AchtBit
Software-Overclocker(in)
Und genau dafür steht x86:
Nicht das alte Betriebssystem supported neue CPUs, sondern neue CPUs halten alle Standards ein, die alte Software kennen. Und damit läuft die auch, fertig.
Wenn das jetzt auch noch für die I/O-Hubs gelten würde... Wie wärs mit Windows-7-USB-Treibern jenseits Z270/Z370/X299 ... B460 @Intel oder mal jenseits des Ur-Promontorys @AMD?
Und doppelt- an die Grafikabteilungen, ohne die einem als Retrogamer die x86-Abwärtskompatibilität wenig nützt, denn irgendwas muss ja auch das Bild ausgeben.
Ja klar läuft das aber emuliert. Das 16bit Dos bringst auch zum laufen(ausser 32bit Prodect Mode geht nimmer). Jede Intel CPU kennt das komplette x86 Instruction Set, nur die Register werden logisch gesplittet.
P.S das mit dem, Support für aktuelle Schnittstellen, kannste knicken. Das ist Aufgabe des OS, sofern es sich um Norm - Geräte oder Schnittstellen dreht. Spezifische Schnittstellen benötigen einen Treiber vom Hersteller, oder es ist nur eine Basis Kommunikation(Adressierung, I/O Speicher Bereich, *Interrupt übliche Belegung aber ist nicht zwingend) möglich. Z.b. USB 3.0, ohne OS und Treibersupport, funktioniert nur im Legacy Mode(1.0).
27 Jahre ist doch jung. Bei mir läuft sogar noch das 37 Jahre alte 'Commodore Basic V2' System
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