Akku-Entwicklung bei Elektroautos und Vergleiche mit Verbrennungsmotoren

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Aber mal im Ernst, warum sollte ich ein Akkuauto mit 400-500km Reichweite jeden Tag an die Steckdose hängen?

Richtig, das müßte man berücksichtigen, das sicher nicht alle gleichzeitig laden werden, solche Zufälle gibt es einfach nicht.
Allerdings kann es schon Spitzenzeiten geben, wo viele gleichzeitig laden, dann wäre zu klären, wie unser Stromnetz damit klar kommt, sofern überhaupt erstmal genug Ladesäulen überall stehen würden, die auch einwandfrei mit jedem Auto funktionieren.
Warum dann nicht einfach die Ottomotoren auf Autogas umrüsten, das kann man auch regenerativ gewinnen und sicherlich wesentlich schneller tanken, als Akkus laden.
 
Deswegen Brennstoffzelle, Autogas ist tot.

Btw, hast du mal gesehen was passiert wenn Benzin richtig billig angeboten wird?
Da stehst du auch ne Stunde an der Tankstelle und musst warten.
Genau das passiert wenn alle gleichzeitig tanken wollen.
 
Deswegen Brennstoffzelle, Autogas ist tot.

Für die Brennstoffzelle muß aber auch erstmal der Wasserstoff erzeugt werden und dabei wird soweit ich weiß massenweise Energie verbraucht und wohl auch CO2 freigesetzt.

Was Autogas angeht, Renault und Dacia bieten Kleinwagen als Autogas-Version an, mit dem normalen 1 Liter Motor und rund 100 PS, das sind Autos für den Massenmarkt.

Btw, hast du mal gesehen was passiert wenn Benzin richtig billig angeboten wird?

Klar, weils sonst halt so teuer ist, aber das wäre bei Strom ebenso, ich will garnicht wissen wie lang die Schlange bei kostenlosen oder sehr günstigen Ladesäulen wird, wenn es viel mehr Elektroautos gibt.
Nur gibt es hier zu Autogas oder Benzin noch den entscheidenen Unterschied, daß das Aufladen des Akkus teils viele Stunden dauert, an der Schnellladesäule vielleicht 30 Minuten, aber die sind wahrscheinlich eh immer sauteuer, Benzin tankst du in weniger als 5 Minuten voll, bezahlen kannst du auch bar, und alles klappt zuverlässig.
 
Ohje, da ist das bar bezahlen wieder.
Gewöhn dich dran Tim, Bargeld ist am aussterben.

Zum Thema Autogas:
Nur weil es ein paar Autos mit LPG gibt, sind die noch lange nicht für den Massenmarkt.
Das Angebot wird immer kleiner, weil es sich einfach nicht mehr lohnt.
 
Ja



Ja, teilweise richtig, ich hab sie halt noch weiter ausgeführt und ergänzt mit dem, was ich durch diesen Thread und paralleles Recherchieren gelernt habe.



Wann brennt schonmal ein Auto mit Verbrennungsmotor (abgesehen vom Fernsehen), sofern es nicht mutwillig angezündet wurde?

Fakt ist nunmal, daß Li-Ionen-Akkus sehr gefährliche Bauteile sind, was das Brandrisiko angeht, sie können sich einfach so von selbst entzünden oder beim aufladen, ich denke da z.B. an das Samsung Galaxy Note 7.

Ich habe aber auch einen Bericht im Fernsehen gesehen, wo es um ein abgebranntes Elektroauto ging, wodurch der Brand letztendlich ausgelöst wurde weiß ich nicht genau, wurde glaub ich in den Bericht auch gar nicht detailiert erwähnt.
Schlimm war die Löschung, denn die Feuerwehr konnte einfach nach dem Löschen nicht abrücken, es entzündete sich immer wieder aufs neue, weil der Akku ja aus vielen Einzelzellen besteht und jede kann nacheinander hoch gehen, wie eine Sylvesterbatterie.
Es wurde wohl vom Hersteller empfohlen, den Akku mehrere Tage lang zu kühlen, dafür orderte man einen Bauschuttkontainer in den das Auto bzw. dessen Überreste mit Hilfe eines Krans gelegt wurden, der Kontainer wurde dann zwecks Kühlung mit Wasser gefüllt.
Nach einigen Tagen wollte man die Reste dann entsorgen, wußte aber nicht wohin mit dem kontaminierten Wasser. Angeblich gab es in Deutschland zu dem Zeitpunkt nur ein Unternehmen, was sich der Wasserentsorgung annehmen wollte und dafür aber etwa 500 € pro Kubikmeter Wasser berechnete.
Wenn ich sowas höre frage ich mich, warum wir uns die Probleme anscheinend so oft selbst machen und nicht bei der Optimierung der über 100 Jahre bewährten Technik (und Infrastruktur) bleiben? :schief:

Meiner Ansicht nach sind Elektroautos noch nicht ausgereift, vorallem wegen der Akkutechnik und der Ladeproblematik und Kosten. Für Pioniere, die was neues haben wollen und vorwiegend Kurzstrecken fahren, damit nicht verreisen wollen und eine PVA zuhause haben, sehe ich es ja noch ein, aber das sind sicherlich nur die allerwenigsten.



Warst du nicht vor kurzem selbst mehr als spektisch bezüglich der Elektroautos und Akkutechnik? :schief:



Was für ein Auto ist das?

Der Ford Fiesta ST oder VW Polo GTI erreichen meines Wissens nach 100 Km/h erst im 3. Gang, was ich unsinnig finde bei so viel Power und Drehmoment unten rum.

Google doch mal wie viele "Verbrenner" in D am Tag einfach so in Flammen aufgehen. Du hast ja alle Dokus etc. gesehen und wirst wohl auch das raus finden. Es wird defintiv ne 2stellige Zahl ;)
Und die hatten weder Unfälle oder sonst was, sondern brennen einfach mal so... Bei vielen Autos brennen auch nicht die Akkus sondern das Klimamittel...

BTW: Wenn du wirklich davon ausgehst dass man einfach alle Autos 1:1 durch Elektroautos ersetzen will dann hast du den Sinn hinter der Mobilitätswende noch nicht kapiert....
 
Es geht mir hier auch nicht darum jetzt die Elektroautos zu bashen, ich will nur eine harte aber faire Diskussion, nicht mehr und nicht weniger.
Denk immer daran, dass der Verbrenner 100 Jahre Vorsprung hat.
Wo hat man damals Benzin bekommen als es noch keine Tankstellen gab? In der Apotheke.
Ich sag es immer wieder -- gib der Elektromobilität 5-10 Jahre Zeit, dann sieht das ganz anders aus.
Dass es heute noch so aussieht, liegt ja vor allem an der deutschen Automobilindustrie. Die hat sich geweigert und ihre Lobbyisten eingeschaltet, damit alles so bleibt.
Wenn du also jemanden bashen willst, dann bash VW, Mercedes, BWM und Co. und nebenbei die Regierungskoalitionen der letzten 30 Jahre.
 
BTW: Wenn du wirklich davon ausgehst dass man einfach alle Autos 1:1 durch Elektroautos ersetzen will dann hast du den Sinn hinter der Mobilitätswende noch nicht kapiert....

Vielleicht, du kannst es mir ja sicher erklären?

Sinn würde eine Mobilwende meiner Ansicht nach sowieso nur machen, wenn das Ergebnis in erster Linie daraus bestehen würde, daß sich anschließend jeder ein Auto leisten kann und auf dem Weg scheint man mit er Elektromolitität ja eben gerade nicht zu sein.

Es bleibt ein Haufen giftige Chemie im Akku, die hergestellt werden muß, aus Rohstoffen, deren Förderung die Umwelt stark belastet und die anschließend auch wieder entsorgt werden muß, meist früher als die Kernkomponenten eines Fahrzeuges mit Verbrennungsmotors.

Außerdem ist Reichweite eines der wichtigsten Punkte bei einem fahrbaren Untersatz und entscheidend für die flexible Nutzung. 99% werden sich ein Auto kaufen um damit alle Fahrten ab einer gewissen Kilometerzahl abzudecken, tägliche Arbeitswege, Freizeit und Reisen, diesen Spagat schafft ein E-Auto meiner Ansicht nach einfach nicht, denn alle 170-200 km eine Ladesäule ansteuern zu müssen um dann mindestens 30 Minuten zu warten, bis der Akku voll ist, sofern die Ladesäule denn überhaupt im Stande ist das Auto zu laden und dann dafür mehr zu bezahlen als für die gleiche Strecke mit einem Diesel, finde ich einfach nicht zeitgemäß.
 
Vielleicht, du kannst es mir ja sicher erklären?

Sinn würde eine Mobilwende meiner Ansicht nach sowieso nur machen, wenn das Ergebnis in erster Linie daraus bestehen würde, daß sich anschließend jeder ein Auto leisten kann und auf dem Weg scheint man mit er Elektromolitität ja eben gerade nicht zu sein.
Es geht darum, dass der Individualverkehr den Planeten tötet. Daher muss man den abschaffen, so weit es geht.
Das kannst du machen, indem du den öffentlichen Nahverkehr ausbaust, verbesserst, attraktiver machst.
Dann Car sharing ausbauen. Wieso muss eigentlich jeder noch zum Supermarkt fahren? Das könnte man auch verändern. Dann das Verhalten an sich ändern. -Weg mit den Ausflügen am sonntag.
 
wenns nach der Umwelt geht müssten Autos noch viel teurer werden das man die eben gezwungen ist zu leihen/sharen etc. oder eben auf andere Möglichkeiten ausweichen.

Ich bin gern mit den öffentlichen gefahren wenn es denn möglich war von der Zeit her und nicht einfach mal doppelt so lang dauert damit zur Arbeit zu kommen oder es so oft umsteigen ist das man ne recht hohe Wahrscheinlichkeit hat das was schief geht und man so zu spät kommt etc.

Jetzt mit Corona versuche ich bis es eingermaßen gelöst wurde aber zu vermeiden, daher auch die Überlegung nen Elektroauto zu holen da die Frage ist ob es sich noch lohnt in meinen Verbrenner komplett ohne PDC, Tempomat noch sonst etwas besonderen was ich ggf. gerne hätte noch zu investieren.
 
wenns nach der Umwelt geht müssten Autos noch viel teurer werden das man die eben gezwungen ist zu leihen/sharen etc. oder eben auf andere Möglichkeiten ausweichen.

Das ist ja schon ein politisches Thema und wenn man das mal etwas weiter denkt, müßte man merken wie unsozial diese Denkweise bei genauerer Betrachtung ist!
Die Folge wäre dann nämlich nicht nur, daß weniger Autos auf den Straßen sind, sondern das die Reichen die Straßen für sich alleine haben und mit ihren dicken Angeberautos da dann noch ungestörter rumprollen könnten.
Die sozial Schwachen und vielleicht sogar der Durchschnitt müßte dann entweder aufs Rad umsteigen oder auf die öffentlichen Verkehrsmittel.
Dann wird es wieder fast wie im Mittelalter, man erkennt die Armen und sozial Schwachen daran, daß sie öfter krank sind, chronische Atemwegserkrankungen haben, fast überall zu spät kommen und nach Schweiß stinken (vom Radfahren).
Manche Partei wollte ja auch schon vor langem den Liter Benzin auf 5 Mark oder sogar 5 Euro(?) erhöhen, da frohlocken dann auch die Reichen, dann haben sie endlich bald wieder freie Fahrt und die Straßen für sich alleine und müssen sich nicht über Kleinwagen ärgern, die ihnen im Weg stehen und verhindern, daß sie ungestört rasen können. :wall:

Zugegeben vielleicht jetzt etwas überspitzt dargestellt, aber dahin würde die ach so "soziale" Politik der angeblich so sozialen Umweltpartei(n) führen!
Außerdem ist der öffentliche Nahverkehr viel zu teuer, hier in Berlin zahlt man für eine Monatskarte etwa 84 Euro im Monat, davon kann ich locker die Fixkosten für einen Corsa-E bezahlen und ich hab noch nichtmal eine gute Schadensfreiheitsklasse!

Jetzt sag ich mal, was meiner Ansicht nach eine gerechte Verkehrspolitik für die Zukunft wäre, zum einen Autos die günstig sind und schadstoffarm produziert und entsorgt werden können.
Man könnte eine Vorschrift erlassen, daß maximal ein Auto pro Person zugelassen werden darf, außerdem könnte man Autos viel umweltfreundlicher konstruieren und ausstatten, zum einen eine fixe Höchstgeschwindigkeit von 130 oder 140 Km/h bei jedem Auto einstellen, so daß man nicht schneller fahren kann (auch wenn mir das nicht schmecken würde, aber es wäre umweltgerechter und klimapolitisch sinnvoll), dazu Vorschriften, wieviel CO2 ein Auto ausstoßen darf, die verhindern, das dicke SUVs oder ähnliches überhaupt zugelassen und genutzt werden dürfen.
Vielleicht noch ergänzend eine Verbrauchsgrenze, die von unabhängiger Stelle für jedes zugelassene Fahrzeugmodell überprüft wird.
Außerdem klare und viel strengere Geräuschgrenzwerte, die laute Auspuffanlagen verbieten würden.
Dazu könne man alternative und regenerative Kraftstoffe besser erforschen und nutzen (Autogas, Bio-Diesel...)
Natürlich hätte ich auch nichts gegen Elektrofahrzeuge, egal ob mit Akku oder Brennstoffzelle, allerdings ist hier noch viel Forschungsarbeit zu leisten um sowas kostengünstig und ausgereift für den Massenmarkt anzubieten.

Darüber hinaus würde ich zuerst Kohlekraftwerke abschalten und dafür die AKWs, sofern sie noch den aktuellen Sicherheitsanforderungen genügen weiter nutzen, bis es kein Uran oder andere Kernbrennstoffe mehr gibt und auch mit Wiederaufbereitung keine mehr erzeugt werden können.
Parallel müßte mehr an Kernfusion geforscht werden, wenn die zur Energieerzeugung bereit steht, könnte man guten Gewissens alle heutigen AKWs abschalten.
Mit der Kernenergie könnte man klimafreundlich viel Grundlast abdecken, die man gerade für Elektrofahrzeuge brauchen würde, wenn diese stärker verbreitet wären.
 
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Für die Brennstoffzelle muß aber auch erstmal der Wasserstoff erzeugt werden und dabei wird soweit ich weiß massenweise Energie verbraucht und wohl auch CO2 freigesetzt.
Momentan dürfte wasserstoff noch als nebenprodukt in der chemischen industrie anfallen und wird halt einfach verheizt. Allerdings kann man eine brennstoffzelle auch mit methanol betreiben. (ich glaube gumpert hat das vor)
 
Aber auch das Methanol muß ja irgendwie dann in sehr großen Mengen erzeugt und bereitgestellt werden, wenn ich Großteil der Autos mit Brennstoffzellentechnik fahren würde.

Außerdem hab ich keine Vorstellung, wieviel kw-Leistung eine Brennstoffzelle erzeugen kann, die von Größe und Gewicht gut in einen Kleinwagen paßt!?
 
Aber auch das Methanol muß ja irgendwie dann in sehr großen Mengen erzeugt und bereitgestellt werden, wenn ich Großteil der Autos mit Brennstoffzellentechnik fahren würde.

Außerdem hab ich keine Vorstellung, wieviel kw-Leistung eine Brennstoffzelle erzeugen kann, die von Größe und Gewicht gut in einen Kleinwagen paßt!?
Brennstoffzellen sollte man in Lkws und Bussen verbauen und nicht in Kleinwagen.
Kleinwagen haben Akkus. Das passt schon.
Für größere Autos kann man Wasserstoffantrieb nutzen.
 
Aber auch das Methanol muß ja irgendwie dann in sehr großen Mengen erzeugt und bereitgestellt werden, wenn ich Großteil der Autos mit Brennstoffzellentechnik fahren würde.
Naja, methanol ist auch nur ein alkohol und der wird ja schon in mengen produziert. (treibstoff-beimischung im benzin)
Mal davon ab gesehen, der strom, um akkus zu laden, fällt irgendwo auch nicht vom himmel. Von daher wird sich die menschheit wohl allgemein was überlegen müssen.
Kleinwagen haben Akkus. Das passt schon.
Für größere Autos kann man Wasserstoffantrieb nutzen.
Sehe das derzeit auch so, allerdings würde ich mich mehr freuen, wenn sich Bi-Ion durch setzen würde...
 
Angeblich werden ja neue Akkus entwickelt, die viel länger halten und günstiger sein können, aber ob das wirklich stimmt und auch in absehbarer Zeit auf dem Markt ankommt bleibt für mich erstmal abzuwarten.

Nur mal als Vergleich, für etwa 13€ tausend Euro bekommt man kommendes Jahr einen brandneuen und so gut wie vollausgestatteten Dacia Sandero TCe100 mit zwei Tanks, einen für Benzin und einen für LPG, mit beiden Tanks voll gefüllt hat man eine theoretische Reichweite von rund 1300 km und kann in der Höchstgeschwindigkeit gut 30 Km/h schneller fahren als der Opel Corsa-E oder sogar rund 40 Km/h mehr als der Renault Zoe.
Das ist meiner Ansicht nach ein zeitgemäßes Produkt, was wirklich preis-/leistungsmäßig absolut top ist!
 
Mit dem Dacia kannst du zwar 40 km/h schneller fahren als mit der Zoe, aber du WILLST es nicht :D
Ich hatte mal nen Sandero als Leihwagen.. seit dem weiss ich dass SMS schreiben während der Fahrt ein Luxusproblem ist. Ab Tempo 90 hab ich gar nicht mehr daran gedacht was anderes als das Lenkrad fest zu halten. Und als ich 110 drauf hatte wollte ich bloss nicht vom Gas gehen, ich hätte sonst wieder 5 Minuten gebraucht bis ich wieder auf Tempo wäre... das war keine schöne Erfahrung. Billig ja.. aber durch und durch :(
 
Angeblich werden ja neue Akkus entwickelt, die viel länger halten und günstiger sein können, aber ob das wirklich stimmt und auch in absehbarer Zeit auf dem Markt ankommt bleibt für mich erstmal abzuwarten.
Man muss halt die Energiedichte erhöhen. Ist halt immer chemische Energie. Und günstiger wird es, wenn es in Massen gefertigt wird.
Dass Akkus verschleißen ist aber immer gegeben. Die Thermodynamik ist da gnadenlos.
 
@Kuhprah

Dacia ist zwar hier eigentlich nicht das Topic, aber ich finde deinen Kommentar dazu so unfair, daß ich kurz drauf eingehen will.
Zum einen ist Dacia nicht gleich Dacia, es gibt auch hier Einsteigerprodukte/Fahrzeuge und welche mit guter Ausstattung.
Außerdem entwickelt sich die Marke weiter, die Qualität wird immer besser, ebenso die Ausstattung und das Design, ich verfolge das seit Jahren interessiert.

Ist der Dacia Sandero nicht das meistverkaufte Auto hierzulande?
Das wird schon seine Gründe haben, man bekommt einfach ein top Preis-/Leistungsverhältnis und sieht die Sanderos und Dusters nicht ohne Grund in so hoher Stückzahl auf den Straßen.
Man bekommt ja auch Technik von Renault und Mercedes zum absoluten Dumpingpreis!
 
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