mit allen Funktionen im Heimnetz zu nutzen ist einfach nicht machbar.
Die HP Netzwerktreiber für die Billigbeulen sind teilweise immer noch Schrott.
Bei den Office Geräten (8500, 8600) allerdings nicht.

Bin mittlerweile bei Brother und zumindest bisher zufrieden. .
Dann kauf Dir mal einen Tintenstrahler von Brother und füttere ihn mit kompatiblen Patronen. :devil:

PS: Die denken wohl, sie seien Apple, die die Kunden bestrafen, welche ein kaputtes Display/Home-Button nicht überteuert bei Apple repariert lassen.
Der (ehemals) größte PC-Produzent der Welt könnte so arrogant sein.
 
mit meinem Epson (SX230?) hab ich bisher keine Probleme frisst halt nicht immer die billigen Patronen aber bisher hab ich den guten immer zum Arbeiten überreden können und wenn es mit der Drohung war das Teil aus dem Fenster zu werfen.
HP will ich nicht mehr seit mein letzter Drucker zum Schredder werden wollte :ugly:

Wenn der jetzige geflogen ist kommt mir auch kein Drucker mehr ins Haus für die paar Drucke im Jahr kann ich auch irgendwo hinfahren zum Drucken.
 
Ich hab 2 HP Drucker im Einsatz und ja, das nervt, aber ich hatte vorher Modelle von Epson und Canon, und die wurden jeweils 1-2 Monate nach Ablauf der Garantie kaputt. Druckkopf kaputt...
Genau die Erfahrungen habe ich auch. Und das (und der hohe "Leer"verbrauch fürs Reinigen usw.) war dann der Grund für eine Laser.
 
Dieses widerliche Gebahren ist eigentlich in der Tat ein Fall für die Verbraucherzentralen. HP unterbindet mit dieser Drangsalierung ganz eindeutig den freien Wettbewerb auf den Patronenmarkt und zwingt die Kunden so zum Kauf der eigenen völlig überteuerten Tintenpatronen um sich so dumm und dusselig zu verdienen. Anders kann man das nicht bezeichnen, wenn für eine einzelne originale HP Patrone mit schwarzer Tinte bis zu 40€ bzw. für die Farbpatrone bis zu 70€ verlangt werden. Die Preise stehen in keiner Relation mehr.

Dabei wäre es für die Hersteller so einfach, die ganzen Fremdhersteller zu bekämpfen. Indem man originale Ersatzpatronen zu vernünftigen Preisen anbietet. Selbst wenn diese dann 1-2€ teurer wären als die nachgebauten Patronen mit der Fremdtinte, düften die sich gut trotzdem gut verkaufen, da dann im Fall des Falles eine möglicherweise noch vorhandene Gerätegarantie greifen würde, wenn der Druckkopf während dieser Zeit den Dienst quittiert.
Aber nein....lieber verramscht man die Geräte zu Preisen, wo dann ein Satz Ersatzpatronen im schlimmsten Fall teurer ist als eine neues Gerät und sperrt dann unerwünschte Konkurrenz softwareseitig einfach aus.

So ein Geschäftsgebahren ist einfach nur jämmerlich und gehört eigentlich konsequent mit Nichtbeachtung bestraft. Dummerweise sind die anderen Hersteller da kein Deut besser. Da wird dann mit Tricks wie internen Zählern gearbeitet, wo dann bei Erreichen der Summe XY das Gerät einfach den Dienst verweigert, obwohl es technisch völlig in Ordnung ist. Hab das selber mit einem Gerät von Epson erlebt, wo das Gerät während eines Druckauftrages einfach stehen geblieben ist. Erst mit einer undokumentierten Tastenkombination, welche den internen Zähler wieder zurückgesetzt hat, lief der Drucker dann wieder. Natürlich ohne einen Fehler.

In der Summe kann man alle Hersteller in einen Sack stecken und immer kräftig draufprügeln. Es wird immer den Richtigen treffen, da alle mit miesen Methoden arbeiten !
 
Wenn man den Drucker nicht dauern am Strom läßt, dann kostet es eben.

Der Drucker ist nahezu immer am Strom. Ausnahmefälle sind: Umräumen, Stromausfall oder weil sich das Drecksteil mal wieder aufgehängt hat(Aufhängen passiert mit weitem Abstand am häufigsten).

Die HP Netzwerktreiber für die Billigbeulen sind teilweise immer noch Schrott.
Bei den Office Geräten (8500, 8600) allerdings nicht.

Ist ein Officejet aus der 6000er Serie (-.-). Allerdings kein echtes Officeprodukt. Eher so lass den Käufer denken, das Ding kann was und die Patronen sind am Anfang auch noch günstiger. Den Preis heben wir so 1 Jahr später nochmal kräftig an. War leider vor einigen Jahren zu gutgläubig und der Preis mit den damaligen Patronen akzeptabel, da ich da auch nicht so viel gedruckt habe. (ca 750[angeblich 1200 in der Patrone] Seiten schwarz für 25 €, jetzt wollen die für 750 Seiten über 40 €)
Jetzt steht der sich leer(bei nahezu jedem Start spült der jetzt die Köpfe durch)

Dann kauf Dir mal einen Tintenstrahler von Brother und füttere ihn mit kompatiblen Patronen. :devil:

Nein! Zumindest nicht solang der s/w-Laser noch arbeitet. Und danach wird nach ähnlichen Ersatz gesucht. Im Zweifelsfall den gleichen nochmal. Ich brauch keine Farbdrucke. Ist mir auch für durchschnittlich 1000 Seiten p. Monat zu teuer. Allerdings andere Leute hier im Haushalt schon ab und an. (Eigentlich auch nur, weil sie denken, dass sie es brauchen)

Man könnte ja mal so eine Vergleichliste erstellen wie bei den HDD-Laufzeiten. Drucker, Seitenzahl, Preis p. Patrone, Repo (j/n)
 
Zwei kleine Tipps zum richtigen Umgang mit modernen Tintenstrahldruckern:
1) Möglichst nicht ausschalten.
2) Auf keinen Fall den Netzstecker ziehen. Das ist noch viel wichtiger als 1)

Wenn man diese zwei Punkte beachtet wird der Betrieb wesentlich billiger, und der Drucker funktioniert auch länger. Der Hintergrund davon ist, dass bei jedem Einschalten die Düsen gereinigt werden. Wenn der Drucker komplett von Netz getrennt war, ist sogar eine Intensivreinigung üblich, da der Drucker nicht weiß, wie lange er aus war und davon aus gehen muss, dass es Wochen waren und die Tinte in den Kanälen komplett eingetrocknet ist. Der Stromverbrauch mag zwar höher sein, aber die eingesparte Tinte kompensiert dieses ohne Probleme. Außerdem lebt der Drucker auch wesentlich länger, da aufgrund der viel selteneren Reinigungsvorgänge auch der Tintenauffangschwamm nicht so schnell voll wird, was die damit zusammenhängende Sicherheitsdeaktivierung lange verzögert.

Noch eine kleine Anmerkung zu Laserdruckern: Ich muss dringend von deren Gebrauch abraten. Aufgrund des Toners (Feinstaub) ist leider durchaus mit gesundheitlichen Folgeschäden (z.B. erhöhtes Lungenkrebsrisiko) zu rechen, insbesondere in nicht sehr gut gelüfteten Räumen.
 
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