DJKuhpisse
Volt-Modder(in)
Dieses Upgrade hat man alle 6 Monate, nicht wie bei Win 7 von 2010 bis 2019 Ruhe doer bei XP von 2001 bis 2014 Ruhe.
Das passiert nur bei einem Upgrade. Das ist ja quasi eine Neuinstallation mit Datenmigration. Da werden viele Schalter zurückgesetzt. Ist leider so. Kann man ja aber leicht wieder ändern.
Will man aber nicht.Microsoft könnte aber auch einfach die alten Einstellungen übernehmen lassen und wenn sich Menüs/Optionen geändert haben explizit nachfragen.
Tja, könnten sie. Machen sie aber offensichtlich nicht.Microsoft könnte aber auch einfach die alten Einstellungen übernehmen lassen und wenn sich Menüs/Optionen geändert haben explizit nachfragen.
Evtl. springen hier die Datenschützer mal ein und zwingen MS ein Schalter einzubauen, der alles abschält.
So was machen denn die Windows 10 Hasser denn in einem Jahr?
Auf Linux umsteigen oder Windows 7 ohne Sicherheitspatches weiternutzen?
Wir wohl in nächster Zeit nicht passieren. MS ist ja parallel dabei ein abgespecktes, schnelles OS zu entwickeln. Man munkelt, dass es nicht mehr Windows heißen wird.Ich meine einen radikalen Schnitt mit Win8/10 und wieder auf die alte funktionierende Basis mit Win7 zurück zu besinnen oder was komplett neues und einheitliches machen.
Wir wohl in nächster Zeit nicht passieren. MS ist ja parallel dabei ein abgespecktes, schnelles OS zu entwickeln. Man munkelt, dass es nicht mehr Windows heißen wird.
Oder Frontdoor?Wie wäre es mit Linux.
Wohl kaum.Wie wäre es mit Linux.
Dadurch entschlackt man aber ein OS nicht, sondern erreicht nur das Gegenteil.In Win10 wurde doch schon Linux integriert, also kann man auch direkt auf einen Linuxkernel setzen.
Die Kompiler gibt es schon seit Ewigkeiten und gcc ist deutlich besser als die Windowsvariante.
Deshalb bin ich froh, dass Ryzen 3000 der den i5 ersetzt, wohl noch mit Win7 läuft und wenn in ein paar Jahren der i7 ersetzt wird, ist vielleicht schon Win11 da.
Weil Mint während der Installation sich nur das aus den Repositories holt, was er auch braucht. Bei Windows ist es ja aktuell so, dass viele Treiber und andere Komponenten auf deiner Platte liegen und du diese niemals brauchst.Also ich finde Linux schon sehr schlank. Ein komplettes Mint brauch inkl. Anwendungen etwa halt so viel Festplattenplatz wie Win10.
Das weiß ich. Ich habe Treiber nur in Bezug auf Windows erwähnt. Diese verbrauchen Speicherplatz auf der Platte.Bei Linux sind alle Treiber direkt im Kernel integriert, selbst für uralte Systeme wie den i486.
Dazu kommen die ganzen Sparc, ARM, PowerPC usw.
Ich frage mich wie es mit großen Konzernen z.B.(BMW Group) aussieht bei der Umstellung auf einen anderem Betriebssystem
und wie das statt finden soll?Es sind zig Tausende von Rechnern(Produktion und Verwaltung ect.) die noch mit Win 7 laufen,
vielleicht haben die sogar noch ein verlängertes Support.Aber nichtdesdotrotz müßen die früher oder später wechseln.
Werden das bei der Umstellung alle Rechner einzeln(installiert) auf das neuere System was sehr zeitaufwendig ist und kostet
oder könnte man das vereinfachen und irgendwie alle Rechner(wenn möglich ist)auf einmal auf einem neuerem OS installierern?
grüße Brex