Amazon Dash: Supermärkte bald überflüssig? - Stabscanner setzt Artikel automatisch auf die Wunschliste

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Nach Prime Instant Video und der hauseigenen Konsole plant Amazon anscheinend schon das nächste Gadget. Mit Amazon Dash können ganz einfach Artikel eingescannt und auf den digitalen Einkaufszettel gesetzt werden. So können Lebensmittel ohne große Probleme eingekauft werden, Amazon Fresh übernimmt die Lieferung vor die Haustür. Bisher ist der Dienst nur in Amerika verfügbar.

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AW: Amazon Dash: Supermärkte bald überflüssig? - Stabscanner setzt Artikel automatisch auf die Wunschliste

Wenn man jetzt noch Homeoffice betreibt, müsste man schon bald gar nicht mehr das Haus verlassen :D
 
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Verspäteter Aprilscherz? Lebensmittel und Haushaltskram im Internet bestellen und liefern lassen mag ja durchaus seine Vorteile haben, aber wenn ich zum scannen sowieso in einen Laden muss kann ich die Ware auch direkt kaufen. Außerdem dürfte den Supermarktbetreibern überhaupt nicht gefallen, wenn die Kunden munter durch den Laden laufen und alles scannen um am Ende bei der Konkurrenz zu kaufen.
 
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Du kannst dem Teil ja auch (angeblich) sagen was Du haben möchtest. Alternativ kannst Du Produkte oder deren Packungen scannen die Du eh zu Hause hast. Dennoch ist das ganze ziemlich sinnfrei und spart maximal ein paar Mausklicks wenn man sich schon zum einkaufen nicht vor die Tür traut. :schief:
 
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Ich glaub nicht dass das geplant ist als: "Lauf in den Supermarkt, scan was du möchtest und wir bringen es vorbei" sondern eher als: "scan was gerade aus gegangen ist und wir bringen dir Nachschub vorbei"
 
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Frischwaren, wie Gemüse, Obst, Fleisch etc., anhand eines digitalen nachbarbeiteten Bildes bestellen und kaufen? Niemals!:daumen2:
Dann bekomm' wahrscheinlich verfaultes Obst oder irgendeine Banane geliefert, aber nicht genau(!) die, die ich haben wollte. 14-tägiges-Rückgaberecht gilt doch dann auch, oder?:D
Und wenn ich nur dann "Toastbrot" einspreche, da ich weder die Verpackung noch sonst etwas parat habe, dann muß ich im digitalen Supermarkt immer noch manuell konkretisieren. Anderfalls bekomme ich irgendein Toastbrot.:(

Von daher netter Versuch.

Und ja, die echten Supermärkte hatten sowieso etwas dagegen, daß die Kunden nicht mehr durch ihre Gänge schlendern und zusätzlich noch Sachen kaufen, die sie eigentlich nicht benötigen...;)
 
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Für alte, behinderte oder allein erziehende Menschen ist das wirklich keine so schlechte Idee und da auch wieder sinnvoll. ;)
 
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Ich glaub nicht dass das geplant ist als: "Lauf in den Supermarkt, scan was du möchtest und wir bringen es vorbei" sondern eher als: "scan was gerade aus gegangen ist und wir bringen dir Nachschub vorbei"

Wird aber arg einseitig so...
Und wie scanne ich eigentlich das gerade ausgegangene Bund Möhren?


Frischwaren, wie Gemüse, Obst, Fleisch etc., anhand eines digitalen nachbarbeiteten Bildes bestellen und kaufen? Niemals!:daumen2:
Dann bekomm' wahrscheinlich verfaultes Obst oder irgendeine Banane geliefert, aber nicht genau(!) die, die ich haben wollte. 14-tägiges-Rückgaberecht gilt doch dann auch, oder?:D

Bei uns auf der Firma gabs ne ganze zeitlang Obst umsonst, zweimal die Woche geliefert - und in tendentiell überdurchschnittlicher Qualität. Derartige Lieferunternehmen wissen, dass sie in diesem Punkt massivem Misstrauen gegenüber stehen und geben sich Mühe. Desweiteren kaufen sie i.d.R. direkt auf dem Großmarkt ein und haben so gegenüber deinen Supermarkt-Einkäufen einen Vorsprung von einem Tag.


Und wenn ich nur dann "Toastbrot" einspreche, da ich weder die Verpackung noch sonst etwas parat habe, dann muß ich im digitalen Supermarkt immer noch manuell konkretisieren. Anderfalls bekomme ich irgendein Toastbrot.:(

Und der Herr sprach "Harry Drei-Korn Toastbroat" und der Herr erhielt, was er wollte.



@Produkt: Ich glaube nicht, dass mehr als 0,01% der potentiellen Lebensmittel-übers-Internet-automatisch-Besteller sich länger als 5 Minuten von seinem Smartphone trennt. Also wieso ein extra Gerät, wenns auch ne App tun würde?
 
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Beschreibt das Ding nicht genau die Funktion, die seit 20 Jahren den Kühlschränken für die nahe Zukunft angedichtet wird?
 
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Weiß nicht - sollen die Kühlschränke das nicht immer alles ganz alleine machen, ohne dass ich mit einem Scanner rumwedeln muss?
Auf alle Fälle scheinen letztere nur mit OLED-Monitoren machbar zu sein, jedenfalls erscheinen beide immer "in 1-2 Jahren" und das seit min. einem Jahrzehnt :ugly:
 
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Ich hätte ja kein Problem damit, mir Lebensmittel online zu bestellen und fände es auch praktisch, nicht mehr in den Supermarkt zu müssen, aber wieso sollte ich dafür extra aufstehen und scannen?
Ok, es sollte sicher auch per App funktionieren, aber die 300$ Lieferkosten pro Jahr sind schon etwas übertrieben. Da fahre ich dann doch lieber die 5min bis zum Supermarkt.
 
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300$ im Jahr sind keine 6 $ die Woche. Und für Obst und Frischfleisch würde zumindest ich zwei Lieferungen die Woche erwarten - macht <3 $ pro Lieferung. Das klingt weniger nach teuer und mehr nach Hungerlohn ;)
Viele Leute dürften jedenfalls schon plus machen, wenn sie die Hälfter der eingesparten Einkaufszeit (hin+zurück+einkaufen sagen wir mal 1 h die Woche Minimum, bei vielen 2-3, wenn man alle Einkäufe addiert) in ihren eigenen Job investieren.
 
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Ich hoffe sehr, dass Amazon bald mehr Lebensmittel ins Programm nimmt.
Vorallem im Spar-Abo...
Lass mir da schon einiges regelmässig liefern. Vorallem Kaffeebohnen und Haferkleieflocken (ich bin 50 und brauch die wegen zu hohem Cholesterin, würg). Auch bei einigen Drogerieartikeln lohnt sich das.

Die ganze Onlineversandklamotte hat nur einen Nachteil, jede Menge Altpapier
 
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300$ im Jahr sind keine 6 $ die Woche. Und für Obst und Frischfleisch würde zumindest ich zwei Lieferungen die Woche erwarten - macht <3 $ pro Lieferung. Das klingt weniger nach teuer und mehr nach Hungerlohn ;)
Viele Leute dürften jedenfalls schon plus machen, wenn sie die Hälfter der eingesparten Einkaufszeit (hin+zurück+einkaufen sagen wir mal 1 h die Woche Minimum, bei vielen 2-3, wenn man alle Einkäufe addiert) in ihren eigenen Job investieren.
Ok, dann ändere ich 'übertrieben' in 'für mich nicht wirklich rentabel', da ich die Hälfte meiner Einkäufe auf dem Heimweg erledigen kann und nicht extra woanders hin fahren muss.
Frischfleisch kaufe ich nicht mehr, Pizza bekomme ich ohne Versandkosten und Obst hält größtenteils eine Woche, wenn man es richtig lagert.
 
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Das glaube Ich noch nicht ganz denkt mal daran wenn es keine Supermärkte mehr geben würde mehr Arbeitslosse und Amazon verdient sich eine Goldene Nase auch damit dass Sie die Verkäufe auch spoeichern und somit auch Profile erstellen können von einen.
 
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Also über Arbeitslose macht sich wohl keine Firma Gedanken, außer dass man nicht zu wenige davon haben sollte, nur ist das ein anderes Thema.
Etliche Kassierer werden sowieso irgendwann weg rationalisiert, da man dann nur noch mit dem beladenen Einkaufswagen bei der Kasse vorbei fahren und bezahlen muss.
Das kommt dann gleich nach dem Kühlschrank der Zukunft.
 
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Und ist überwachungstechnisch auch nicht besser, als Amazons Profile :(


Das glaube Ich noch nicht ganz

Was? Das sich Obst bei Nailgun eine Woche hält, solange es richtig gelagert wird?
Diverse Obstsorten kann man sogar mehrere Wochen lagern, wenn man sich Mühe gibt. Nur einige wenige sind tricky - und allgemein ist das Risiko hoch, weil man nie so ganz weiß, wie alt/gut gelagert das Obst schon war. Deswegen kaufen die meisten lieber häufiger.
 
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Ich bestelle ja schon viel bei Amazon, aber bestimmt nicht Lebensmittel oder ähnliches. Also von daher kann mir das neue Teil gestohlen bleiben
 
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Was? Das sich Obst bei Nailgun eine Woche hält, solange es richtig gelagert wird?
Diverse Obstsorten kann man sogar mehrere Wochen lagern, wenn man sich Mühe gibt. Nur einige wenige sind tricky - und allgemein ist das Risiko hoch, weil man nie so ganz weiß, wie alt/gut gelagert das Obst schon war. Deswegen kaufen die meisten lieber häufiger.
Außer Bananen halten die meisten Obstsorten länger als eine Woche. :D
Du sprichst hier aber auch ein Problem an, dass man nur durch häufigere Lieferungen lösen kann, denn ich schau mir Obst im Laden an, während ich bei einer Onlinebestellung irgendwas bekomme, das vielleicht nur halb so lange hält.
 
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Mal abgesehen davon, dass ich ganz bestimmt keine Lust habe, einem Gerät meinen ganzen Konsum auf die Nase zu binden, gucke mir die Produkte (vor Allem frische, die ich vom Markt oder vom Fleischer um die Ecke hole) vor dem Kauf ganz gerne altmodisch an.
 
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