Windows 7: Noch ein Jahr bis zum Support-Ende

Grund: Es gibt dann keine Sicherheits-Updates mehr.

Damit endet für mich als als reiner Win7 und Linux Nutzer auch die Win7 Ära. Im Grunde habe ich mich nie mit Win8 beschäftigt und werde das dann mit Win8.1 nachholen. Den Key für Win10Pro habe ich mir trotzdem noch gesichert.
 
8.1 ist aber auch schon zu ende wenn das stimmt was PC Welt schreibt `?
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Der 9. Januar ist aktuell der Stichtag, zu dem Microsoft den Mainstream Support für Windows 8.1 einstellt.
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Quelle
Support-Aus fuer Windows 8.1 - was bedeutet das? - PC-WELT

Bleibt nur Linux über > da hat man die lästige umständliche Produkt Aktivierung nicht *g*
Linux ist Älter als das MS Windows und wird das MS überleben .
 
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8.1 ist aber auch schon zu ende wenn das stimmt was PC Welt schreibt `?
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Der 9. Januar ist aktuell der Stichtag, zu dem Microsoft den Mainstream Support für Windows 8.1 einstellt.
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Quelle
Support-Aus fuer Windows 8.1 - was bedeutet das? - PC-WELT

Bleibt nur Linux über > da hat man die lästige umständliche Produkt Aktivierung nicht *g*
Linux ist Älter als das MS Windows und wird das MS überleben .


Dieser Mainstream Support endet nach den ersten fünf Jahren, es beginnt die Phase des erweiterten Supports („Extended Support“). Endanwender erhalten dann nur noch Sicherheitsupdates, Hotfixes zum Beheben von Problemen bleiben dem Unternehmen vorbehalten.

Ablauf des erweiterten Supports Windows 8.1 : 10. Januar 2023

Informationsblatt zum Lebenszyklus von Windows
 
Ich kann so viel in Linux nicht machen, dass das für mich einfach nicht zutrifft. Und die Linux Oberfläche ist ja mal sicher nicht schwach. Meist brauch ich dort nicht mehr als die bash, und ansonsten kann man die Oberfläche ja völlig frei gestalten.

Mit einem nackten Linux-Kernel kann ich auch wenig anfangen. zu Erinnerung: Linux ist nur der Kernel, man braucht dann schon eine Distribution. Bestimmte Programme werden eben nicht für Linux entwickelt. Da kann man wenig machen. Für mich tut es aktuell eine VM mit Win 8.1.
 
Mit einem nackten Linux-Kernel kann ich auch wenig anfangen. zu Erinnerung: Linux ist nur der Kernel, man braucht dann schon eine Distribution. Bestimmte Programme werden eben nicht für Linux entwickelt. Da kann man wenig machen. Für mich tut es aktuell eine VM mit Win 8.1.
Natürlich meine ich eine Distribution. In meinem Fall: zu Hause verwende ich Ubuntu, in der Arbeit CentOS. Früher auch mal SUSE und Knoppix. Letzteres AFAIR vorallem zur Reparatur von Windows und anderen Dingen als Live CD (Später USB). Herumgespielt habe ich auch mit Debian und Fedora. Jeweils als primäres OS, also nicht in der VMware oder VirtualBox, das hatte mir oft zu viele Einschränkungen
 
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Ich kann so viel in Linux nicht machen, dass das für mich einfach nicht zutrifft. Und die Linux Oberfläche ist ja mal sicher nicht schwach. Meist brauch ich dort nicht mehr als die bash, und ansonsten kann man die Oberfläche ja völlig frei gestalten.
"Gut" ist eben relativ.
Was will ich z.B. als Gelegenheitsspieler (und wenn dann auch nur alte Games), der als Student seinen Lappi ansonsten sowieso nur für Office und Internet braucht, denn mit einem kostpenpflichtigen, geschlossenen System, dass mich noch dazu noch ausspioniert und in der Nutzungsweise gängelt?
Windows 10 hatte ich mal drauf, eher zum testen - und ist bei mir eben gnadenlos durchgefallen. Auf meinem 450€-Laptop arschlangsam trotz aufwändiger Partitionierung mit seperatem TEMP und SWAP-Ordnern (was bei Windows im Gegensatz zu Linux ja grundsätzlich sowieso erst nach der Installation möglich ist), über Updates gab mir das System keine wirkliche Kontrolle, noch dazu kam mit jedem zweiten neuen Update irgend' ein Problem dazu. Cortana konnte ich erst ganz abwürgen, nachdem ich die Registry bemüht habe. Wollte ich die und den ganzen Spykram ganz runter haben, brauchte ich Drittsoftware.
Tja. Bei solchen Kapriolen braucht mir keiner mit "gutem" Betriebssystem daherkommen.:nene:

Sorry, aber sehe ich echt keinen Grund für mehr für Windoof und viele andere werden das genauso sehen. Dass sich Win10 so weit verbreitet hat, liegt hauptsächlich an der Upgrade-Politik von Microsoft. :schief:
 
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"Gut" ist eben relativ.
Was will ich z.B. als Gelegenheitsspieler (und wenn dann auch nur alte Games), der als Student seinen Lappi ansonsten sowieso nur für Office und Internet braucht, denn mit einem kostpenpflichtigen, geschlossenen System, dass mich noch dazu noch ausspioniert und in der Nutzungsweise gängelt?
Stimme zu. Ich brauchs halt für meine Arbeit und meine Arbeitsprogramme. Bzw sind mir diese 100€ alle 5 Jahre (bzw hab ich zuletzt 2007 was für ein OS gezahlt und das dann gratis upgraden können) auf jeden Fall auch wert, der PC ist am Tag knappe 10h im Betrieb. Und mir ist es auch nicht wert die gesamte Software umzustellen um dann auf Open Source mit weniger Funktionen/Comfort zu wechseln.

Da du von Ausspionieren und vorgeschriebener Nutzungsweise sprichst nehme ich an du benutzt kein Smartphone. Denn mehr Spionagesoftware wie mit Android gibts nicht und mehr gängelung wie durch das proprietäre iOS auch nicht.
Windows 10 hatte ich mal drauf, eher zum testen - und ist bei mir eben gnadenlos durchgefallen. Auf meinem 450€-Laptop arschlangsam trotz aufwändiger Partitionierung mit seperatem TEMP und SWAP-Ordnern (was bei Windows im Gegensatz zu Linux ja grundsätzlich sowieso erst nach der Installation möglich ist), über Updates gab mir das System keine wirkliche Kontrolle, noch dazu kam mit jedem zweiten neuen Update irgend' ein Problem dazu. Cortana konnte ich erst ganz abwürgen, nachdem ich die Registry bemüht habe. Wollte ich die und den ganzen Spykram ganz runter haben, brauchte ich Drittsoftware.
Tja. Bei solchen Kapriolen braucht mir keiner mit "gutem" Betriebssystem daherkommen.:nene:
Diese Dinge stören dich völlig zu Recht. Existieren halt in kleinerem Maße schon seit XP und werden seither sukzessive ausgebaut. Seit wann boykottierst du es denn plötzlich?
Wobei ich manche deiner Sachen nicht verstehe. Auf unseren Laptops (insgesamt 80) läuft alles flott und flüssig, jedenfalls flotter als mit XP oder 7 und 8.
Und nochmal: was Microsoft betreibt ist zum Teil spionage, aber auf der anderen Seite benutzen Leute Android, WhatsApp usw usf... und das ist mal um den Faktor 100 schlimmer. Ich rede nicht von dir persönlich, aber oft höre ich genau von WA benutzern, dass sie Win10 verabscheuen, weil es angeblich Daten sammelt. Und WA macht dies nicht einfach angeblich, sondern man stimmt halt einfach glatt zu.

Sorry, aber sehe ich echt keinen Grund für mehr für Windoof und viele andere werden das genauso sehen. Dass sich Win10 so weit verbreitet hat, liegt hauptsächlich an der Upgrade-Politik von Microsoft. :schief:
Dass Windows generell so einen hohen Marktwert hat, liegt an Markt- Politik und vorallem der Faulheit der Leute. Linux wird es auch in Zukunft kaum über die 1% Hürde schaffen. Es ist für mich weder im Office, noch beim Videoschnitt, noch beim Spielen ein akzeptabler ersatz. Und ich probier Linux 1x im Jahr zum Spielen- Seit 1999 (Quake 3)
 
Bei Ubuntu kann man im Software Center schön einstellen welche Programme oder ob der Kern auf Updates , kann auch alles auf Aus stellen und gezielt manuell machen wenn man die Zeit dafür hat , das finde ich z.b. sehr gut und das stört mich an Windows 10 weil man da Bevormundet wird , bei einer langsamen Internet Verbindung "haben viele " dauert es sehr lange ,
Microsoft bastelt im Windows 10 rum nimmt Sachen raus Neue Bugs rein das der PC nicht mehr geht ohne vorher zu fragen.
Man will Willenlose PC Nutzer ,
der PC ist mein Eigentum und nicht das Eigentum von Microsoft.
 
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Cortana konnte ich erst ganz abwürgen, nachdem ich die Registry bemüht habe. Wollte ich die und den ganzen Spykram ganz runter haben, brauchte ich Drittsoftware.
Ob ich in Linux alles in hunderten von INI-Files konfigurieren muss (weil z.B. die in Linux Mint mitgelieferte GUI zum Mounten von Laufwerken nur 1/3 der Optionen unterstützt, und zwar mit Sicherheit nicht die, welche ich im Hinblick auf die Zukunft meines Systems nutzen möchte) oder bei Windows in der Registry, ist vollkommen egal. Was auf meinem Linux-Server alles nach Hause telefoniert, weiss ich nicht. Die Zeiten, in denen ich vieliecht mal den Quelltext analysiert und danach auch noch selber compiliert habe, sind schon lange vorbei.

Bei jedem Updtes muss ich beten, dass mir kein INI-File überschrieben wird, weil ich bei der manuellen Konfig leider doch das falsche der drei möglichen genommen habe. Genauso wenig weiss ich, ob die über ein alternatives Repository zwangsweise nachinstallierte Software (weil die mitgelieferte Verion dicke Bugs enthielt) mit der gerade per Update eingepsielten Version der GLIB noch funktioniert. Für mich ist das alles sehr vergleichbar mit Windows. Mit der einzigen Ausnahme, dass ich bei Linux ausnahmsweise mal kein INI-File bearbeiten muss, um ihn ein Auto-Update abzugeöhnen.

Sorry, aber sehe ich echt keinen Grund für mehr für Windoof und viele andere werden das genauso sehen. Dass sich Win10 so weit verbreitet hat, liegt hauptsächlich an der Upgrade-Politik von Microsoft.
Vieleicht liegt es auch daran, dass es nicht alle so sehen wie Du.

Ein System, das nicht alle meine vorhandene, bis zu 8 Jahre alte HW unterstützt, ist für mich inakzeptabel (die Alterenative gibt es ja). Ein Laptop, der nach dem Zu- und wieder Aufklappen beim Aufwachen das Display schwarz lässt, ist für mich nicht nutzbar. Auch, wenn ich nach ein paar Stunden Suche im Internet die Lösung dafür finden würde.

Ich nutze halt nicht nur einen für das OS ausgesuchten Rechner, sondern ein Gemisch aus Desktop, Laptop und Tablets. Auf allen Geräten muss die selbe Software genutzt werden können. Egal, ob ich sie mit Maus/Tastatur, per Touch oder mittels Stylus nutze, egal, ob ich die Ausgabe bei 100% oder 150% nutze und egal, welche der kompatibelen HW ich verwende.

Aber vieleicht würde ich anders denken, wenn ich nicht meine letzte Windows-Lizenz 2011 gekauft hätte (die wandert demnächt als WI 10-Lizenz auf den neuen i9-9900K) und Linux genauso problemlos auf allen Geräten laufen würde wie es Win 10 dort tut.

"nur für Office und Internet" ist auch sehr subjektiv.. Warum soll ich in der Freizeit eine zweite Makrosprache lernen, um meine Office-Tätigkeiten auch unter LiberOffice automatisieren zu können (meinen Arbeitgeber kann ich nicht umstimmen und ich wähle ohn auch nicht anhand der genutzten Office-Lösung aus). Ein Autausch von Dokumenten selbst ohne Makros zwischen LibreOffice und MS-Office führt bei mir immer zu einem Dokument, das ich mit MS-Office danach nicht mehr korrekt darstellen oder bearbeiten kann.
 
Von einem Rechner mit Core i9 kann ich ja nur träumen, geschweige denn von mehr als zwei Systemen.:ugly:

Einer der Hauptgründe, wieso ich Win10 runtergeworfen habe, war ja die grottige Performance auf meinem nun auch schon bald 8 Jahre alten Laptop. Es wird dann immer gefaselt, ja Windows kann nicht auf jedem Steinalt-PC perfekt laufen.
Aber Linux kriegt das komischwereise hin - sowohl Ubuntu als auch OpenSUSE laufen sogar noch schneller und geschmeidiger als es XP Prof auf dem Gerät tat.
Und einen neues Gerät kann ich mir derzeit nur schwer leisten - solange es funktioniert, solange benutze ich es. Deswegen habe ich auch kein Smartphone, wieso sollte ich mir sowas zulegen, wenn's mein Handy immernoch tut?
Genausowenig sehe ich es auch ein, alle paar Jahre Windows auf eine neue Version upzugraden, wenn die alte noch funktioniert. Microsoft setzt mir das dann vor und ich soll es nutzen, weil Microsoft das so will.
Da ich mich aber ungern gängeln lasse, mache ich das halt nicht mehr mit.

Keine Ahnung, was mein zukünftiger Arbeitgeber mal von mir verlangt. Aber Arbeit ist Arbeit, keiner zwingt mich, einen Windows 10-Rechner zuhause zu verwenden.:schief:
 
Die Neuen Ubuntu Versionen bringen glaube ich sogar GPU Standard Treiber mit, das ist mir im Live Modus aufgefallen weil die Lüfter auf ein mal Geregelt werden was mit den sehr Alten Version nicht der Fall war .
Was ich an UB praktisch finde das man sich mit Rufus auf eine 2 GB SD große Speicherkarte packen kann dmait den PC booten und einiges gewohntes wie Online gehen damit machen kann was mit Windows nicht geht,
so für den Notfall ist man mit Windows 10 ganz schön angesch* wenn der PC nicht mehr bootet man an seine Daten nicht mehr kommt .
 
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Von einem Rechner mit Core i9 kann ich ja nur träumen, geschweige denn von mehr als zwei Systemen.:ugly:

Einer der Hauptgründe, wieso ich Win10 runtergeworfen habe, war ja die grottige Performance auf meinem nun auch schon bald 8 Jahre alten Laptop. Es wird dann immer gefaselt, ja Windows kann nicht auf jedem Steinalt-PC perfekt laufen.
Aber Linux kriegt das komischwereise hin - sowohl Ubuntu als auch OpenSUSE laufen sogar noch schneller und geschmeidiger als es XP Prof auf dem Gerät tat.
Und einen neues Gerät kann ich mir derzeit nur schwer leisten - solange es funktioniert, solange benutze ich es. Deswegen habe ich auch kein Smartphone, wieso sollte ich mir sowas zulegen, wenn's mein Handy immernoch tut?
Genausowenig sehe ich es auch ein, alle paar Jahre Windows auf eine neue Version upzugraden, wenn die alte noch funktioniert. Microsoft setzt mir das dann vor und ich soll es nutzen, weil Microsoft das so will.
Da ich mich aber ungern gängeln lasse, mache ich das halt nicht mehr mit.

Keine Ahnung, was mein zukünftiger Arbeitgeber mal von mir verlangt. Aber Arbeit ist Arbeit, keiner zwingt mich, einen Windows 10-Rechner zuhause zu verwenden.:schief:
Das ist ja auch was völlig anderes ob du jetzt ein großes proprietäres, closed source OS auf allen möglichen HW Kombinationen zum Laufen kriegst oder ein kleines, open Source OS. Das noch dazu bei mir bei allen PCs immer nur mit Einschränkungen lief (Soundkarte lief nicht ordentlich, hatte reduzierte Funktionen etc).

Das einzige was mich wirklich stört ist, dass es keine wirkliche Alternative zu MS gibt (also von der Marktposition her), denn Microsoft wird früher oder später auf ein Abo-Modell umstellen. Und spätestens dann sage ich FU. Ich mag keine Monatlichen Kosten, lieber ein Mal und dann hat mans
 
"Gut" ist eben relativ.
Was will ich z.B. als Gelegenheitsspieler (und wenn dann auch nur alte Games), der als Student seinen Lappi ansonsten sowieso nur für Office und Internet braucht, denn mit einem kostpenpflichtigen, geschlossenen System, dass mich noch dazu noch ausspioniert und in der Nutzungsweise gängelt?
Windows 10 hatte ich mal drauf, eher zum testen - und ist bei mir eben gnadenlos durchgefallen. Auf meinem 450€-Laptop arschlangsam trotz aufwändiger Partitionierung mit seperatem TEMP und SWAP-Ordnern (was bei Windows im Gegensatz zu Linux ja grundsätzlich sowieso erst nach der Installation möglich ist), über Updates gab mir das System keine wirkliche Kontrolle, noch dazu kam mit jedem zweiten neuen Update irgend' ein Problem dazu. Cortana konnte ich erst ganz abwürgen, nachdem ich die Registry bemüht habe. Wollte ich die und den ganzen Spykram ganz runter haben, brauchte ich Drittsoftware.
Tja. Bei solchen Kapriolen braucht mir keiner mit "gutem" Betriebssystem daherkommen.:nene:

Sorry, aber sehe ich echt keinen Grund für mehr für Windoof und viele andere werden das genauso sehen. Dass sich Win10 so weit verbreitet hat, liegt hauptsächlich an der Upgrade-Politik von Microsoft. :schief:

Ich kann dir nur zustimmen. Windows ist oft mit sich selbst beschäftigt, dauernd rödelt die Festplatte. Es ist auf gleicher Hardware langsamer als ein Lubuntu.
 
Das ist ja auch was völlig anderes ob du jetzt ein großes proprietäres, closed source OS auf allen möglichen HW Kombinationen zum Laufen kriegst oder ein kleines, open Source OS.
Was heißt "kleines Open Source OS"?
Linux bringt weit, weiiiit mehr Funktionen mit als jedes Windows, alleine schon weil letzteres ein reines Client-OS ist.;)
Die Shell ist um einiges mächtiger, die schiere Anzahl an Kommandozeilenbefehlen übersteigt auch die der Windows-Server-Varianten bei weitem, weshalb Linux ja gerade in dem Bereich bei NW-Administratoren so beliebt ist.
 
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ich habe mich so eben mit Lubuntu angefreundet (bin dmait grade on auf einem etwas Älterem PC ) nun kann das ende von Windows kommen,
obwohl manches nicht ganz einfach ist gefällt es mir besser als das Windows 10,
ich finde es sogar bedienungsfreundlicher nur das Einrichten ist etwas schwer ,
werde klar zu Linux wechseln mit allen PCs .
 
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Was heißt "kleines Open Source OS"?
Linux bringt weit, weiiiit mehr Funktionen mit als jedes Windows, alleine schon weil letzteres ein reines Client-OS ist.;)
Die Shell ist um einiges mächtiger, die schiere Anzahl an Kommandozeilenbefehlen übersteigt auch die der Windows-Server-Varianten bei weitem, weshalb Linux ja gerade in dem Bereich bei NW-Administratoren so beliebt ist.
Ich meinte die Festplattengröße und Marktakzeptanz.

Mein Server läuft seit Jahren auf Linux, arbeiten tu ic hdennoch mehr auf Windows. Hat einfach mehr Support was Software betrifft
 
Mit mehr Nutzern von Linux und OpenSource Software, würden auch mehr Anbieter für Linux Software anbieten.
 
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