+ (Ryzen2000)
AMD hat gute Arbeit geleistet und die Prozessoren sind Konkurrenzfähig
Die Auswahl an Prozessoren erlaubt durchaus ein zielorientiertes Kaufen und damit die Möglichkeit, an unnötigen Stellen Geld einzusparen
Für mich persönlich war es sehr wichtig zu sehen, dass es AMD möglich ist aus einem guten Produkt durch die Folge-Generation ein WIRKLICH VERBESSERTES Produkt zu liefern. Das ist Sau-Stark!
- (Ryzen2000)
Warum zum Geier hat das so lange gedauert??!!
WTF!!!!
Es gibt leider wenig Auswahl bei den Mainboards: ich würde mir wünschen, dass <alle> Hersteller <alle> AM4 Mainboards mal zum Testen an die Redation schicken; auch die neuen! Bitte-Danke!
- (allgemein, nicht für Ryzen2000)
Mir ist etwas beim Beobachten des Hardwaremarktes für Spiele-PCs in den letzten Jahren / Jahrzehnten aufgefallen und ich persönlich finde das nicht unbedingt gut: man ist gezwungen Ewigkeiten zu recherchieren, weil es immer häufiger Abhängigkeiten eines kaufbaren Produktes bezüglich seiner Möglichkeiten oder der möglichen Leistungsentfaltung zu anderen Teilen gibt. Was meine ich? Ein Beispiel: Früher gabs auch schon teureren RAM, aber dieser war nicht Notwendig um das Produkt auszureizen. Halt-STOP: nicht falsch denken. Feintuning, Latenzoptimierung etc. gab es früher auch, aber ich kann mich nicht erinnern, dass ein Pentium oder ein Athlon, als Beispiel, Ihr volles Potenzial erst mit dem Einbau bestimmter Module erreichen konnten. Im Moment ist bei mir ein Phenom II mit DDR2-800 mit 2x2GB und 2x1GB Modulen am Laufen. Es gab keinen Unterschied in der Leistung nach dem Einbau der 2 zusätzlichen Module und auch das anpassen Latenzen etc. auf einen, in diesem Fall kleineren, gemeinsamen Nenner, brachte nicht wirklich Einbußen in irgendeiner Form beim regelmäßigen Zocken. Das scheint heute anders zu sein. Ich habe das Gefühl, dass die Hersteller Ihre Produkte dahingehend Produzieren bzw. Entwickeln, dass auch andere Teile des zusammengestellten PCs die Leistung fühlbar erhöhen sobald bestimmte Konfigurationen, welche zufällig deutlich teurer sind, erreicht werden. Ein Beispiel ist hier die Menge der Schichten beim gekauften Mainboard, Ihre direkte Abhängigkeit zum verwenden RAM und die dadurch deutlich gesteigerte Leistung der verbauten CPU. Diese, durchaus sehr persönliche, Kritik geht nicht konkret gegen AMD, denn ich denke eher, das Intel für diese Entwicklungsrichtung Vorreiter war. Dennoch steht für mich fest: PC Gaming, was die Hardware angeht, ist aufgrund mehrerer Entwicklungsrichtungen in der Vergangenheit, deutlich teurer geworden, wenn man das Gesamtsystem als Anschaffungsfaktor betrachtet! Aber vielleicht täuscht mich mein Gefühl auch
Als Konklusion bleibt für mich zu sagen: weiter so. Der Markt ist in Bewegung gekommen nach langer Pause. Und was rastet das r(k)ostet. Noch etwas mehr Bewegung im Grafikkartenmarkt für Spieler wäre für mich durchaus wünschenswert.