Windows 7: Noch ein Jahr bis zum Support-Ende

Nutzerfreundlich sieht anders aus. Deshalb bin ich froh, dass Ryzen 3000 der den i5 ersetzt, wohl noch mit Win7 läuft und wenn in ein paar Jahren der i7 ersetzt wird, ist vielleicht schon Win11 da.

Evtl. springen hier die Datenschützer mal ein und zwingen MS ein Schalter einzubauen, der alles abschält.

Den Zwang gibt es spätestens mit des DSGVO. Dort müsste nur mal durchgegriffen werden und ordentliche Strafen verhängt werden.
Bei Facebook läuft es jetzt über das Kartellamt, weil anscheinend die Datenschutzbehörden schlafen. Bundeskartellamt: Teilverbot fuer Facebooks Datensammlung in Sicht - ComputerBase
 
Namen sind Schall und rauch. Genauso gut hätte MS jedes Upgrade als neue Windows Version verkaufen können. Dann wären wir wo? bei Windows 20? :)
 
Ich meine einen radikalen Schnitt mit Win8/10 und wieder auf die alte funktionierende Basis mit Win7 zurück zu besinnen oder was komplett neues und einheitliches machen.
 
Ich meine einen radikalen Schnitt mit Win8/10 und wieder auf die alte funktionierende Basis mit Win7 zurück zu besinnen oder was komplett neues und einheitliches machen.
Wir wohl in nächster Zeit nicht passieren. MS ist ja parallel dabei ein abgespecktes, schnelles OS zu entwickeln. Man munkelt, dass es nicht mehr Windows heißen wird.
 
In Win10 wurde doch schon Linux integriert, also kann man auch direkt auf einen Linuxkernel setzen.

Die Kompiler gibt es schon seit Ewigkeiten und gcc ist deutlich besser als die Windowsvariante.
 
In Win10 wurde doch schon Linux integriert, also kann man auch direkt auf einen Linuxkernel setzen.

Die Kompiler gibt es schon seit Ewigkeiten und gcc ist deutlich besser als die Windowsvariante.
Dadurch entschlackt man aber ein OS nicht, sondern erreicht nur das Gegenteil.
Wenn man alle Treiber in Windows Updates auslagert, alle Altlasten der letzten 20 Jahre über Board wirft, hat man schon einiges erreicht. Doch was MS da genau plant weiß niemand.
 
Deshalb bin ich froh, dass Ryzen 3000 der den i5 ersetzt, wohl noch mit Win7 läuft und wenn in ein paar Jahren der i7 ersetzt wird, ist vielleicht schon Win11 da.

Willst du dir das wirklich antun?
Wenn du kein Windows willst, dann nimm zumindest ein modernes Linux.
Alles andere ist wie sich selbst die Weichteile abzuklemmen.
Bevor Fragen aufkommen: nein, noch nicht selbst ausprobiert.
Das mit den Weichteilen übrigens auch noch nicht. ;-)

Win 7 ist tot, es ist so. Es ist und war auch niemals besser als andere Betriebssysteme.
Ich will schon seit 2 Jahren in der Firma wechseln, mein Office 2007(!) kotzt mich da auch an.
Es gibt immer Personen, die meinen, dass neue Software angeblich schlechter sein soll, nur weil es etwas anders aussieht und ein paar Schalter woanders sind.
Gewöhnt euch dran und genießt die Vorteile, die das auch mit sich bringt.
Alleine dieser eine popelige Schalter im Explorer macht schon so viel aus, alleine dewegen würde ich schon nicht mehr nach Win 7 zurück wollen, in der Firma suche ich den Pfeil immer.
Win 7 will z.B. auch nicht bei Multimonitorbetrieb mit NVidia Quadro Karten und Displayport zusammenarbeiten.
Andauernd bleiben irgendwann die Bildschirme schwarz und man muss erst wieder DVI anstöpseln und hin und her schalten und neu erkennen lassen, bis endlich wieder mehr als ein Bildschirm erkannt wird.
Und dies und das und Bluescreens - die gibt es in Win 10 auch nicht, ach ja, DX12 für Spieler etc..
 
Also ich finde Linux schon sehr schlank. Ein komplettes Mint brauch inkl. Anwendungen etwa halt so viel Festplattenplatz wie Win10.

@BxBender
Bei Win10 ist es nicht nur das schreckliche Design, sondern auch die ganzen Bugs, die es für 24/7 Betrieb unbrauchbar machen.

Bisher läuft Win7 ohne Probleme, wenn MS nicht mal wieder Updates versaut. Windows-Updates vom Januar 2019 verursachen Access-Datenbankfehler | heise online
Aber im Gegensatz zu Win10, kann man die ja manuell installieren, wenn sie gefixt sind.
 
Also ich finde Linux schon sehr schlank. Ein komplettes Mint brauch inkl. Anwendungen etwa halt so viel Festplattenplatz wie Win10.
Weil Mint während der Installation sich nur das aus den Repositories holt, was er auch braucht. Bei Windows ist es ja aktuell so, dass viele Treiber und andere Komponenten auf deiner Platte liegen und du diese niemals brauchst.
 
Bei Linux sind alle Treiber direkt im Kernel integriert, selbst für uralte Systeme wie den i486.
Dazu kommen die ganzen Sparc, ARM, PowerPC usw.
 
Ich frage mich wie es mit großen Konzernen z.B.(BMW Group) aussieht bei der Umstellung auf einen anderem Betriebssystem
und wie das statt finden soll?Es sind zig Tausende von Rechnern(Produktion und Verwaltung ect.) die noch mit Win 7 laufen,
vielleicht haben die sogar noch ein verlängertes Support.Aber nichtdesdotrotz müßen die früher oder später wechseln.
Werden das bei der Umstellung alle Rechner einzeln(installiert) auf das neuere System was sehr zeitaufwendig ist und kostet
oder könnte man das vereinfachen und irgendwie alle Rechner(wenn möglich ist)auf einmal auf einem neuerem OS installierern?

grüße Brex

In So großen Firmen mit einer Internen IT, wird zu 90 % ein Automatisierte Softwareverteilung eingesetzt z.B. DSM (früher Enteo) Matrix usw. was es auf den Markt gibt. Und meistens wird ein OS wechsel mit einem Allgemeinen IT RollOut gemacht also wenn die Hardware ihren Zyklus erfüllt hat.

Dazwischen werden natürlich schon Test RollOut´s gemacht in den verschiedenen Bereichen mit Keyusern.
 
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