Aktuelle Entwicklungen in der Ukraine

Russlands Militär und prorussische Separatisten haben eine Offensive auf das Stahlwerk Asow-Stahl in der schwer umkämpften Hafenstadt Mariupol gestartet. Das Werksgelände wird offenbar nicht nur mit Artillerie und aus der Luft beschossen – ukrainischen Medienangaben zufolge sollen Moskaus Truppen auch angefangen haben, das Werk zu stürmen.

»Die ganze Nacht haben sie uns aus der Luft bombardiert (...) und jetzt wird Asow-Stahl gestürmt«, zitierte etwa die Zeitung »Ukrajinska Prawda« am Dienstag den Vizekommandeur des ukrainischen Asow-Regiments, Swjatoslaw Palamar. Bei den jüngsten russischen Angriffen seien auch zwei Zivilisten getötet worden, sagte Palamar demnach.

In einem Video, das auf dem Telegram-Kanal des Asow-Regiments veröffentlicht wurde, sagte Palamar, Russlands Soldaten würden auch per Boot versuchen, in das Werk einzudringen. Die Angaben lassen sich derzeit nicht überprüfen.

Die strategisch wichtige Hafenstadt Mariupol im Südosten der Ukraine ist fast vollständig unter russischer Kontrolle. Mittlerweile ist das Stahlwerk die letzte Bastion des ukrainischen Widerstands in der Stadt.
Quelle: Sturm auf Asow-Stahl hat wohl begonnen

Hoffentlich überleben das die letzten 200 verbliebenen Zivilisten dort.
 
Aktuell schlagen überall in den großen Städten Marschflugkörper ein, ich hoffe es werden nicht so viel Zivilisten getötet.

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Wen interessieren eigentlich offene Briefe?
Viele mehr als Du dir eventuell vorstellst?
die werden immer "interessant", wenn genug prominente ihren anteil daran haben. diese haben in der regel eben auch relativ viele fans und damit eine reichweite und verantwortung. da muss man am ende schon reagieren und diese köpfe (und teils ihre anhänger) auf den boden der tatsachen herunterholen.

Das.
Ich zitiere mal einen kleinen Teil aus dem Beitrag:
Wisst ihr, warum Anonymous weltweit sich so sehr für die Ukraine einsetzt, dass russische Staatsbetriebe sogar von Hackern aus Polen, Ecuador und Brasilien gehackt werden? Nicht, weil wir unbedachte junge, Pizza fressende Kellerkinder sind, die stumpfsinnig wie in “Wargames” ein Thermonuklearkrieg-TicTacToe spielen wollen. Der Grund ist, dass wir seit 2014 auf Putin schauen – und auf die weltweiten Auswirkungen seiner Politik und seiner Doktrin.

2014 war die erste Ukraine-Krise. Russland annektierte die Krim. Und in Deutschland begannen “Mahnwachen für den Frieden”, auch Montagsmahnwachen genannt. Diese “Wahnwichtel”, wie sie bei uns genannt wurden, machten die USA für die Krise verantwortlich, oder genauer: ein weltumspannendes System des Finanzkapitalismus, ausgehend von der Federal Reserve Bank, den Rothschilds und anderen “sehr mächtigen Individuen”. Struktureller Antisemitismus? Ja. interessierte aber damals Unterzeichner wie Reinhard Mey und Sahra Wagenknecht nicht.

Medien waren für diese Leute Manipulationsinstrumente dieses Systems. Das Internet war ihr Vehikel, um Gegenöffentlichkeit zu erzeugen. Es waren Leute wie Ken Jebsen, Jürgen Elsässer, Andreas Popp und einer, der sich als einer von uns ausgab, Mario Rönsch, die diese Verschwörungsideologie der Wahnwichtel durch Agitation mit Leben füllten.

Auch RT Deutsch, der deutsche Abkömmling von RussiaToday war damals schon dabei. Russsische Propaganda, sie hatte zu diesem Zeitpunkt Fahrt aufgenommen, und zwar in der gesamten westlichen Welt. Wir finden Kremlinge und Putinisten in Spanien, Ecuador, Mexiko, den USA, Deutschland, Frankreich, Holland, in Schweden, Finnland, bei den Schwurblern, den Reichsbürgern, den Anastasia-Anhängern, der OCG, den Impfgegnern, bei zahlreichen Truthern und in vielen politischen Parteien.

Von Russland finanzierte Medien wie Russia Today lancierten Fake News, die von einer wachsenden Anzahl von Menschen geglaubt wurden, weil Leuten wie Tucker Carlson auf Fox News oder Jürgen Elsässer sie verbreiteten. Viele Namen von damals begegneten uns bei Operation Tinfoil wieder, denn die Verschwörungsideologien wurden nicht weniger, sie wurden mehr, ausgefeilter. Sie schafften es, gleichzeitig selbst Antisemitismus zu verbreiten und die westliche Welt als Hort von Nazis zu framen. Einige Schwurbler machen daraus, dass Juden die Nazis sind, etwas, dass Russlands Außenminister Lawrow gerade im italienischen Fernsehen ebenfalls als “Argument” vorbrachte, für ihn hatte Hitler jüdisches Blut. Und er hält die Juden für die schlimmsten Antisemiten.

Das wird auch hier in Deutschland erzählt. In Deutschland wünschen sich viele von den “Spaziergängern”, dass Putins Armeen gleich bis nach Berlin durchmarschieren. Oder wenigstens bis Sachsen. Vieles, was wir in den vergangenen zwei Jahren an Coronaleugnung und Maskenverweigerung, an Wissenschaftsleugnung und Medienkritik sahen, das nahm seinen Anfang in 2014.

Was wir der deutschen Politik quer durch die vier Parteien, die irgendwann in den letzten 20 Jahren an der Regierung waren, vorwerfen: Sie haben sich nicht die Mühe gemacht, Putin zu durchschauen. Nicht als er an die Macht kam, er, der als Ex-KGB die deutschen Befindlichkeiten – und ihre Ängste – gut kennt und beurteilen konnte; nicht, als seine Truppen ohne Kennzeichnung die Krim annektierten und damit de facto die Ukraine in einen vom Westen stillschweigend tolerierten Krieg zog.

Russische Kanäle und Fernsehsender innerhalb und außerhalb Russlands begannen, eine Ideologie zu verbreiten von einem unterdrückten Russland, angelblich umzingelt von der NATO. Doch nicht nur das. Die von Putin vertretene Ideologie geht noch weiter: Sie propagiert, dass der Westen das Christentum verraten habe.

Die Welt ist korrupt, behauptete im letzten Jahrhundert Iwan Iljin, und sie müsse von einer heiligen Nation gerettet werden. Für Putin ist Russland diese heilige Nation. Das verleihe ihm eine Art der moralischen Überlegenheit, meint er, die es auch erlaubt, sich als Machthaber über Gesetze hinwegzusetzen und Europa zu reinigen, seine Kritiker mit Gift, verstrahltem Material oder durch Kopfschuss im Berliner Tiergarten zu beseitigen. Und einen Drehbuchautor namens Tichon Schewkunow einzusetzen, der den Russen über die staatlichen Medien diesen säkular-singulären Weg vorbetet.

Wenn Medwedjew, der ehemalige Präsidenten-Premier, von einem “geeinten Eurasien von Lissabon bis Wladiwostok” redet, was glaubt ihr, was er damit meint? Glaubt ihr, er hat nur Aleksandr Dugins “von Dublin bis Wladiwostok” falsch zitiert?

Russische Thinktanks und Demagogen arbeiten schon lange an der Verbreitung einer gegen den Westen, gegen Europa gerichteten Ideologie. Was meinen die Russen, wenn sie sagen, die Ukrainer müssten unter russischer Kontrolle umerzogen werden, damit sie wieder ihren Weg, denn russischen Weg finden, und nicht in das “4. Reich Europa” eingegliedert werden. Entnazifizierung?

Das ist es, was russische Medien in Russland verbreiten. Die Aufteilung Europas nach dem Zusammenbruch der EU, sie wird längst in russischen Medien diskutiert, unter anderem eine Aufteilung, nach der es ein neues Österreich-Ungarn unter Führung von Orban geben soll, das Baltikum, Polen und Ostdeutschland fallen zusammen mit der Ukraine an Russland, der Rest bleibt halt westlich-imperialistisch unter der Führung der USA, zunächst. Aber im Grunde möchte man ein eurasisches Bollwerk, dass dem US-Imperialismus als Block etwas entgegenzusetzen hat. Und ein Großrussland mindestens in den Grenzen der ehemaligen Sowjetunion. Schlägt in die Kerbe unserer Linken, aber eine der bitteren Wahrheiten ist auch: Putin ist kein Linker. [...]

... und das ist nur ein Auszug. Insgesamt ein ziemlich exakter Umriß der Situation, wie wir sie nunmehr haben - es geht ja nur am Rande um den offenen Brief der Schwarzer.
Ich finde, der gesamte Artikel sollte viel mehr Aufmerksamkeit bekommen. Hier nochmal in Gänze.

edit:
n bissel kontext gefällig?

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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bedauerlicherweise.
Es gibt bessere Ausarbeitungen als diese Briefe.
es geht nicht darum wie gut oder schlecht solche briefe ausgearbeitet sind. wie ich schon sagte geht es um die reichweite und die damit verbundene mögliche manipulation der öffentlichen meinung.

wenn du einen offenen brief schreibst: vollkommen banane, interessiert fast niemanden.
wenn ich einen offenen brief schreibe: vollkommen banane, interessiert fast niemanden.

wenn mehrere promis und anerkannte wissenschaftler etc. zusammen einen offenen brief schreiben: kann zündstoff bedeuten, weil die eben unter ihren fans/followern reichweite haben und dann auch noch einen vernünftigen anschein erwecken.
 
Was mich an der bevorstehenden Merz- Reise nervt, ist, dass er ja von ukrainischer Seite offenbar mit dem Ziel, Scholz unter Druck zu setzen, eingeladen wurde.
Wo ich die Ausladung von Steinmeier noch als legitim angesehen habe, empfinde ich dies nun als Einmischung in die inneren Angelegenheiten.
Vor allem, da Merz ja auf seiner Kaffeefahrt nichts zu entscheiden hat.
 
18:58 Uhr

Klitschko kritisiert Offenen Brief: "Blinder Pazifismus gefährlich"


Der frühere Profiboxer Wladimir Klitschko geht mit einem von deutschen Intellektuellen verfassten Offenen Brief gegen Waffenlieferungen an die Ukraine hart ins Gericht. "Blinder Pazifismus ist genauso gefährlich wie glückselige Kriegstreiberei", schrieb der Bruder des Kiewer Bürgermeisters Vitali Klitschko in einem Gastbeitrag für die "Frankfurter Allgemeine Zeitung". "Das absolut Gute ist nicht der Frieden, sondern die Freiheit und die Gerechtigkeit. Und um sie zu verteidigen, muss man kämpfen."

Die Feministin Alice Schwarzer und andere Prominente hatten in dem veröffentlichten Brief an Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) appelliert, weder direkt noch indirekt schwere Waffen an die Ukraine zu liefern, um dem russischen Präsidenten Wladimir Putin kein Motiv für eine Ausweitung des Krieges auf die Nato-Staaten zu geben.
Alice Schwarzer mochte ich noch nie.
 

es ist unfassbar. da brechen die russen laut eigener aussage einen krieg vom zaun um gegen angebliche nazis zu kämpfen (was natürlich jeder mit nur ansatzweise funktionierendem verstand sofort im reich der märchen verorten konnte), haben darauf auch ihre in- und ausländische propaganda ausgerichtet, aber dann kämpfen wahrscheinlich söldner aus ihrer eigenen extrem nationalistischen wagner-truppe für russland in der ukraine und nun kommen auch noch antiisraelische und antisemitische äußerungen (also im endeffekt "nazistischtes" verhalten) von den russen selbst.

wer da ernsthaft von den im freien westen lebenden russen noch diesen ganzen putin-bullshit glaubt und die kriegsopfer verhöhnt, gehört in meinen augen auch vor's gericht gestellt.
 
es ist unfassbar.
Mit Logik brauchst du nicht mehr anfangen, siehe dazu auch:

Hamas-Delegation trifft in Russland ein

Peskov hat auch mal wieder gesprochen, laute seiner Aussage wäre das mit der Mobilisierung am 9 Main, Nonsens und falsch, ebenfalls betont er, gäbe es keinen Sturm aufs Stahlwerk..

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Das Minenproblem zeigt wieder erste Ausläufer, heute ist erst ein Traktor in die Luft geflogen und dann die Feuerwehr, welche zum Einsatzort wollte. Das wird nicht richtig problematisch, wenn alles zuwächst, gerade die Felder im Osten, wo der ganze Acker voller Blindgänger ist, da brauchen sie eigentlich gar nicht versuchen etwas anzubauen.

Zelensnki leitet wohl die "zweite Phase"des Krieges ein, mit dem Ziel des Landgewinns und die Krim steht weiterhin auf der Wunschliste.

Belarus ist zum Militärtraining übergegangen, die Ukrainer und Litauer bereiten sich vor, Litauen schickt bereits Panzer in die Richtung der Grenze. Für Litauen steht auch Wunsch nach einem Gebiet im Raum.

Die Russen haben laut Gerüchten die Evakuierung von Familienangehörigen des Militärs in Transnistrien begonnen. Moldawien bekommt von der EU Unterstützung zur Vereidigung zugesichert.

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In Russland war heute auch wieder ein großer Brand in Dzerzhinsk und gestern Nacht hat ein Unbekannter ein Rekrutierungszentrum mit 2 Molotows beworfen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Minenproblem zeigt wieder erste Ausläufer, heute ist erst ein Traktor in die Luft geflogen und dann die Feuerwehr, welche zum Einsatzort wollte. Das wird nicht richtig problematisch, wenn alles zuwächst, gerade die Felder im Osten, wo der ganze Acker voller Blindgänger ist, da brauchen sie eigentlich gar nicht versuchen etwas anzubauen.

Zelensnki leitet wohl die "zweite Phase"des Krieges ein, mit dem Ziel des Landgewinns und die Krim steht weiterhin auf der Wunschliste.

Belarus ist zum Militärtraining übergegangen, die Ukrainer und Litauer bereiten sich vor, Litauen schickt bereits Panzer in die Richtung der Grenze. Für Litauen steht auch Wunsch nach einem Gebiet im Raum.

Die Russen haben laut Gerüchten die Evakuierung von Familienangehörigen des Militärs in Transnistrien begonnen. Moldau bekommt von der EU Unterstützung zur Vereidigung zugesichert.
Links plz!
 
Das Minenproblem zeigt wieder erste Ausläufer, heute ist erst ein Traktor in die Luft geflogen und dann die Feuerwehr, welche zum Einsatzort wollte. Das wird noch richtig problematisch, wenn alles zuwächst, gerade die Felder im Osten, wo der ganze Acker voller Blindgänger ist, da brauchen sie eigentlich gar nicht versuchen etwas anzubauen.
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"noch richtig" sollte es heißen

Zelensnki leitet wohl die "zweite Phase"des Krieges ein, mit dem Ziel des Landgewinns und die Krim steht weiterhin auf der Wunschliste.
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ok streichen wir das Letzte, da ging es um Estland und den Vorschlag einer Partei

Die Russen haben laut Gerüchten die Evakuierung von Familienangehörigen des Militärs in Transnistrien begonnen. Moldawien bekommt von der EU Unterstützung zur Vereidigung zugesichert.
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11.03 Uhr: Russisches Militär beschießt Eisenbahnstationen in der Ukraine

Das russische Militär hat nach eigenen Angaben in der vergangenen Nacht mehrere Eisenbahnstationen in der Ukraine mit Langstreckenraketen beschossen. "Es wurden sechs Umspannwerke der Eisenbahn nahe der Stationen Pidbirzi, Lwiw, Wolowez, Tymkowe und Pjatichatka vernichtet, durch die Transporte von Waffen und Munition aus den USA und den europäischen Ländern für die ukrainischen Truppen im Donbass liefen", teilte der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums mit.

Unabhängig lassen sich die meisten Angaben nicht überprüfen. Allerdings hatte es schon in der Nacht von ukrainischer Seite eine Bestätigung der Raketenangriffe auf mehrere Bahnstationen gegeben.

11.25 Uhr: Russland droht mit Zerstörung von Nato-Waffentransporten

Russland will Waffen-Transporte des Westens an die die Ukraine ins Visier nehmen. Das russische Militär werde NATO-Waffentransporte in der Ukraine als zu zerstörende Ziele betrachten, zitiert die Nachrichtenagentur RIA den russischen Verteidigungsminister Sergej Schoigu.
Quelle: BR24 Ukraine-Ticker

Das war leider zu erwarten.

Und noch was anderes aus dem Ticker:

17.12 Uhr: Bis zu 600 Tote bei russischem Angriff auf Theater von Mariupol

Bis zu 600 Menschen sind nach Berechnungen der Nachrichtenagentur AP bei dem russischen Luftangriff auf das Theater in der ukrainischen Stadt Mariupol am 16. März ums Leben gekommen. Die Journalisten der Agentur sprachen mit 23 Überlebenden, Ersthelfern und anderen Personen, die über die Zahl der Schutzsuchenden in dem Theater Bescheid wussten, und sichteten Fotos und Videos von vor, während und nach der Attacke. Die Stadtregierung von Mariupol hatte die Zahl der Toten bisher auf 300 geschätzt.

Wegen seiner dicken Wände und des großen Kellers hatten rund 1200 Menschen das "Akademische Dramatheater" des Oblast Donezk als Zufluchtsort gewählt. Sie hofften, von dort aus in Sicherheit gebracht zu werden. Der Bühnenbildner malte in großen Lettern, die sogar auf Satellitenfotos zu sehen waren, auf Kyrillisch noch das Wort "Kinder" vor und hinter dem Gebäude auf den Boden, in der Hoffnung, dass es dadurch nicht zum Angriffsziel werden würde - vergeblich.
 
Quelle: BR24 Ukraine-Ticker

Das war leider zu erwarten.

Und noch was anderes aus dem Ticker:
Das machen sie doch gerade schon wieder, naja es gibt mehrere Strecken aus dem Westen, wenn sie es wirklich unterbinden wöllten, müssten sie die Quelle bzw. das Ausgangslager in dem Fall treffen und da liegt doch glaube ich in Polen.

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Das machen sie doch gerade schon wieder, naja es gibt mehrere Strecken aus dem Westen, wenn sie es wirklich unterbinden wöllten, müssten sie die Quelle bzw. das Ausgangslager in dem Fall treffen und da liegt doch glaube ich in Polen.
Wenn die Schienen weitestgehend zerstört werden ist das auch ein Problem.
 
Wenn die Schienen weitestgehend zerstört werden ist das auch ein Problem.
Brücken, Viadukte etc. schon eher, der reine Schienenstrang ist relativ einfach zu reparieren, führe dir vor Augen wie lange die Wehrmacht ihre Schienenstränge in Russland und auch Frankreich, trotz Partisanen und intensiver Bombabierungen am laufen gehalten hat.
Die haben sogar im Jahr 1941 von Breitspur auf Normalspur in Frontgeschwindigkeit (vorrücken der Wehrmacht) umgespurt.
Das ist nicht das Problem, aber Brücken oder andere Überquerungen kannst du nicht so schnell wieder Instand setzen.
 
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