Aktuelle Entwicklungen in der Ukraine

Du tust ja geradewegs so, dass man im Westen Schlafwagen gefahren ist und soetwas nicht auch macht oder gemacht hat. Siehe kanadische C2 Mexas. Auch wenn der Leopard 1, im Vergleich zum M60, bzgl. (teils umfassender) Modernisierungen eher stiefmütterlich behandelt wird.

Es ging doch auch um den Leo1. Er wurde in einer Zeit konzipiert wo man Panzerung nicht für nötig hielt.
Das ist heute einfach ein Problem in der jetzigen Rolle.
Um wirklich Hit und Run zu spielen, muß die Besatzung top ausgebildet und mit ihrem Gerät verwachsen sein.
Wenn sie Panzer liefern, dann wenigstens Leo2.
 
Du tust ja geradewegs so, dass man im Westen Schlafwagen gefahren ist und soetwas nicht auch macht oder gemacht hat. Siehe kanadische C2 Mexas. Auch wenn der Leopard 1, im Vergleich zum M60, bzgl. (teils umfassender) Modernisierungen eher stiefmütterlich behandelt wird.
Es ist vor allen auch nicht so als würden die Ukrainer nicht ebenso überall, wo möglich, ERA / Kontakt draufpappen und werden sie recht sicher auch bei Leopard 1 tun.

Es ist einfach die Erkenntnis, aus fast 1 Jahr Ukrainekrieg, das gerade Drohnen und Hohlladungen durch das Dach eines Panzers wie durch Butter gehen und dieser Bereich bis dato beim notwendigen Schutzniveau eines Panzers im Grunde gar nicht berücksichtigt wurde.

Da reicht es aber schon aus wenn man da faktisch nur eine kleine Granate mit Hohlladung, oder sogar den Kopf einer RPG 7, per Drohne, von oben auf einen Panzer droppt und dies zum Totalausfall führt.

Erkenntnis daraus ist man pflastert halt auch von oben jetzt auf jede mögliche freie Fläche Reaktivpanzerung zu, das hilft bis dann irgendwer anfängt nicht mehr nur einfache Hohlladungen zu droppen, sondern auch da mit Tandemladungen ankommt.

Es ging doch auch um den Leo1. Er wurde in einer Zeit konzipiert wo man Panzerung nicht für nötig hielt.
Schlicht falsch.
Der Leopard 1 wurde zu einer Zeit konzipiert als Hohlladungen gerade das non plus Ultra waren und so leistungsfähig das Panzerungsstärken aus dem bis dahin genutzten Panzerstahl so dick hätten sein müssen, das Gewicht zu Leistung in keinem Verhältnis mehr gestanden hätte und neue Technologien noch nicht die Reife hatten um Berücksichtigung bei der Entwicklung zu finden (Verbundpanzerung).

Es hat also absolut nichts mit "nötig" zu tun.
Wenn Panzerung keinen Schutz mehr bieten kann braucht man auch keine übermäßig starke und kann andere Leistungsmerkmale auf die Spitze treiben (Mobilität / Feuerkraft).

Wer mobiller ist, zuerst schießt und (besser) trifft, gewinnt dann halt am Ende auch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist das nicht das gleiche?
Es wurde gedacht das es nicht " nötig" wäre, den Panzer damit auszurüsten.

Wenn Panzerung keinen Schutz mehr bieten kann braucht man auch keine übermäßig starke und kann andere Leistungsmerkmale auf die Spitze treiben (Mobilität / Feuerkraft).


Überall Reaktivpanzerung drauf pappen geht auch nicht.
Es kann dabei zu Problemen mit dem Gewicht kommen und die Turmluken werden ein Schwachpunkt bleiben.
Sie werden Systeme entwickeln, die auch nach oben wirken, bzw in Zukunft auf den Turm als Besatzungsraum verzichten.
 
Nun ja, ich krame gerade in meinen Erinnerungen, was so Anfang der 1990ger uns von der Bodentruppe so erzählt wurde.
Damals wurde der T-80U, die Südkorea (!) erworben hatte, intensiv auf verschiedenen Ranges von diversen Nato-Partnern getestet.
So weit mir bekannt, wurde schon damals da Thema mit "beschissener" Turmkonstruktion bei "Sowjetpanzern" festgestellt, während die Frontpanzerung beim T-80 mind. ebenbürtig der vom Leo 1 sein soll.
Kurzum haben uns die Jungs aus der Matschabteilung gesagt, dass der Leo 1 gegen den T-80 ausschließlich in der Fahrt und soweit es geht von der Seite angreifen sollte.
Feuerleitsystem und Turmdrehgeschwindigkeit wäre vom T-80 gegenüber dem Leo 1 unterlegen.
Allerdings bin ich bekannter Maßen kein Panzerfahrer - wir haben es mal geglaubt. :cool:
Warum wurde das uns alles erzählt?
Nun die 27 mm BK vom AlphaJet (wie auch vom Tornado) war in der Lage, den T-80 reproduzierbar auszuschalten, vorausgesetzt es gelang uns Piloten ca. 10 % einer Salve in den roten Kreis zu setzen.
T-80.JPG

Was mit dem Alpha eine eher leichte Übung war...

Also, liebe mitlesenden Ukrainer, mit der RPG oder anders Zeugs, was ihr so dabei habt, genau da hin zielen.
Gilt dann logischer Weise auch für Leo 1 :daumen:
 
Nun ja, ich krame gerade in meinen Erinnerungen, was so Anfang der 1990ger uns von der Bodentruppe so erzählt wurde.
Damals wurde der T-80U, die Südkorea (!) erworben hatte, intensiv auf verschiedenen Ranges von diversen Nato-Partnern getestet.
So weit mir bekannt, wurde schon damals da Thema mit "beschissener" Turmkonstruktion bei "Sowjetpanzern" festgestellt, während die Frontpanzerung beim T-80 mind. ebenbürtig der vom Leo 1 sein soll.
Kurzum haben uns die Jungs aus der Matschabteilung gesagt, dass der Leo 1 gegen den T-80 ausschließlich in der Fahrt und soweit es geht von der Seite angreifen sollte.
Feuerleitsystem und Turmdrehgeschwindigkeit wäre vom T-80 gegenüber dem Leo 1 unterlegen.
Allerdings bin ich bekannter Maßen kein Panzerfahrer - wir haben es mal geglaubt. :cool:
Warum wurde das uns alles erzählt?
Nun die 27 mm BK vom AlphaJet (wie auch vom Tornado) war in der Lage, den T-80 reproduzierbar auszuschalten, vorausgesetzt es gelang uns Piloten ca. 10 % einer Salve in den roten Kreis zu setzen.
Anhang anzeigen 1416645
Was mit dem Alpha eine eher leichte Übung war...

Also, liebe mitlesenden Ukrainer, mit der RPG oder anders Zeugs, was ihr so dabei habt, genau da hin zielen.
Gilt dann logischer Weise auch für Leo 1 :daumen:

Interessanter Beitrag.

Der "Nachteil" des Leos bei einer RPG ist seine Größe .
Ansonsten Entfernung, Wind und eine gute Posi. So einfach ist es nicht einen Panzer an der richtigen Stelle zu treffen.

Du meintest sicher den Leo2 mit ebenbürtig?
 
Ist das nicht das gleiche?
Es wurde gedacht das es nicht " nötig" wäre, den Panzer damit auszurüsten.
Nein ist es nicht, alleine das du diese Frage stellt offenbart mal wieder alles über dich.
Etwas nicht für "nötig" zu halten bedeutet es gibt eine effektive Lösung dafür, aber man denkt man benötigt es nicht, dass ist etwas völlig anderes als es gibt etwas, aber wenn man es benutzt hast du im Endergebnis einen 300t haushohen Panzer, der mit 5km/h durch die Landschaft rollt, keinen Tunnel, keine Brücke benutzen kann und dann vermutlich trotzdem noch durch die Seite und Heck mit einer HEAT gekillt werden würde, sowie eine rollende Zielscheibe für jedes Flugzeug wäre.

Es gab zu dem Zeitpunkt schlicht keine ausgereifte Technologie (Verbundpanzerung, ERA), die einen effektiven Schutz bei akzeptablen Leistungsparametern ermöglicht hätte, entsprechend hat man es nicht für ´"nicht nötig" befunden, sondern schlicht für viel zu ineffektiv, für das Ergebnis, gegenüber einem Fahrzeug das auf Panzerung, die vor mehr als 20-30mm Autokanonen schützt, verzichtet, dafür aber deutlich an Mobilität / Beweglichkeit gewinnt (zu einem Zeitpunkt als hohe Mobilität bei der Zielverfolgung in der Tat auch noch ein deutlicher Vorteil war und sein konnte).

Überall Reaktivpanzerung drauf pappen geht auch nicht.
Es kann dabei zu Problemen mit dem Gewicht kommen und die Turmluken werden ein Schwachpunkt bleiben.
No shit sherlock, come tell me more... :wall:
Was ist nicht daran zu verstehen, als ich "überall wo möglich" geschrieben habe?

Das man auf die Turmluke, Optiken, Motor-Lufteinlässe, etc. keine akiv-reaktive Panzerung draufpappen wird dürfte wohl jedem mit zumindest einer funktionierenden Hirnzelle klar sein. Abseits dieser Stellen gibt es aber, auf der Oberseite eines Panzers, eine Menge Stellen, an denen man sie anbringen kann und die das Schutzniveau steigert, weil auch mit einer Drohne muss man erstmal so punktgenau treffen / abwerfen, das sie dann noch die ungeschützte Luke trifft und nicht die ERA, das negiert einen möglichen Erfolg nicht vollständig, aber verrringert ihn evt. ein Stück weit.

Und Gewicht, bei sowas wie Kontakt 1, ist dabei absolut vernachlässigbar.

Sie werden Systeme entwickeln, die auch nach oben wirken, bzw in Zukunft auf den Turm als Besatzungsraum verzichten.
Niemanden interessiert in dem Zusammenhang was in 10, ode 20 Jahren, als Lösung usus sein mag.
Der Krieg in der Ukraine läuft gerade und nicht in der Zukunft und im Moment haben beide Seiten eine Menge Panzer die genau mit diesen geschilderten Problem zu kämpfen haben, inkl. das beide Seiten als Lösung sich damit behelfen eben überall, wo möglich, ERA anzubringen, um das Schutzniveau zumindest etwas anzuheben und dem Problem entgegenzuwirken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und Gewicht, bei sowas wie Kontakt 1, ist dabei absolut vernachlässigbar.
Ein Element liegt bei rund 10kg und ist rund 20×10 cm. Was denkst du welche Anzahl benötigt wird, in qm?
Ein qm könnte schon 300kg sein und alleine für die Seiten, welche besonders dünne sind, summiert es sich.
Dazu musst du noch die Befestigungsmöglichkeiten rechnen und so kommen schnell ein paar Tönnchen zusammen.
Das ist das Problem bei einigen Mobilisierungsanstrengungen für Panzer, aber auch SPW und SPZ

Niemanden interessiert in dem Zusammenhang was in 10, ode 20 Jahren, als Lösung usus sein mag
Stimmt und auch Javelins, die gerade diese Weakspots nutzen, scheinen nicht so erfolgreich zu sein, aber in der Zukunft wird es dringender werden und den Armata gibt es schon.

jeden mit zumindest einer funktionierenden Hirnzelle
Da fällt mir nichts zu ein.
 
Die Ukraine steht offenbar vor einem Wechsel an der Spitze des Verteidigungsministeriums. Der Leiter des Militärgeheimdienstes, Kyrylo Budanow, wird nach Angaben des Fraktionschefs der Regierungspartei Diener des Volkes neuer Verteidigungsminister.

Er werde somit den bisherigen Minister Olexij Resnikow ablösen, sagte Dawyd Arachamija, Parteifreund von Präsident Wolodymyr Selenskyj. Diese Entscheidung sei "in Kriegszeiten absolut logisch". In dieser Phase sollten die Sicherheitsbehörden von professionellen Sicherheitsbeamten und nicht von Politikern geleitet werden, schrieb Arachamija. Resnikow soll diesen Angaben zufolge Minister für strategische Industriezweige werden. Unklar ist, wann seine Ablösung erfolgen soll. Eine offizielle Bestätigung gab es zunächst nicht.

außerdem

Selenskyj warnt vor "symbolhafter Aktion" zum Jahrestag

Angesichts des näher rückenden Jahrestags des russischen Einmarschs in die Ukraine am 24. Februar warnte Selenskyj vor einer "symbolhaften Aktion" der Besatzer. Dazu gebe es bereits zahlreiche Berichte und Hinweise, sagte der Präsident in seiner täglichen Videoansprache. Russland wolle sich für die Niederlagen des vergangenen Jahres rächen. "Wir stellen fest, dass der Druck auf verschiedene Frontbereiche und auch im Informationsbereich zugenommen hat."
Quelle: Neuer Verteidigungsminister erwartet, Selenskyj warnt vor Racheaktion

Die Russen sind wohl dabei den Druck zu erhöhen. Deswegen braucht die Ukraine so schnell wie möglich noch mehr Waffen und Panzer.
 
Seit wann analysiert Herr Heinrich mal etwas?
....Stimmt, da hast du recht - aber man kann sich sicher darauf einigen, dass er es zumindest gut und auch für den Laien verständlich zusammenfasst!
Es vergeht kein Stream / Video in dem er äußert wo er keine Expertise besitzt, aber mal einer wo er mit Expertise in irgendwas glänzt und es dadurch entsprechend analysieren kann wäre mal zur Abwechslung etwas Neues.
Das er zugibt, kein Universalgenie zu sein, ist nun aber wirklich frech :D

LG:bier:
 
Was wir erleben ist ein " Informationskrieg " und ich beziehe meine Infos von " allen " Seiten, daher gehe ich da mit dir nicht konform.
Ist das wirklich der Grund warum du nicht konform gehst ? Eben weil du deine Infos von "allen" Seiten beziehst, müsstest du doch folglich konform gehen, weil das das Ergebnis ist welches "alle" Seiten wiedergeben. Ergo stimmt etwas mit deinen "allen" Seiten nicht, oder es liegt schlicht an dir.
 
19:55 Uhr

Russland verkauft Gold um Haushaltsloch zu stopfen


Um ihren Staatshaushalt zu stützen, hat die russische Regierung auf ihre Gold- und Währungsreserven zurückgegriffen. Insgesamt seien 2,27 Milliarden chinesische Yuan (rund 309 Millionen Euro) sowie 3,6 Tonnen Gold verkauft worden, teilte das russische Finanzministerium laut der staatlichen Nachrichtenagentur Tass mit. Das Januar-Loch im Staatshaushalt wurde mit umgerechnet 23 Milliarden Euro beziffert, was 60 Prozent des für das gesamte Jahr eingeplanten Fehlbetrags entspreche. Die Haushaltseinnahmen seien im Vergleich zum Januar 2022, dem letzten Monat vor dem Einmarsch in die Ukraine, um 35 Prozent eingebrochen. Die Einnahmen des Staatshaushalts aus dem Erdöl- und Erdgasgeschäft gingen demnach im selben Vergleichszeitraum um 46 Prozent zurück.

Westliche Staaten haben wegen des russischen Vorgehens in der Ukraine zahlreiche Sanktionen gegen Russland verhängt. Dazu gehören ein Preisdeckel für russisches Erdöl von 60 Dollar pro Barrel, sowie Importverbote und Preisgrenzen für Erdölprodukte wie Diesel und Benzin. Russland hat zwar erklärt, es werde kein Öl an Staaten verkaufen, die sich an die Deckelung halten. Der Preisdeckel und eine lahmende Weltwirtschaft haben jedoch zu einer sinkenden Nachfrage geführt, so dass China, Indien und andere Abnehmer von Russland starke Preisnachlässe verlangen können. Das schmälert die Einnahmen des Kremls.
Dann zeigen die Sanktionen ja doch langsam Wirkung. Ist nur die Frage wie groß ihre Goldreserven sind? :ka:
 
Dann zeigen die Sanktionen ja doch langsam Wirkung. Ist nur die Frage wie groß ihre Goldreserven sind? :ka:
" Im März wurde die Mehrwertsteuer von 20 Prozent auf den Kauf von Metallen abgeschafft und die Einkommenssteuer von 13 Prozent auf den Verkauf von Gold für die Jahre 2022 bis 2023 aufgehoben, berichtet das Internetportal kitco.com. Damit sollte die Diversifizierung in Edelmetalle gegenüber Fremdwährungen wie dem US-Dollar und dem Euro gefördert werden."

"Gold gibt einheimischen Anlegern die Freiheit, ihr Portfolio zu diversifizieren und zu schützen, wenn die Unsicherheit zunimmt", sagte VTB Senior Vice President Dmitriy Breytenbikher im vergangenen Jahr. „Gold war schon immer ein defensives Instrument, das seine besten Eigenschaften mit einem Zeithorizont von drei bis fünf Jahren zeigt. In einer Situation, in der ein hohes Maß an Ungewissheit herrscht, kann man mit dieser Anlage sein Portfolio diversifizieren, seine Ersparnisse fest anlegen und das Kapital für künftige Generationen bewahren.“


Im Dezember sollen Russland noch viel gekauft haben.


In deinem Artikel wird von einem Defizit von 23Mrd geschrieben. Das ist nichts, wenn man Reserven dagegen sieht.


Und das


Statt massivem Einbruch, immerhin 0,3% Wachstum.

Ich verstehe Artikel, wie den vom Stern nicht.
 
weil er nicht in dein pro-russisches Weltbild passt.
Ok, Tagesschau, aber auch der Spiegel und andere schreiben darüber.
Du meinst also wenn ich ein anderes " Weltbild" hätte, würde ich zu so einem Unsinn schweigen? Warum?
Es ist einfach keine gute Recherche und ich habe dir genug Belege, alle aus unseren Medien präsentiert, die das unterstreichen.
Du kannst mich gerne korrigieren.

Habe aber eben das hier gefunden. Die Zahlen zu Söldnern, die ein Journalist nannte , wurden nicht dementiert und der Rest ? Ich war über die Ehrlichkeit erstaunt und fühle mich bestätigt.

 
Du meinst also wenn ich ein anderes " Weltbild" hätte, würde ich zu so einem Unsinn schweigen? Warum?
Du drehst dir immer alles so das es in dein Weltbild passt.
Es ist einfach keine gute Recherche und ich habe dir genug Belege, alle aus unseren Medien präsentiert, die das unterstreichen.
Du kannst mich gerne korrigieren.
Was ist denn an den Zahlen falsch, welche die Tagesschau genannt?
Deine Quellen haben dem ja nicht mal widersprochen. Kann ja gut sein das Russland soviele Goldreserven hat.

Nur hatte ich klar gemacht, dass die 23 Mrd wohl nur alleine das Januar Loch sind.
Laut Tagesschau. Und wenn das nicht stimmen sollte, zeig mir Quellen die das Gegenteil beweisen.
Ok, das Handelsblatt hat vom Wirtschaftswachstum geschrieben. Keine Ahnung ob das so stimmt.
Aber irgendwo her muß das Haushaltsloch ja kommen.
 
Du drehst dir immer alles so das es in dein Weltbild passt.

Was ist denn an den Zahlen falsch, welche die Tagesschau genannt?
Deine Quellen haben dem ja nicht mal widersprochen. Kann ja gut sein das Russland soviele Goldreserven hat.

Nur hatte ich klar gemacht, dass die 23 Mrd wohl nur alleine das Januar Loch sind.
Laut Tagesschau. Und wenn das nicht stimmen sollte, zeig mir Quellen die das Gegenteil beweisen.
Ok, das Handelsblatt hat vom Wirtschaftswachstum geschrieben. Keine Ahnung ob das so stimmt.
Aber irgendwo her muß das Haushaltsloch ja kommen.
Es geht darum das der Staat die Bedingungen für die Bürger verbessert hat, Gold als Wertanlage zu kaufen und deshalb an diese mehr verkauft wurde.

"Der russische Staat hat im vergangenen Jahr wegen der hohen Kosten für den Krieg gegen die Ukraine rote Zahlen geschrieben. Das Defizit summiere sich auf 3,3 Billionen Rubel (rund 44 Milliarden Euro), wie Finanzminister Anton Siluanow mitteilte."

Es geht darum, das der Eindruck vermittelt wird, als ob sie kurz vor dem Exitus sind, aber diese Unterschätzung, versperrt den Blick auf das wahre Potential und erzeugt Bereitschaft zur Eskalation.
Deshalb mag ich solche unvollständigen Beiträge nicht.

Gleichzeitig gehen die wirtschaftlichen Kosten auch nicht an uns vorbei

Sieh auf die Nettokreditaufnahme und das Saldo. Wir haben ein höheres Defizit, führen kein Krieg und werden nicht sanktioniert, oder von unseren Guthaben abgeschnitten.
Russland hat noch genug Reserven.
Dumm das man immer nur "alles hindreht" und ein " Russentroll" ist, wenn man Argumente und Fakten anbringt.
Ok, das Handelsblatt hat vom Wirtschaftswachstum geschrieben. Keine Ahnung ob das so stimmt.
Das hat der IWF so prognostiziert.
 
Russland hat noch genug Reserven.
Die werden aber nicht ewig halten. Sie werden die Sanktionen schon noch spüren.

Anderes Thema:

18.50 Uhr: Wagner-Chef zeigt sich in Kampfflugzeug

Der Chef der russischen Söldnergruppe Wagner, Jewgeni Prigoschin, ist eigenen Angaben zufolge in einem Kampfflugzeug gewesen, das die ukrainische Stadt Bachmut angegriffen hat. "Wir sind gelandet, wir haben Bachmut bombardiert", sagte Prigoschin am Montag in einem im Onlinedienst Telegram veröffentlichten Video. Darin ist er mit einem Helm und einer Pilotenmaske zu sehen.

Prigoschin forderte den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zu einem Kampf am Himmel über Bachmut auf. Der Wagner-Chef sagte, er werde am Dienstag erneut an Bord eines Kampfjets gehen. "Wenn Sie den Willen haben, treffen wir uns am Himmel. Wenn Sie gewinnen, bekommen Sie Artemowsk zurück, wenn nicht, gehen wir bis zum (Fluss) Dnipro", sagte Prigoschin. Artemowsk ist der russische Name für Bachmut.
Quelle: BR Newsticker

Der scheint echt krank im Kopf zu sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es geht darum, das der Eindruck vermittelt wird, als ob sie kurz vor dem Exitus sind, aber diese Unterschätzung, versperrt den Blick auf das wahre Potential und erzeugt Bereitschaft zur Eskalation.
Deshalb mag ich solche unvollständigen Beiträge nicht.
Der Eindruck wird nicht vermittelt sondern entsteht von selbst. Nach einem Jahr Angriffskrieg auf einen verhältnismäßig schwachen Gegner muss der Russe an seine Goldreserven ran. Soll das jetzt wirklich Ausdruck von Stärke sein ? Wer glaubt so was...
 
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