esphaglion
PC-Selbstbauer(in)
AMD PII X6 1090T @ 3.6GHz: zu heiß trotz guter Kühlung!
Hallo!
Aufgrund meines Problemes mit meiner GPU in grafikintensiven Anwendungen bat ich gestern im GPU-Forum um Rat.
Mir wurde unter anderem geraten, meinen Stock 1090T auf mindestens 3.6GHz zu übertakten.
Diesen Rat möchte ich nun befolgen. Ich tastete mich an die besagten 3.6GHz heran, testete jedoch die Stabilität bisher nicht ausgiebig im Stresstest.
Ich konnte Prime95 bzw. OCCT jeweils nur 20 Minuten testen lassen, da danach der im BIOS auf 75°C eingestellter Schutz vor Überhitzung eingriff.
Mein CPU-Lüfter ist eigentlich einer der besseren, durch ihn arbeiten die CPU-Cores im Idlebetrieb mit 27°C.
Was mich jedoch wundert ist, dass der Lüfter immer mit der ungefähr gleichen Drehzahl arbeitet, sich also nicht an die Temperatur anpasst.
Ist dies so üblich bei CPU-Lüftern? Bei GPU-Lüftern kann man ja z.B. mit MSI Afterburner Lüfterkurven einstellen, die ich sehr praktisch finde.
Gibt es Vergleichbares auch für den CPU-Lüfter?
Beim OC ging ich durch meine Black Edition zuerst nur durch Erhöhung des Multiplikators vor.
Als ich durch die ersten Probe-Stresstests jedoch auf die besagten Temperatur-Abstürze (es folgten auch einige Windows BSODs. Ich errinerte mich an Error-Codes "a" und "124".) staß, ergoogelte ich mir einen Lösungsweg.
In einem Guide von OCnet kam als Lösungshinweis eine Randnotiz auf, die besagte, dass man den letzten "stabilen" Multiplikator und dafür den FSB-Takt erhöhen solle.
Dies brachte ebenfalls nichts. Kommt doch theoretisch auch auf das selbe hinaus, denke ich mir?
Anbei meine aktuellen BIOS-Einstellungen. Ich bin mir bei den Voltage-Settings ziemlich unsicher, deshalb habe ich sie auf automatisch.
Als NB-Takt wurde mir 2600MHz empfohlen.
Ich wäre für jede Hilfe sehr dankbar!
Gruss
esphaglion
Hallo!
Aufgrund meines Problemes mit meiner GPU in grafikintensiven Anwendungen bat ich gestern im GPU-Forum um Rat.
Mir wurde unter anderem geraten, meinen Stock 1090T auf mindestens 3.6GHz zu übertakten.
Diesen Rat möchte ich nun befolgen. Ich tastete mich an die besagten 3.6GHz heran, testete jedoch die Stabilität bisher nicht ausgiebig im Stresstest.
Ich konnte Prime95 bzw. OCCT jeweils nur 20 Minuten testen lassen, da danach der im BIOS auf 75°C eingestellter Schutz vor Überhitzung eingriff.
Mein CPU-Lüfter ist eigentlich einer der besseren, durch ihn arbeiten die CPU-Cores im Idlebetrieb mit 27°C.
Was mich jedoch wundert ist, dass der Lüfter immer mit der ungefähr gleichen Drehzahl arbeitet, sich also nicht an die Temperatur anpasst.
Ist dies so üblich bei CPU-Lüftern? Bei GPU-Lüftern kann man ja z.B. mit MSI Afterburner Lüfterkurven einstellen, die ich sehr praktisch finde.
Gibt es Vergleichbares auch für den CPU-Lüfter?
Beim OC ging ich durch meine Black Edition zuerst nur durch Erhöhung des Multiplikators vor.
Als ich durch die ersten Probe-Stresstests jedoch auf die besagten Temperatur-Abstürze (es folgten auch einige Windows BSODs. Ich errinerte mich an Error-Codes "a" und "124".) staß, ergoogelte ich mir einen Lösungsweg.
In einem Guide von OCnet kam als Lösungshinweis eine Randnotiz auf, die besagte, dass man den letzten "stabilen" Multiplikator und dafür den FSB-Takt erhöhen solle.
Dies brachte ebenfalls nichts. Kommt doch theoretisch auch auf das selbe hinaus, denke ich mir?
Anbei meine aktuellen BIOS-Einstellungen. Ich bin mir bei den Voltage-Settings ziemlich unsicher, deshalb habe ich sie auf automatisch.
Als NB-Takt wurde mir 2600MHz empfohlen.
Ich wäre für jede Hilfe sehr dankbar!
Gruss
esphaglion