Oder Frontdoor?
Windows 7 war ein schönes Betriebssystem. Ich hatte damit nie Probleme und es lief immer stabil und zuverlässig.
Lass bitte diese schwachsinnigen Software-Firewalls weg. Die öffnen mehr Lücken als sei schließen. Das ist ComputerBlöd-Nachgeplapper. Die beste Firewall ist kein offener Port, denn dann kann von außen gar nicht auf ein System zugegriffen werden. Zudem bist du, falls du einen NAT-Router benutzt und nicht absichtlich eine Portweiterleitung eingerichtet hast sowieso gegen Angriffe aus dem Internet geschützt, weil gar keine Portweiterleitung aktiv ist. Eine solche mach man nur für Programme die diese auch brauchen (eMule z.B.)Es gibt (zumindest bis jetzt) keinen triftigen Grund Windows 7 nicht über 2020 hinaus zu verwenden. Eine gute Firewall wie z.B. ESET Internet Security patcht die Exploits die Microsoft künftig nicht mehr schließen will.
Für einen Prozessor braucht es keine Treiber, Zudem ist der Kernel nur für eine Architektur wie amd64, dementsprechend sind auch nur die Treiber für diese Architektur vorhanden.Bei Linux sind alle Treiber direkt im Kernel integriert, selbst für uralte Systeme wie den i486.
Dazu kommen die ganzen Sparc, ARM, PowerPC usw.
Kann man eigentlich alles einstellen.Datenschutzprobleme, Zwangs-Upgrades, sich ständig ändernde Einstellungen, mehrfenster-Systemsteuerung nicht mehr vorhanden (seit Win 95!), App-Zwang für Rechner (dauert länger bis er gestartet, weil da dieses blöde Logo angezeigt wird).
Ständig werden neue, blöde Apps installiert, die nicht gebraucht werden.
Win 8.1 mit ClassicShell ist noch zu gebrauchen.
Das ist naiv gedacht. Schau dir den Eternalblue Exploit an. Hat jede Menge Schaden angerichtet.Das ist ComputerBlöd-Nachgeplapper. Die beste Firewall ist kein offener Port, denn dann kann von außen gar nicht auf ein System zugegriffen werden.
Anfangs war ich skeptisch wegen der Oberfläche. Das ich Probleme habe mich dran zu gewöhnen. Aber Win10 sieht Windows 7 sehr ähnlich. Und ich hatte mich sehr schnell dran gewöhnt.Hab ich auch so gesehen.
Allerdings muss ich zugeben, dass die aktuellste Win Version von Win 10 Pro sogar noch n tacken besser bei mir läuft, als damals mein Win7.
Sehr unproblematisch, was z.B. auch Installation von neuer Hardware angeht, die gängig ist. Einstecken, Treiber wird automatisch gesucht, gefunden, installiert, läuft !
Eigentlich mag ich das so.
Der Systemstart ist bei mir deutlich schneller als noch mit Windows 7.Und einen längeren Startvorgang habe ich nicht bemerkt. All unsere Lowend-Bürorechner schaffen das in 5 Sekunden. Vielleicht auch mal ein Mobo mit weniger Schnickschnack kaufen?
Das ist naiv gedacht. Schau dir den Eternalblue Exploit an. Hat jede Menge Schaden angerichtet.
SMB Exploited: WannaCry Use of "EternalBlue" << SMB Exploited: WannaCry Use of "EternalBlue" | FireEye Inc
Es genügt ein infizierter Rechner im Netzwerk und einige Ports sind halt immer offen. Die gemeinen Schädlinge kommen immer von innen.
Warum soll ein IDS völlig wertlos sein? Systeme wie snort oder suricata sind überall im professionellen Einsatz bewährt, und nix anderes - Packet Inspection - macht eine ordentliche Firewall wie die von ESET. Und in der Tat war ESET einer der ersten Antimalware-Hersteller die auf Wannacry reagiert und vulnerable Systeme von XP aufwärts per Signatur-Update gepatcht haben.Kurze Info: Keine Ahnung ob man SMB deaktivieren kann, wenn man es nicht benötigt. Dennoch ist es einfach ein miserables Sicherheitskonzept, einfach Dienste laufen zu lassen, ohne dass der Benutzer diese manuell aktivieren muss und darüber informaiert wird. Man bedenke was passiert wenn der Nutzer nicht hinter einem NAT-Router sitzt (wie bei IPv6, da ist der Rechner direkt aus dem Internet erreichbar). Auf einem Ubuntu ist standardmäßig (außer auf der localhost-Adresse) kein Dienst aktiv, somit ist eine Firewall auch völlig wertlos. Sollte man bei Windows auch einführen.
Es gibt (zumindest bis jetzt) keinen triftigen Grund Windows 7 nicht über 2020 hinaus zu verwenden. Eine gute Firewall wie z.B. ESET Internet Security patcht die Exploits die Microsoft künftig nicht mehr schließen will.
Lass bitte diese schwachsinnigen Software-Firewalls weg. Die öffnen mehr Lücken als sei schließen. Das ist ComputerBlöd-Nachgeplapper. Die beste Firewall ist kein offener Port, denn dann kann von außen gar nicht auf ein System zugegriffen werden. Zudem bist du, falls du einen NAT-Router benutzt und nicht absichtlich eine Portweiterleitung eingerichtet hast sowieso gegen Angriffe aus dem Internet geschützt, weil gar keine Portweiterleitung aktiv ist.
Und einen längeren Startvorgang habe ich nicht bemerkt. All unsere Lowend-Bürorechner schaffen das in 5 Sekunden. Vielleicht auch mal ein Mobo mit weniger Schnickschnack kaufen?
Das stimmt. Hilft aber nichts gegen Sicherheitslücken im Betriebssystem. Es ist allenfalls ein Flicken. Wer SMB nicht braucht (die wenigsten Heimnutzer brauchen das) müsste sich auch um Lücken keine Gedanken machen, wenn es standardmäßig inaktiv wäre und nur von den Usern aktiviert wird, die es nutzen möchten. Letzteres wäre das bessere Sicherheitskonzept.Allerdings schaut eine gute Zwei-Wege-Firewall auch auf die Software, die auf dem System läuft und verbietet, dass die ungefragt ins Internet geht. Dass kann eine Firewall auf dem Router nicht.
So was machen denn die Windows 10 Hasser denn in einem Jahr?
Auf Linux umsteigen oder Windows 7 ohne Sicherheitspatches weiternutzen?
Microsoft könnte aber auch einfach die alten Einstellungen übernehmen lassen und wenn sich Menüs/Optionen geändert haben explizit nachfragen.
Der Server 2016 schmeißt nach 14 Tagen inaktiver SMB v1 Verbindung das Protokoll raus. SMB v1 Kann per Windows Features deaktiviert & aktiviert werden.wenn es standardmäßig inaktiv wäre und nur von den Usern aktiviert wird, die es nutzen möchten.