Ja natürlich sind sie nicht richtig, und sie stehen so auch nicht in der Quelle!Wenn ich das tun würde, wäre dann Russland als einer der Gründe gefallen? Sind die von mir angebrachten Punkte denn inhaltlich nicht richtig? Zweifelst du die Quelle an?
Wie frech kann man eigenlich sein?
Ähm, schon das ist eine Lüge! Die EU verlangt keinen Bruch, sondern was völlig normal für einen Wirtschaftsbund und Freihandelszone ist, dass das Land (Ukraine) in keiner anderen Freihandelszone ist. Aus einer Freihandelszone auszutreten bedeutet aber keinen Bruch der Handelsbeziehungen, siehe Brexit EU und GB in jetziger Form!1. Der drohende wirtschaftliche Bruch mit Russland - eine Konsequenz, denn die EU verlangte entweder EU oder Russland.
DAnn bennene die mal, auch aus der Quelle, ich suche immer noch!2. Die nahezu nicht erfüllbaren und für die UA unvorteilhaften Bedingungen des Asso-Vertrages mit der EU.
Es gab kein Hinhalten sondern klare Anforderungen an Rechsstaatlichkeit, Regeln, Korruptionsbekämpfung etc., was mit und unter Janukowytsch entsprechend schwer war, weil er bis auf die Knochen korrupt war, wie seine Regierung.3. Das stetige Hinhalten der UA.
Dafür gibt es Regeln, EU Beitrittsverhandlungen und die Aufnahme sind an eine Vielzahl von rechtlichen Aspekten geknüpft, das hat schon Erdogan nicht wirklich kapiert und du scheinst mit dem Wort Regeln und Recht auch nicht wirklich viel anfangen zu können. Die Ukraine hätte damals eine Menge Reformen durchführen müssen und auch heute noch, muss sie bis zu einem endgültigen Beitritt sehr viele Reformen durchführen, die EU Mitgleidschaft kann man nicht kaufen oder gibt es geschenkt.5. Du hast es bereits erwähnt:
"* Ein Assoziierungsabkommen wäre noch viele viele Jahre keine Beitritt zu EU gewesen."
Heisst, die UA im Laufrad der EU mit der Mitgliedsschaft als Möhre und den Eintrittsbedingungen als fast Endlosschleife.