AMD Ryzen 2000: Welchen Ersteindruck haben Sie von Pinnacle Ridge?

Die neuen 2000er sind schon klasse Teile und konsequente Weiterentwicklungen, aber eben leider auch nur das...

Von daher ist es für jemanden, der ein gutes System mitm 1600X hat, völlig unnötig aufzurüsten für 5-10% Mehrleistung je nachdem.

Da warte ich lieber, wasse aus der 3000er Serie machen und was da auch an den Chipsätzen und Boards und so gedreht wird.
 
Mein 2600X läuft inzwischen rund, nachdem ich die halbe Nacht damit verbracht habe alles so einzurichten wie es vorher war. Nur scheint mir kein einziges Programm die Temperatur richtig auszulesen. Entweder ist diese ohne Last bei etwa 90 Grad (Core Temp 1.11) oder schwankt im Sekundentakt zwischen 34 und 45 Grad (Ryzen Master & HWMonitor). Allein das Bios zeigt mir stabile 35-36 Grad an und das scheint mir auch der einzig richtige Wert zu sein. Nur weiß ich so natürlich nicht wie hoch die Temperatur unter Last ist. Aktuellstes Bios ist drauf. Mit prime 95 komm ich nach 30 Minuten in einem Mini ITX-Gehäuse auf gerade mal 70 Grad und das mit dem Freezer 33 ONE. Scheint doch ganz okay zu sein das Teil.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das bringt dir eine eine Erparnis ein da deine Ryzen CPU von selbst die 2 oder 3 Kerne die er gerade braucht auf 4,3 boostet und die anderen restlichen gemütlich mitlaufen lässt.
Zukünftlich sparst du Geld wenn du jetzt schon nen 8 Kerner hast.
So günstig wie die CPU momentan ist spielt der Preis keine Rolle.
Die Cpu ists aber nicht alleine, wenn ich auf gleiches Niveau umrüsten will wirds teuer, Board (z.Z . Asrock z270 Taichi) und schnellerer RAM.
Wenn man sich die Vergleiche in PCGH ansieht bringt es keine bis nur wenig mehr Leistung.
 
Die neuen 2000er sind schon klasse Teile und konsequente Weiterentwicklungen, aber eben leider auch nur das...

Von daher ist es für jemanden, der ein gutes System mitm 1600X hat, völlig unnötig aufzurüsten für 5-10% Mehrleistung je nachdem.

Da warte ich lieber, wasse aus der 3000er Serie machen und was da auch an den Chipsätzen und Boards und so gedreht wird.
Jau das macht Sinn. Bei mir ist es was anderes... mein 7 Jahre alter 2500k wird durch einen 2700x ersetzt. Ich bin schon sehr gespannt.:daumen:
 
Ende letztes Jahr gab es bei mir einen komplett neuen Rechner mit R7 1700X. Seit ein paar Wochen bin aber auch schwer am überlegen den alten Hauptrechner noch einmal upzugraden. Da schon ein Ryzen im Haus ist ging die Überlegung Richtung i5 8400, i5 8600K oder i7 8700 non-K. Jetzt tendiere ich nur noch zwischen i5 8400 und Pinacle Ridge. Also ja, Ersteindruck zu Pinnacle Ridge ist sehr gut. :hail:
 
Ich bin stolzer Besitzer eines 1600X und recht zufrieden.
Was AMD jetzt mit den Ryzen 2000 gebracht hat ist wirklich interessant. Ich muss mich schon zurückhalten nicht einfach den 2700 zu kaufen. Allerdings sagt der Verstand, dass es besser ist lieber erst bei Zen2 also Ryzen 3000 (vermutlich) den Schritt zu gehen. Auf Intel wir schön Druck ausgeübt. Und auch wenn ich weis, dass die Intels noch immer bessere Leistung beim spielen bringen bleibe ich bei AMD. Nennt es.... Prinzipie ^^
 
Ich hab den 1600X den ich zur Zeit auf 3,925GHZ halte ( auch wenn er 4,1GHZ schafft) mit 3200MHZ Ram. Ich werde noch mal wechseln mit ZEN2, auch wenn ich jetzt echt überlegt habe mir einen 2600X zu holen.

Als ich den gekauft habe war gerade der 7700K aktuell. Ich würde den 2600X aber auch einen 8700K vorziehen. In WQHD bringt ( bis auf ESO, was sich aber jetzt auch ändert) ihn keine Game ins schwitzen. Da schwitz eher die 1080. Durch die 12T ist es auch egal was da noch daneben läuft.

Bei Video oder Foto läuft er durch die Butter. Da brauch ich nicht mehr Geld für einen 8700K auszugeben und keine teurere Boards kaufen. Auch wenn INTEL bei GAME noch mehr Leistung hat, rechnet es sich bei der Auflösung in der ich spiele nach meinen empfinden nicht mehr so wirklich. Der Framesjäger in HD wird das noch anderes sehen.

Wer sich heute einen 2600X holt macht da sicher nichts falsch und wer die Leistung bei Anwendungen haben will der sollte eher zum 2700X greifen und kauft für wenig Geld mehr Leistung als er bei INTEL um das gleiche Geld bekommen wird.

Bei mir wird es wohl eher mit ZEN2 der x700X werden als der x600X. Dazu neues Board und schneller RAM. Den Rest werde ich weiter verwenden. Da muss man halt mal die CPUs von ZEN2 sehen um das wirklich sagen zu können.

Sicher war auch nicht einfach sich nach so vielen Jahren gegen INTEL zu entscheiden und den ersten AMD ins System zu holen. Bereut hab ich das aber nicht, ganz im Gegenteil.
 
Hatte mehr von AMD erwartet .

Der PCGH Leistungsindex zeigt die wahren Verhältnisse zwischen Intel und AMD ;)


Und SMT bei AMD,s 6Kerner bringt wenig oder gar nichts wenn die eh schon komplett Ausgelastet sind .


Das mit Zen 2 und vieleicht Zen 3 , 4 wird so werden wie bei den AMD Grafikkarten :schief:

Wenn AMD es mit ihrem brandneuen Zen ein Stück weit an den steinalten Intel Core,s vorbei geschafft hätte wäre ich seit langer Zeit mal wieder AMD Besitzer .

Aber so bekommt eben wieder Intel mein Geld :D
 
+ (Ryzen2000)
AMD hat gute Arbeit geleistet und die Prozessoren sind Konkurrenzfähig
Die Auswahl an Prozessoren erlaubt durchaus ein zielorientiertes Kaufen und damit die Möglichkeit, an unnötigen Stellen Geld einzusparen
Für mich persönlich war es sehr wichtig zu sehen, dass es AMD möglich ist aus einem guten Produkt durch die Folge-Generation ein WIRKLICH VERBESSERTES Produkt zu liefern. Das ist Sau-Stark! :daumen:

- (Ryzen2000)
Warum zum Geier hat das so lange gedauert??!! :ugly: WTF!!!! :daumen2:
Es gibt leider wenig Auswahl bei den Mainboards: ich würde mir wünschen, dass <alle> Hersteller <alle> AM4 Mainboards mal zum Testen an die Redation schicken; auch die neuen! Bitte-Danke! :)

- (allgemein, nicht für Ryzen2000)
Mir ist etwas beim Beobachten des Hardwaremarktes für Spiele-PCs in den letzten Jahren / Jahrzehnten aufgefallen und ich persönlich finde das nicht unbedingt gut: man ist gezwungen Ewigkeiten zu recherchieren, weil es immer häufiger Abhängigkeiten eines kaufbaren Produktes bezüglich seiner Möglichkeiten oder der möglichen Leistungsentfaltung zu anderen Teilen gibt. Was meine ich? Ein Beispiel: Früher gabs auch schon teureren RAM, aber dieser war nicht Notwendig um das Produkt auszureizen. Halt-STOP: nicht falsch denken. Feintuning, Latenzoptimierung etc. gab es früher auch, aber ich kann mich nicht erinnern, dass ein Pentium oder ein Athlon, als Beispiel, Ihr volles Potenzial erst mit dem Einbau bestimmter Module erreichen konnten. Im Moment ist bei mir ein Phenom II mit DDR2-800 mit 2x2GB und 2x1GB Modulen am Laufen. Es gab keinen Unterschied in der Leistung nach dem Einbau der 2 zusätzlichen Module und auch das anpassen Latenzen etc. auf einen, in diesem Fall kleineren, gemeinsamen Nenner, brachte nicht wirklich Einbußen in irgendeiner Form beim regelmäßigen Zocken. Das scheint heute anders zu sein. Ich habe das Gefühl, dass die Hersteller Ihre Produkte dahingehend Produzieren bzw. Entwickeln, dass auch andere Teile des zusammengestellten PCs die Leistung fühlbar erhöhen sobald bestimmte Konfigurationen, welche zufällig deutlich teurer sind, erreicht werden. Ein Beispiel ist hier die Menge der Schichten beim gekauften Mainboard, Ihre direkte Abhängigkeit zum verwenden RAM und die dadurch deutlich gesteigerte Leistung der verbauten CPU. Diese, durchaus sehr persönliche, Kritik geht nicht konkret gegen AMD, denn ich denke eher, das Intel für diese Entwicklungsrichtung Vorreiter war. Dennoch steht für mich fest: PC Gaming, was die Hardware angeht, ist aufgrund mehrerer Entwicklungsrichtungen in der Vergangenheit, deutlich teurer geworden, wenn man das Gesamtsystem als Anschaffungsfaktor betrachtet! Aber vielleicht täuscht mich mein Gefühl auch :)

Als Konklusion bleibt für mich zu sagen: weiter so. Der Markt ist in Bewegung gekommen nach langer Pause. Und was rastet das r(k)ostet. Noch etwas mehr Bewegung im Grafikkartenmarkt für Spieler wäre für mich durchaus wünschenswert.
 
Feintuning, Latenzoptimierung etc. gab es früher auch, aber ich kann mich nicht erinnern, dass ein Pentium oder ein Athlon, als Beispiel, Ihr volles Potenzial erst mit dem Einbau bestimmter
Module erreichen konnten.

Das würde ich eher so sehen, dass das gesamte System viel mehr am Limit läuft, so dass immer offensichtlichere Abhängigkeiten entstehen. Wenn unterschiedlicher RAM früher keinen Unterschied machte, dann wurde da offensichtlich einfach Leistung verschenkt weil man nicht in der Lage war diese auch abzurufen.

Heute ist alles viel abhängiger voneinander aber dafür ist das Leistungspotential auch viel höher, so wie es auch sein soll. Wenn ich in einen Motor einen kleinen und einen großen Turbolader einbauen und die Leistung die Gleiche ist, dann würde man dich auch sagen, dass da irgendwas nicht richtig abgestimmt ist.
 
AW: AMD Ryzen 2000: Welchen Ersteindruck haben Sie von Pinnacle Ridge? [Erinnerung]

Da ich rein auf die Gamingperformance gucke, ist auch der neue AMD nicht wirklich überzeugend. Er ist schon gut und wenn ich mich jetzt entscheiden müsste, würde ich auch rot nehmen. Da mir schwingen dazu etwas viele Quarabhängigkeiten mit. Da warte ich lieber aufs nächste Produkt von Intel/AMD.
 
Nach dem Lesen der aktuellen PCGH wieder eher ernüchtert, teilweise über 20% langsamer als ein 8700K, daher auch nicht als Update für meinen 7700K geeignet, da es wohl ein kleiner Rückschritt wäre.

Habe mir das Heft auch gegönnt.
Wenn man es genau betrachtet, macht im Gaming-Bereich eine Aufrüstung von deinem 7700k mit keinem der derzeit verfügbaren CPUs (hier 8700k oder 2700x gemeint) wirklich Sinn - außer man hat zu viel Geld übrig...
 
Habe mir das Heft auch gegönnt.
Wenn man es genau betrachtet, macht im Gaming-Bereich eine Aufrüstung von deinem 7700k mit keinem der derzeit verfügbaren CPUs (hier 8700k oder 2700x gemeint) wirklich Sinn - außer man hat zu viel Geld übrig...
Nee nicht unbedingt. Und 300 Euronen sind wirklich nicht viel. Hab für meinen 1800X noch 560 bezahlt :D
Aber wie schon selsbt in vielen tests geschrieben wurde, wer nur mit der Kiste zockt, der bräuchte das auch nicht unbedingt aufrüsten. Und wer eine halbwegs aktuelle CPU hat auch nicht. Aber wenn man sehr viele Hintergrundprozesse hat und auch noch produktiv damit arbeitet, dann sind die Neuen schon sehr zu empfehlen. Das Mehr an Threads bringt schon ein Plus an Leistung und Zeitersparnis im Gegensatz zu echten 4Kernern mit SMT. Auch beim gleichzeitigen Streamen machen die eine weitaus bessere Figur und die Bild-rate bricht nicht so stark ein. Ja gut, sagen wir mal so das betrifft eventuell 5% der Zocker/Gamer. Für mich z.B. lohnt sich nicht auf einen 2700X aufzurüsten, selsbt wenn der 2600X gleich oder etwas schneller ist als mein 1800X. Nur sind die CPUs auch nicht für Leute wie uns gedacht. Eher für Jemanden der noch ein sehr viel älteres und meist auch schwächeres System hat. Ich kam von einem Phenom II X6 1090T, und den Unterschied merkt man dann schon.
Zumal die Meisten ja eh im Grafiklimit daddeln, da relativiert sich das schon um Einiges. Und ob ich dann nun 90 oder 100/110 FPS habe, wenn juckts wenns eh super flüssig läuft.
 
CPU upgrade von 3570k auf 2600x, bisher bereue ich es nicht.
Das Ryzen-Master-Tool überrascht mich positiv. :daumen:
 
Auch beim gleichzeitigen Streamen machen die eine weitaus bessere Figur und die Bild-rate bricht nicht so stark ein.

Beim Streamen würde ich eher auf gute Streamqualität achten.

Einer meiner Stammstreamer spielt auf einem 8700K mit 5 Ghz und lässt den Stream über einen AMD Ryzen Threadripper 1950X berechnen mit 32 Threads und 3.8 Ghz. Die Streamqualität ist extrem geil, grade bei Spielen wo viel feine Details wie Gras sind.


Mein anderer Stammstreamer streamt auf einem 2700X 4.2 Ghz und weißt manuell dem Spiel 4 Kerne zu und dem Stream 4 Kerne + SMT.


Man sieht da schon deutliche Unterschiede zumal der zweite Stream nur mit 30 FPS glaube läuft, der erste sogar mit 60 FPS.
 
Das lässt sich ja nun gar nicht vergleichen. Haben beide die gleiche Internetverbindung? Welche Settings sind gewählt? Welcher Encoder? Gleiches Spiel?
Die Qualität hängt ja nun wenig von der CPU ab, klar braucht es die entsprechenden Leistungsreserven. Ich hab aber auch mit meinem 1600 Hellblade spielen und 1080p60 in hervorragender Qualität problemlos streamen können.
 
Natürlich lässt sich das vergleichen, darum hab ich ja beide genommen weil die nur Escape from tarkov streamen und da ist viel Gras.
 
Ich finde die neuen CPU´s sehr gut :daumen: Mal schauen, ob ich zum Herbst hin auf mein B350-System einen neuen 2000-er hineinbastle und den R5 1600 mit nem 370-er Board in den Faltrechner verbaue (dann könnten 2 Grafikkarten mit guter Geschwindigkeit falten).
 
Beim Streamen würde ich eher auf gute Streamqualität achten.

Einer meiner Stammstreamer spielt auf einem 8700K mit 5 Ghz und lässt den Stream über einen AMD Ryzen Threadripper 1950X berechnen mit 32 Threads und 3.8 Ghz. Die Streamqualität ist extrem geil, grade bei Spielen wo viel feine Details wie Gras sind.

Man sieht da schon deutliche Unterschiede zumal der zweite Stream nur mit 30 FPS glaube läuft, der erste sogar mit 60 FPS.
Warum der Umstand? Ich streame (OBS) und spiele auf meinem PC (2K, 144 FPS), das juckt meine CPU nicht mal im Ansatz. Warum das nicht mit einem OC TR 1950X möglich
sein soll verstehe ich nicht.

greetz
hrIntelNvidia
 
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