Call of Duty: Warzone: Spieler flüchten vor Cheatern, verzichten auf Crossplay

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Da sich in Call of Duty: Warzone derzeit viele Cheater tummeln, fliehen einige Spieler vor dem Crossplay und treten nur noch gegen andere Konsolenspieler an. Da die meisten Cheater PC-Spieler sind, lässt sich das Problem somit eingrenzen. Die perfekte Lösung ist das Verlassen des Crossplay aber nicht.

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Nicht nur in Warzone gibt es viele Cheater. Auch im normalen COD sind viele Cheater unterwegs. Bin mal gespannt ob Infinity Ward auch dagegen etwas unternimmt!!!!!
 
Egal welcher Shooter überall sind Cheater.

Die Publischer und Hersteller der Games machen einfach zu wenig gegen Cheater.

Alleine bei Kinggorge wo zwei seiner Accounts von Cheatern in R6 gefangen sind ist schon krass.

Natürlich sind die strafen für Cheater viel zu Lasch.

Hohe Geldstrafen und Anzeigen wäre sehr sinnvoll gegen Solche Leute.



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Man müsste halt alles rausholen was technisch möglich ist um harte Strafen durchzusetzen. Weniger auf juristischer Ebene (der Boden ist da sehr dünn und die zeiträume viiiiiel zu lang) sondern rein technisch.

Beispiel: Hinweis geben, wenn in einem Multiplayerspiel gecheatet wird hat das den dauerhaften Bann zur Folge.
Technisch gesehen wird die CPUID/GPUID und (einzigartige Seriennummer der CPU und GPU) ausgelesen und online verknüpft und gebannt. Bedeutet weder mit der CPU noch mit der GPU kann mit diesem Account jemals wieder gespielt werden.
Der Cheater müsste sich nicht nur das Spiel neu kaufen sondern auch jedes Mal ne neue CPU und Grafikkarte.

Natürlich gibt es auch hier immer mittel und Wege duch Systemmanipulationen Schutzmaßnahmen zu umgehen - kein System ist sicher. Aber man könnte es schon ausreichend schwer machen um zumindest den allergrößten Teil der Cheater auszusperren und es für Cheater ziemlich teuer werden zu lassen.
 
Man müsste halt alles rausholen was technisch möglich ist um harte Strafen durchzusetzen. Weniger auf juristischer Ebene (der Boden ist da sehr dünn und die zeiträume viiiiiel zu lang) sondern rein technisch.

Beispiel: Hinweis geben, wenn in einem Multiplayerspiel gecheatet wird hat das den dauerhaften Bann zur Folge.
Technisch gesehen wird die CPUID/GPUID und (einzigartige Seriennummer der CPU und GPU) ausgelesen und online verknüpft und gebannt. Bedeutet weder mit der CPU noch mit der GPU kann mit diesem Account jemals wieder gespielt werden.
Der Cheater müsste sich nicht nur das Spiel neu kaufen sondern auch jedes Mal ne neue CPU und Grafikkarte.

Natürlich gibt es auch hier immer mittel und Wege duch Systemmanipulationen Schutzmaßnahmen zu umgehen - kein System ist sicher. Aber man könnte es schon ausreichend schwer machen um zumindest den allergrößten Teil der Cheater auszusperren und es für Cheater ziemlich teuer werden zu lassen.
Eventuell wäre es eine Möglichkeit bei jedem update eines Spiels die Daten des PC durchsuchen zu lassen.

Cheats sollten mittlerweile bekannt sein.

So eine Software auf dem PC ausfindig zu machen sollte demnach ja einfach sein.

Ja Cpu und Gpu id wäre auch eine gute Lösung und wären ja etwas teuer.



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Cheats sollten mittlerweile bekannt sein.

So eine Software auf dem PC ausfindig zu machen sollte demnach ja einfach sein.

Nicht wirklich in der Praxis.
Das Problem ist, dass man solche Software zwar wenn sie bekannt ist leicht erkennen kann - aber sie auch sehr leicht minimal verändert werden kann und wieder unsichtbar für die Suche wird. Ein solches System würde wieder den üblichen Wettlauf Cheater gegen Anticheatsoftware zur Folge haben. Siehe beispielsweise VAC. Besser als nichts aber kein wirkliches Hindernis.
 
Finde es aber richtig gut wie manche Cheater von guten Youtubern manchmal gut in Game gekillt werden.



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Da die meisten Cheater PC-Spieler sind, lässt sich das Problem somit eingrenzen.

Ähm, die meisten? Nicht eher alle? Ich wüsste nicht, wie man an Konsolen cheaten sollte (bis auf die Keyboard & Maus Adapter)

Man müsste halt alles rausholen was technisch möglich ist um harte Strafen durchzusetzen. Weniger auf juristischer Ebene (der Boden ist da sehr dünn und die zeiträume viiiiiel zu lang) sondern rein technisch.

Beispiel: Hinweis geben, wenn in einem Multiplayerspiel gecheatet wird hat das den dauerhaften Bann zur Folge.
Technisch gesehen wird die CPUID/GPUID und (einzigartige Seriennummer der CPU und GPU) ausgelesen und online verknüpft und gebannt. Bedeutet weder mit der CPU noch mit der GPU kann mit diesem Account jemals wieder gespielt werden.
Der Cheater müsste sich nicht nur das Spiel neu kaufen sondern auch jedes Mal ne neue CPU und Grafikkarte.

Natürlich gibt es auch hier immer mittel und Wege duch Systemmanipulationen Schutzmaßnahmen zu umgehen - kein System ist sicher. Aber man könnte es schon ausreichend schwer machen um zumindest den allergrößten Teil der Cheater auszusperren und es für Cheater ziemlich teuer werden zu lassen.

Wäre es dann nicht auch möglich, gebannt zu sein, wenn sich gebrauchte Hardware kauft?
 
Ich würde die Cheater auch über eine Hardware ID bannen, denen das aber nicht anzeigen, dafür würden die Ihren eigen Server bekommen wo nur Cheater unterwegs sind,
bis sie sich wundern was da los ist und warum Alle Anderen genauso übermenschlich gut sind.:ugly: Ein neuer Account würde wieder auf die Cheater Server führen. ( außer neuer PC )

Eine Hardware ID kann aber bestimmt auch manipuliert werden, vielleicht wäre spieleübergreifend ein Hardware "USB Dongle" für Multiplayer-Spiele eine Lösung. Den müsste man auf seinen Namen kaufen und wenn der gesperrt wird ist Schicht im Schacht.

Wäre es dann nicht auch möglich, gebannt zu sein, wenn sich gebrauchte Hardware kauft?

Wenn Du das komplette System kaufst auf die die Hardware ID aufgebaut ist "Würde der Zugang bestimmt verweigert"
 
Wäre es dann nicht auch möglich, gebannt zu sein, wenn sich gebrauchte Hardware kauft?
Im worst case: Ja.
Aber auch das könnte man regeln. Es gibt Möglichkeiten, anhand individueller/einzigartiger Systemeigenschaften Prüfsummen zu erstellen und mit zu hinterlegen (SID was auch Microsoft verwendet beispielsweise). Anhand derer kann man leicht feststellen, ob eine "gebannte" Grafikkarte auf einmal in einem anderen System steckt un den Bann aufheben.

Wenn du natürlich den ganzen PC gebraucht kaufst und damit die SID übernimmst kuckste in die Röhre...

vielleicht wäre spieleübergreifend ein Hardware "USB Dongle" für Multiplayer-Spiele eine Lösung. Den müsste man auf seinen Namen kaufen und wenn der gesperrt wird ist Schicht im Schacht.

Interessante Idee. :-)
Den bei entsprechenden Spielen nur mit Ausweis kaufen zu können würde vielleicht auch die Zahl 12-jähriger COD-Spieler etwas verringern.^^
 
Hardwarebans gab bzw gibt es doch schon erfolgreich in anderen Spielen, z.Bsp. anhand der Mac Adresse.
Ich bin glücklicherweise trotz zahlreichen Spielstunden noch nie auf einen Hacker getroffen, aber da muss man natürlich etwas tun. Aber Vorsicht ist geboten dass man nicht unschuldige bannt.
 
Der Artikel ist leider echt schlecht Recherchiert...

Da bezieht man sich vor allem auf Warzone und spricht in dem Atemzug auch davon das Konsolen Spieler Crossplay deaktivieren um vor Cheatern zu flüchten... der Witz an der Sache ist nur:

Crossplay lässt sich nur für den MP , nicht aber für Warzone deaktivieren....

Ich hab es erst gestern noch versucht sowohl an der PS4 wie auch One weil derartige News durchs Netz tummelten.
(COD ist für mich einfach ein Konsolen Titeln, dafür auch für die Konsolen gekauft, warum ich es für beide Kisten habe ist noch mal eine separate Geschichte :ugly: )

DSC_4293.jpg DSC_4294.jpg

Deaktiviert man Crossplay kommt man in Warzone nicht rein ohne den Zwang es wieder zu aktivieren.
Ich wünschte man könnte es deaktivieren :D Für den MP wird es das nämlich meistens.
 
Jaja, Cheater. Ich würde sagen ein nicht unerheblicher Teil der "Cheater" sind einfach gute Spieler mit Maus und Tastatur. Klar, ich hab auch schon Leute gesehen, die einen mit einer Maschinenpistole mit null Rückstoß über 300m von der Karte snipen. Aber so etwas ist zumindest in meinen Spielen selten.

Ich wurde aber auch schon von Controllerspielern des Cheatens bezichtigt. Scheinbar haben Stunden in CS doch was gebracht...
Eventuell wäre es eine Möglichkeit bei jedem update eines Spiels die Daten des PC durchsuchen zu lassen.

Cheats sollten mittlerweile bekannt sein.
Gehts noch?

a) Cheatprogramme zu erkennen ist eine der schwierigsten Aufgaben in der Industrie. Es ist vergleichbar mit dem Aufspüren von Viren und Trojanern, nur dass der "Virus" bereits die volle Kontrolle über das System hat und obendrein die Unterstützung des Nutzers genießt.

b) Den gesamten PC nach Dateien zu durchsuchen dauert ewig, und ist ein riesiger Eingriff in die Rechte des Nutzers.

c) Das Fälschen/Verändern von Dateisignaturen gehört sowohl bei Viren als auch bei Cheatprogrammen mittlerweile zum guten Ton, das Durchsuchen bringt also ohnehin wenig.
 
Jaja, Cheater. Ich würde sagen ein nicht unerheblicher Teil der "Cheater" sind einfach gute Spieler mit Maus und Tastatur. Klar, ich hab auch schon Leute gesehen, die einen mit einer Maschinenpistole mit null Rückstoß über 300m von der Karte snipen. Aber so etwas ist zumindest in meinen Spielen selten.

Ich wurde aber auch schon von Controllerspielern des Cheatens bezichtigt. Scheinbar haben Stunden in CS doch was gebracht...

Gehts noch?

a) Cheatprogramme zu erkennen ist eine der schwierigsten Aufgaben in der Industrie. Es ist vergleichbar mit dem Aufspüren von Viren und Trojanern, nur dass der "Virus" bereits die volle Kontrolle über das System hat und obendrein die Unterstützung des Nutzers genießt.

b) Den gesamten PC nach Dateien zu durchsuchen dauert ewig, und ist ein riesiger Eingriff in die Rechte des Nutzers.

c) Das Fälschen/Verändern von Dateisignaturen gehört sowohl bei Viren als auch bei Cheatprogrammen mittlerweile zum guten Ton, das Durchsuchen bringt also ohnehin wenig.
Manche Programme wie Steam,Origin oder Uplay durchsuchen beim installieren doch auch welche Spiele installiert sind.

Oder wie bei manchen Monitoren erkannt wird das ein Fadenkreuz vom Monitor angezeigt wird als cheat erkannt wird.

Nicht nur das Windows Daten sendet so senden Spiele und Programme auch Daten.

Cheats also zu erkennen wäre sehr einfach.

Vorallem könnten sich die Game Hersteller sich mal so einen Cheat kaufen und analysieren dann wüssten sie wie die Cheater vorgehen.

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Ich bin immer wieder über diese Cheater Meldungen verblüfft. Habe über 150 Stunden in dem Titel verbracht, egal ob MP oder Warzone und keinen einzigen Cheater gehabt.

Eventuell wäre es eine Möglichkeit bei jedem update eines Spiels die Daten des PC durchsuchen zu lassen.

Cheats sollten mittlerweile bekannt sein.

So eine Software auf dem PC ausfindig zu machen sollte demnach ja einfach sein.

Ja Cpu und Gpu id wäre auch eine gute Lösung und wären ja etwas teuer.



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Würde gleich Mainboard, CPU, GPU sperren und am Besten NT und RAM gleich mit.
 
Ich bin immer wieder über diese Cheater Meldungen verblüfft. Habe über 150 Stunden in dem Titel verbracht, egal ob MP oder Warzone und keinen einzigen Cheater gehabt.
90% dieser "Cheater" sind erfahrungsgemäß einfach gute Spieler, aber wenn der Gegenspieler besser ist kommen eben schnell die Cheaterrufe, das erlebe ich selbst immer wen ich mit Freunden spiele und diese gekillt werden.
 
Manche Programme wie Steam,Origin oder Uplay durchsuchen beim installieren doch auch welche Spiele installiert sind.
Sie suchen in den Standardverzeichnissen, ja. Aber ein Cheater wird sein Cheatprogramm wohl kaum unter C:/Program Files/Origin Games ablegen. Wenn du ein Spiel in einem "exotischen" Verzeichnis installierst, werden die Programme das Spiel auch nicht finden.
Oder wie bei manchen Monitoren erkannt wird das ein Fadenkreuz vom Monitor angezeigt wird als cheat erkannt wird.
....das würde ich nichtmal als Cheat sehen.

Überhaupt: Wer will, kann sich auch mit Edding ein Fadenkreuz auf den Bildschirm malen, das wird wohl kein Anticheat erkennen :D

Cheats also zu erkennen wäre sehr einfach.
Nein.
Vorallem könnten sich die Game Hersteller sich mal so einen Cheat kaufen und analysieren dann wüssten sie wie die Cheater vorgehen.
Sonst wären Accounts die solche Cheats nutzen gebannt.
Du bist aber auch ein Genie, da ist natürlich noch niemand vorher drauf gekommen. Schnell, wenn du dich sputest kannst du noch ordentlich absahnen - denn zumindest Valve, Rockstar und Riot machen richtig Kohle locker, wenn du Lücken in ihren Anti-Cheats findest - das fängt bei ca. 250€ für Banalitäten an, und geht bis auf 100k€ für schwerwiegende Fehler hoch.
 
So wie es aussieht wissen Sie es nicht.

Sonst wären Accounts die solche Cheats nutzen gebannt.

Da seid mindestens 2 Jahren die Accounts undetektet sind sind sie nicht so vor gegangen.

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Klar wissen sie das , nur muss der Aufwand sich auch lohnen.
Der Aufwand gegen Cheater wird nur soweit betrieben wie es lohnenswert ist.
Nicht aus Spieler Sicht, sondern aus Firmen Sicht.

Oder meinst du die erzählen dir:
Jo wir wissen wie das geht, wollen da jetzt aber kein Geld und Ressourcen rein stecken. Es reicht wenn wir es bis zu % Satz in Griff halten ohne weiteres Geld darin zu versenken."

Bei Pay Titeln könnte man das auch anders sehen.
Jeder gebannte Cheater muss das Spiel neu kaufen, das ist Cash für den Dev, warum sollte er es also gänzlich schaffen WOLLEN das Cheaten zu unterbinden?
Genaugenommen sogar Cash für den Cheat Anbieter und für den Dev :ugly:
 
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