Wie aus Kreisen der Hardware-Großhändler zu vernehmen ist, scheint AMD derzeit mehrere Monate im Zahlungsverzug bezüglich seiner ausgelobten Cashback-Gelder zu sein. Durch Hersteller subventionierte Verkäufe haben unmittelbaren Einfluss auf die Endkundenpreise. Hierbei erhalten die Händler für jeden verkauften Artikel (hier im Beispiel eine CPU) unmittelbar vom Hersteller eine kleine Provision ausgezahlt. Das bringt die Händler wiederum in die Lage, bessere Preise anzubieten und so ihre Verkaufszahlen zu erhöhen.
Allzu klein ist die Verkaufsprovision nicht mehr, denn bei fast allen betroffenen Händlern sind diese Cashback-Gelder fester Bestandteil der Liquiditätsplanung. Diese befinden sich derzeit ohnehin in einer prekären Lage, da vermehrt Kundeninsolvenzen und verschlechterte Zahlungsmoral das eigene Unternehmen gefährden.
Warum AMD Monate im Zahlungsverzug sein könnte, ist unbekannt. Geplantes Kalkül, um die eigene Liquidität und Zinseffekte zu stärken oder doch eher Schlampigkeit in der eigenen Buchhaltung?
Allzu klein ist die Verkaufsprovision nicht mehr, denn bei fast allen betroffenen Händlern sind diese Cashback-Gelder fester Bestandteil der Liquiditätsplanung. Diese befinden sich derzeit ohnehin in einer prekären Lage, da vermehrt Kundeninsolvenzen und verschlechterte Zahlungsmoral das eigene Unternehmen gefährden.
Warum AMD Monate im Zahlungsverzug sein könnte, ist unbekannt. Geplantes Kalkül, um die eigene Liquidität und Zinseffekte zu stärken oder doch eher Schlampigkeit in der eigenen Buchhaltung?