Antivirusprogramm im Test: Das ist der beste Virenschutz 2022 (Juli)

Nebelkerze ohne Fakten. Nochmal, zeige mir den Code, der Probleme macht oder verlinke mir eine Seite, wo jemand mit Ahnung von der Materie auf diesen verweist. Ansonsten ist dein Geblubber ohne Gehalt.
Wir reden hier über Millionen Zeilen Programmcode. Den checkt niemand, hallo vertrauen auf das Gute im Geheimdienst. Fakt ist SeLinux is made of NSA. Kannst du überalle nachlesen. Du wirst auch nix finden dass irgendein Programmierer dies mal geprüft hat. Alle vetrauen auf die NSA das der Schnüffeldienst nicht schnüffelt mit den tools die er selbst entwickelt.
Und wir reden über die NSA, der Geheimdienst der so geheim war dass ca. 20 Jahre nichtmal der US Senat wusste dass er überhaupt existiert. Der vom Präsidenten fast schon heimlich ohne das es jemand mitbekommen hatte damals gegründet wurde. Die NSA ist der letzte denen ich vertrauen würde.
 
Peter Thiel (Elon Musk Kollege und Mitgründer von paypal und palantir)hat es zur NSA mal so gesagt "sie hat zwar Zugriffe auf jeden PC/Tablett/Handy der Welt, sie kann nur die enormen Datenmengen kaum wertschöpfend auswerten. Da kommt dann sein palantir ins Spiel. Aber die Aussage sagt alles aus, und er weiß mehr als wir.
 
Schön, aber das die Programme schnüffeln und Daten nach Hause schicken, wurde nicht getestet...
Ich gehe mal davon aus das alle Antivirenprogramme nach Hause telefonieren, sonst könnte man keine Statistiken & Co erstellen.
Für Antivirenprogramme habe ich noch nie Geld bezahlt, da diese nur unnötig Geld kosten, den Rechner zu müllen/lahmen und der Defender von MS tut seit Jahren seinen Dienst anstandslos gut.
Das Geld kann man sich somit sparen...:)
Wer dennoch Viren findet sollte sich beim Arzt melden.:D
 
So halb-OT:

Den Defender gibt es ja inzwischen auch für Android. Hat den schon mal jemand getestet und macht der Sinn, besonders im Bezug auf Phishing-Links und versteckter Malware in Apps?
Ich war zwar glücklicherweise noch nie betroffen, aber ich habe das Gefühl, sowohl Intensität als auch Kreativität bei solchen Angriffen nimmt aktuell stark zu, siehe beispielsweise die Masche bei Steam.
Bisher scanne ich meine Apps alle paar Wochen mit Malwarebytes, das wars aber. Ich installiere allerdings auch nur, ich sag mal, "Standardapps", nix exotisches.
 
Ich habe seit Jahren Norton drauf…
Aber seit dem ich lese wie gut der Defender geworden ist bin ich am überlegen ob ich’s Norton nicht auslaufen lasse und auf den Defender setze…
 
Mehr wie den Windows Defender und n bisschen Hirn braucht es nicht.
Steht in allen Antivirentests mit ganz oben und ist kostenfrei.
Desweiteren ist er am wenigstens Ressourcen intensiv,
Gerade bei einem SpielePC sind die meisten Antivirus Programme eher die Hauptursache vieler Probleme und FPS Drops/microstutter
 
Nutze nur den Windows Defender eigentlich kann auch gar nichts passieren wenn man alles mit etwas Vorsicht und ein wenig Grips nutzt.

Bisher ohne Probleme schon ewig keinen Virus mehr gehabt.
 
Der beste Virenschutz ist und war schon immer das Gehirn. Man muss es nur mal benutzen dann benötigt man solch eine Datenkrake überhaupt nicht.
 
Wir reden hier über Millionen Zeilen Programmcode. Den checkt niemand, hallo vertrauen auf das Gute im Geheimdienst. Fakt ist SeLinux is made of NSA. Kannst du überalle nachlesen. Du wirst auch nix finden dass irgendein Programmierer dies mal geprüft hat. Alle vetrauen auf die NSA das der Schnüffeldienst nicht schnüffelt mit den tools die er selbst entwickelt.
Und wir reden über die NSA, der Geheimdienst der so geheim war dass ca. 20 Jahre nichtmal der US Senat wusste dass er überhaupt existiert. Der vom Präsidenten fast schon heimlich ohne das es jemand mitbekommen hatte damals gegründet wurde. Die NSA ist der letzte denen ich vertrauen würde.
Nichts, wirklich nichts landet im Linux-Kernel, ohne dass vorher ein handverlesenes Qualitätssicherungs-Team, bestehend aus Linux-Urgesteinen, drüberschaut. OpenSource bedeutet NICHT, dass jeder Hinz und Kunz ungeprüft Sachen in den Kernel einpflegen kann! Wenn da in mehreren Codezeilen API-Befehle aufgerufen werden, die eine TCP-Verbindung zu irgendeinem hardcodiertem Server aufbaut, fällt das auf. Es gibt mehrere Phasen die neue Quelltexte durchlaufen müssen, bevor sie im Haupt-Repository und damit schlussendlich im Stable-Zweig des Linux-Kernels ankommen.

Nur um sich das mal zu verdeutlichen: Selbst der Programmierstil(!) wird dabei abgefragt und bei Nichtgefallen abgelehnt, bis die Person oder Institution, die den Code beigesteuert hat, ändert und als Änderungswunsch wieder neu einreicht. Auch leichte Durchschaubarkeit des Quelltextes gehört da dazu, schließlich soll der Code, sofern er im Linux-Kernel übernommen wird, auch von Fremden gewartet werden können, wenn der Original-Codeschreiber nicht mehr zur Verfügung steht. Da wird zwangsläufig auch danach geguckt, was der Quelltext überhaupt macht.

Vorallem: Angenommen, eine Backdoor würde gefunden werden, wär die NSA am Arsch. Gerade weil der Quelltext offen verfüg- und somit nachvollzieh- und beweisbar wäre, dass die NSA vorsätzlich ihre Bürger ausspioniert. Nicht falsch verstehen: Ich habe keinen Zweifel, dass die NSA das sowieso macht. Aber ganz sicher nicht über Code, der offen zugänglich ist.


---

Bezüglich der Sinnhaftigkeit der Virenscanner in Firmen: Da geht es tatsächlich weniger um den eigentlichen Schutz (wie die Vergangenheit mehrmals eindrucksvoll bewiesen hat, können auch Virenscanner selbst die Scheunentore bereitstellen und ganz weit aufmachen für Viren), sondern um Haftungsfragen. Wenn es in einer Firma tatsächlich mal zu Datendiebstahl kommt und die IT-Abteilung nicht völlig inkompetent oder grob fahrlässig gehandelt hat, kann das zuständige IT-Team sagen "nicht unsere Schuld, wir haben alles in unserer Macht stehende getan um das zu verhindern". Ja, es ist tatsächlich so simpel...

Für Ottonormalbenutzer reicht der integrierte Virenscanner, der in neueren Windows-Versionen mitgeliefert wird, vollkommen aus.

Für einige vielleicht erhellend dürfte auch dieses Video sein:
Virenschutz: Das digitale Schlangenöl (Ultralativ, ca. 6:52 Minuten)
 
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Nichts, wirklich nichts landet im Linux-Kernel, ohne dass vorher ein handverlesenes Qualitätssicherungs-Team, bestehend aus Linux-Urgesteinen, drüberschaut. OpenSource bedeutet NICHT, dass jeder Hinz und Kunz ungeprüft Sachen in den Kernel einpflegen kann! Wenn da in mehreren Codezeilen API-Befehle aufgerufen werden, die eine TCP-Verbindung zu irgendeinem hardcodiertem Server aufbaut, fällt das auf. Es gibt mehrere Phasen die neue Quelltexte durchlaufen müssen, bevor sie im Haupt-Repository und damit schlussendlich im Stable-Zweig des Linux-Kernels ankommen.

Nur um sich das mal zu verdeutlichen: Selbst der Programmierstil(!) wird dabei abgefragt und bei Nichtgefallen abgelehnt, bis die Person oder Institution, die den Code beigesteuert hat, ändert und als Änderungswunsch wieder neu einreicht. Auch leichte Durchschaubarkeit des Quelltextes gehört da dazu, schließlich soll der Code, sofern er im Linux-Kernel übernommen wird, auch von Fremden gewartet werden können, wenn der Original-Codeschreiber nicht mehr zur Verfügung steht. Da wird zwangsläufig auch danach geguckt, was der Quelltext überhaupt macht.

Vorallem: Angenommen, eine Backdoor würde gefunden werden, wär die NSA am Arsch. Gerade weil der Quelltext offen verfüg- und somit nachvollzieh- und beweisbar wäre, dass die NSA vorsätzlich ihre Bürger ausspioniert. Nicht falsch verstehen: Ich habe keinen Zweifel, dass die NSA das sowieso macht. Aber ganz sicher nicht über Code, der offen zugänglich ist.


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Bezüglich der Sinnhaftigkeit der Virenscanner in Firmen: Da geht es tatsächlich weniger um den eigentlichen Schutz (wie die Vergangenheit mehrmals eindrucksvoll bewiesen hat, können auch Virenscanner selbst die Scheunentore bereitstellen und ganz weit aufmachen für Viren), sondern um Haftungsfragen. Wenn es in einer Firma tatsächlich mal zu Datendiebstahl kommt und die IT-Abteilung nicht völlig inkompetent oder grob fahrlässig gehandelt hat, kann das zuständige IT-Team sagen "nicht unsere Schuld, wir haben alles in unserer Macht stehende getan um das zu verhindern". Ja, es ist tatsächlich so simpel...

Für Ottonormalbenutzer reicht der integrierte Virenscanner, der in neueren Windows-Versionen mitgeliefert wird, vollkommen aus.

Für einige vielleicht erhellend dürfte auch dieses Video sein:
Virenschutz: Das digitale Schlangenöl (Ultralativ, ca. 6:52 Minuten)
Das klingt in der Theorie sinnvoll aber in der Praxis ist es dann nicht so. Irgendwelche Module mit Millionen Zeilen Quellcode kann niemand genau prüfen. Dass es so ist hat hat auch die "heartbleed- Lücke" gezeigt.
Hinzu kommt,das wichtige Leute dieser "handverlesenen" Programmierer wie Linus Torvalds selber US Bürger sind und dem US Gesetz unterstehen. Und wenn ihm die NSA erklärt das er mal ein Auge zudrücken muss bei der ein oder anderen "Geschichte" dann wird er dies tun da er dies muss. Das ist keine Frage von wollen. Steht die NSA in der Haustür oder Vertreter davon hat man keinerlei Verhandlungsoptionen mehr.
 
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Ich nehme mal an, dass wir uns hier selbst was vorstellen sollen ;)
 
IMO bot Kasperski schon immer das rundere Gesamtpaket. Der aktuelle hate-Train lautet doch sowieso "alles was von Russen oder aus Russland kommt ist böse!" - und das widert mich einfach an. Immer diese ätzende politische Doppelmoral.
 
IMO bot Kasperski schon immer das rundere Gesamtpaket. Der aktuelle hate-Train lautet doch sowieso "alles was von Russen oder aus Russland kommt ist böse!" - und das widert mich einfach an. Immer diese ätzende politische Doppelmoral.

Die Deutschen brauchen eben ein Feindbild, ein Feindbild welches von unserer verfehlten Politik ablenkt, etwas worauf man seine Frustration und Hass richten kann. Und das nimmt man dankend an. Für Ihn ist nicht entscheident zu wissen, glauben reicht ihm völlig aus.


btt


Hätte es schön gefunden wenn man Eset Nod32 Antivirus auch getestet hätte, denn im Gegensatz zu bspw. dem Bitdefender oder Avast, nimmt dieser kaum Einfluss auf die Spieleperformance, ganz zu schweigem vom Inputlag. Vieleicht sollte man mehr in diesen Gefilden testen.:)
 
Also ich nutze seit jahren nur noch Windows defender. Und das auf allen rechnern in meinem Geschäft (KMU 18 Mitarbeiter).

Und wüsste nicht wieso ich was anderes möchte.

Das schöne am Windows defender ist, neben der Tatsache das er nichts kostet, auch das man ihn einfach nicht merkt wenn man ihn nicht braucht.

All den anderen Schund a la Norton, Kapersky und co. bringt die ganze Zwit Werbung, abo Verälngerungsangebote usw.
Es fühlte sich jeweils so an als ob der einzige Virus den ich je hatte, das Antivirus programm selbst ist!

zum Glück sind diese Zeiten seit win 8 vorbei.
 
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