Amazon Cyber Monday: Verbraucherzentrale kritisiert Amazons Rabattrechnung

PCGH-Redaktion

Kommentar-System
Teammitglied
Jetzt ist Ihre Meinung gefragt zu Amazon Cyber Monday: Verbraucherzentrale kritisiert Amazons Rabattrechnung

Der Cyber Monday von Amazon hat alle Segel gesetzt: Noch bis Ende November werden im Fünfzehn-Minuten-Takt die Angebote unters Volk gestreut. Allerdings gibt es auch Kritik an der Aktion. Dieses Jahr weniger an knappen Angeboten, sondern an Amazons Prozentrechnung. Die hat der Händler gar nicht nötig, so die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen.

[size=-2]Bitte beachten Sie: Der Kommentarbereich wird gemäß der Forenregeln moderiert. Allgemeine Fragen und Kritik zu Online-Artikeln von PC Games Hardware sind im Feedback-Unterforum zu veröffentlichen und NICHT im Kommentarthread zu einer News. Dort werden sie ohne Nachfragen entfernt. Sollten Sie Fehler in einer News finden, schicken Sie diese bitte an online@pcgameshardware.de mit einem aussagekräftigen Betreff.[/size]


lastpost-right.png
Zurück zum Artikel: Amazon Cyber Monday: Verbraucherzentrale kritisiert Amazons Rabattrechnung
 
Außer auf Artikel die wirklich teuer sind, also ab 800€ aufwärts, empfand ich die Rabatte als lächerlich. Hatte bei einigen SSDs mehr erwartet und z.T. findet man diese Preise mit Rabattierung im Netz ohne angeblich 30% Nachlass. Mal gucken was der TB SSD heute Abend sagt...
 
Das ist bei Zack Zack ähnlich.
Dort wird auch oft mit der UVP verglichen, und die eigentliche Ersparnis ist wenn man mit geizhals vergleicht gering.
Da kaufe ich lieber normal per Preisvergleich ein, und zu einem Zeitpunkt meiner Wahl.
 
Amazon nutzt die Dummheit einiger halt aus, dass jeglicher Verstand bei dem Wort 'Rabatt' vollkommen aussteigt...
Schäm dich Amazon...! Wie kannst du es bloß wagen!:ugly:
Copy -> Paste zu Miss Google is ja wohl von niemanden zuviel verlangt...
 
JO, das mit den Preise ist mir auch am zweiten tag aufgefallen. war total heiss auf den cyber week, aber als ich dann gesehen habe, dass die teile nur teilweise 10% rabatt haben und selbst dann noch teurer als bei ebay händlern ist, habe ich den chrome-tab direkt geschlossen. sehr schade.
 
Ich sehe das Problem irgendwie nicht. Mag sein das es bei anderen zutrifft, aber bevor die Aktion für das Produkt losgeht für das ich mich interessiere schaue ich erstmal wie die Normalpreise sind indem ich einfach einen zweiten Tab öffne bzw. gucke wie der Preis vorher war und dann während der Aktion eben den Preis von der Aktion anschaue.
Auch wenn man das Produkt im Warenkorb hat, hat man noch 15 Minuten Zeit den Kauf abzuschließen (nicht so wie damals, in den Warenkorb legen und schnell auf bestellen drücken bevor jemand anderes vor dir das Teil ergattert). Während diesen 15 Minuten kann man auch noch entspannt recherchieren. Falls man das Produkt dann doch zu teuer findet oder doch nicht mag löscht man es einfach bzw. nach 15 Minuten wird es automatisch aus dem Warenkorb entfernt und jemand anderes kann zuschlagen.

Ansonsten kann man schon Geld sparen gegenüber dem Normalpreis (auch tlw. ggü. Preissuchmaschinen). Jedoch eben nicht die angepriesenen 50% vom aktuellen Handelspreis. Man muss eben vergleichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es wird immer Gründe zur Beschwerde geben, aber Amazon ist da ja kein Ausnahmefall. Egal ob Supermarkt, Elektronik - oder Baumarkt: Rabatte versprechen die günstigsten Schnäppchen, teils wirklich günstiger, meistens aber kaum billiger oder sogar noch teurer, als anderswo. Ich habe aber auch schon erlebt, dass normale Preise einfach nur mit einem roten Etikett versehen und dann als Rabatt - bzw. Sparpreis verkauft worden ist und das bei Edeka ... also Beschiss und Täuschung ist nichts Neues und wer das nicht sehen kann/will, ist meiner Meinung nach einfach nur naiv ...
 
Besonders deutlich hat man das heute wieder bei der Hisense 4K-Glotze gesehen, die regulär 2000€ kostet, bei Amazon auf 1500€ herabgesetzt war und im Angebot noch 1000€ gekostet hat.
 
Ist mir auch aufgefallen. Die % beziehen sich auf die UVP, welche bei vielen Produkten im Internet sowieso immer deutlich unterschritten wird.

Aber wer dick und fett "x% Rabatt, nur doch x% übrig" sieht und sich davon so blenden lässt, das er blind kauft ist einfach selbst schuld.
Und das man die % auf die UVP und nicht auf den Ladenpreis von gestern bezieht ist jetzt echt nicht nur bei Amazon so.
 
Sollte verboten werden.
Einfach vom letzten Preis an rechnen und gut ist. Schafft Transparenz und Vertrauen... so recherchiert man nur noch mehr herum. :daumen2:
 
Ich weiß nicht, wo da das Problem ist!? Das machen doch im Grunde alle so.
Bei Rabatte bezieht man sich doch in 90% der Fälle immer auf die UVP, weil der Rabatt da am größten zu sein scheint.
 
Ist mir auch schon aufgefallen... finde eher das es im ersten Jahr es die besten Angebote gab, natürlich war das Kontingent das Problem, aber gefühlt waren da die % am höchsten.
Auch wenn es dieses mal auch das ein oder andere schicke Schnäppchen gab.
 
aber das ist doch nichts neues das man vermeidliche angebote überprüfen muss bevor man sie kauft. genau das gleiche bei brands4friends und Konsorten. ob es am ende billiger ist findet man ja meist nach ner kurzen Internet recherche heraus. :ugly:
 
Bei Amazon ist doch auch DICK UND FETT angegeben, wieviel der Artikel ohne Blitzangebot kostet (Auf der Artikelseite).

Ich sehe da keine Täuschung
 
Und ist bei Amazon der Mindestlohn schon angekommen?
Oder wird bereits das Klopapier rationiert.. ?

Amazon ist wie Ebay, die besten Tage sind vorüber, ausser
ich buche eine Nutt.. also eine Reiseführerin auf Costa Rica
oder der Dominikanische Republik..
 
Und ist bei Amazon der Mindestlohn schon angekommen?
Oder wird bereits das Klopapier rationiert.. ?

Amazon ist wie Ebay, die besten Tage sind vorüber, ausser
ich buche eine Nutt.. also eine Reiseführerin auf Costa Rica
oder der Dominikanische Republik..

Amazon wird noch die nächsten paar Jahre führend sein, mach dir da keine Sorge ;)
 
Zurück