Oh Mann... Egal wie man es macht, es ist verkehrt.
war auch mein erster gedanke, man kann es wohl machen wie man will. Die Community motzt einfach immer ...
Ja hat denn Microsoft noch nicht genug Daten gesammelt, wonach man doch sehen kann, das se noch viel zu viele Baustellen am BS und den ganzen 90% für die meisten nutzlosen App-Kram.
Kauft euch in Zukunft eben Hardware von Herstellern, die auch guten Treibersupport anbieten und nicht irgend einen Treiber hinfrickeln der nur halbwegs läuft.
Stimmt - das ist nur ein Punkt von vielen. Der Laden in dem ich arbeite (Größenordnung 10.000 Mitarbeiter) hat sich gegen Win10 entschieden, einfach weil es unkontrollierbar ist, selbst die LTSB-Version. Die Client-PCs laufen allesamt auf Win7Pro und wenn das nicht mehr geht wird auf Linux gewechselt (es wird bereits seit längerer Zeit im Hintergrund angefangen umzustellen).Als Admin ist Win 10 der letzte Horror. Erkläre mal einem stark beschäftigen Projektmanager das er wegen einem "Windows-Update" zwei Stunden auf seinen Rechner verzichten muss. Der lacht einen aus.
Vielleicht als Arbeitsbeschaffung: "Wenn ich mal bei MS rausfliege kann ich dank Win 10 locker irgendwo Sys-Admin werden"
Selbst wenn das das Problem wäre (das ist es nicht) - den ganzen Schrott von wegen nach jedem Update geht wieder irgendwas nicht gabs bei Win7 nicht.
Wenn der Updatescreen kommt fange ich seit ich Win10 nutze schon an zu beten dass ich diesmal nicht Stunden brauche bis wieder alles halbwegs geht wies soll.
Ich hab alles was man zurückstellen/abschalten kann (Win10Pro) schon gemacht - so lange kein Update kommt funktioniert alles. Schade dass mans nicht unendlich aufschieben kann... aber für den Fall dass ich fix was erledigen muss und Win10 wieder Scheiẞe baut hab ich mittlerweile ne Linux-Bootpartition. Weil das geht immer.
Aber zum Thema: Ich habe kein Problem damit wenn Microsoft alle 3 Tage ein Update macht - wenn es ein reines Sicherheitsupdate oder Bugfix ist.
Das Problem ist, dass da fast immer noch sonstwo rumgewurschtelt wird wo dann wieder zigtausende Leute Probleme haben (von Dingen wie nur noch 30Hz einstellbar bis der Grafiktreiber neu installiert wurde über Programme funktionieren völlig sinnfrei nicht mehr gleichzeitig (Handbrake+MSI Afterburner) bis hin zu Nutzerprofil korrumpiert was eine Neuinstallation erforderte).
Was ist denn so schwer daran, (reine!) Sicherheitsupdates zu verteilen und Funktionsupdates optional zu machen? Achso ich vergaß, dann hat man weniger Gelegenheiten, seinen Kunden wieder den Schrott und die Settings aufzudrücken den sie nicht wollen.
Stimmt - das ist nur ein Punkt von vielen. Der Laden in dem ich arbeite (Größenordnung 10.000 Mitarbeiter) hat sich gegen Win10 entschieden, einfach weil es unkontrollierbar ist, selbst die LTSB-Version. Die Client-PCs laufen allesamt auf Win7Pro und wenn das nicht mehr geht wird auf Linux gewechselt (es wird bereits seit längerer Zeit im Hintergrund angefangen umzustellen).
Es ist schneller, einfacher und billiger, Tausenden Leuten Linux beizubringen als mit Win10 zu arbeiten... und die Erkenntnis wurde im Wesentlichen von den Leuten getroffen, die seit Win3.11 die IT zusammenhalten.
https://de.wikipedia.org/wiki/Pfadabh%C3%A4ngigkeit schrieb:Pfadabhängige Prozesse verhalten sich an den Kreuzungspunkten nicht deterministisch, sondern chaotisch. Eine kleine Störung führt über positive Rückkopplung zu einem ganz anderen Ausgang. Da andererseits der Übergang in eine stabile Phase unabhängig von der Qualität der getroffenen Entscheidung stattfindet, sind pfadabhängige Prozesse nicht selbstkorrigierend, sondern im Gegenteil dazu prädestiniert, Fehler zu verfestigen.
[...]
Einführung neuer Technologien
Technische Neuentwicklungen boten den ersten fruchtbaren Boden, auf dem Pfadabhängigkeit in der Wirtschaft studiert wurde. Komplexe Technik, die eine weite Verbreitung findet, wie etwa der PC, das Internet oder Unterhaltungselektronik, neigen zur Pfadabhängigkeit. Als selbstverstärkende Momente ergeben sich hier auf der Entwicklerseite hohe Vorleistungen, die dem Erfinder einen großen Anfangsvorteil im Wettbewerb um Standards bescheren. Experten und erste gesammelte Lernerfahrungen drängen ebenfalls dazu, die Entwicklung in der anfangs eingeschlagenen Richtung weiter zu führen. Auf der Nutzerseite gibt es Investitionen in Anschlusstechnologien, Geräte und entsprechende Ausbildungsmaßnahmen, die Koordination erfordern und dazu verleiten, den Siegerstandard schnellstmöglich zu ermitteln. Dabei kommt es nicht zu einem fairen Wettbewerb konkurrierender Alternativen. Die Entscheidung wird vorschnell getroffen, und der Selbstverstärkungsmechanismus führt nicht zu mehr Qualität, sondern zu einer lock-in-Situation, d.h. zum Einfrieren eines möglicherweise wenig funktionalen Standards und von Nutzergewohnheiten, an denen dann alle Weiterentwicklungen andocken müssen.
Wenn diese lächerliche Quasi-Neuinstallion nicht jedes mal notwendig wäre, wäre es vielleicht was anderes. Aber das mit den Updates bekommen die bei Microsoft vermutlich nie ordentlich hin - genauso wie die Suche im Explorer.
Also ich bin Fan von Updates, solange diese Stabil und Fehlerfrei sind.
Mir persönlich ist jetzt nie aufgefallen, dass es zu viele Updates gibt, eher im Gegenteil, mein Surface Pro 4 hat das letzte Mal vor über 1 Monat ein Update gesehen, was speziell für das Surface war.
Solange es also nicht so abläuft wie aktuell bei Apple mit den 7 Versionen in 1 Monat wo alles eher verschlimmbessert wird, ist mir das relativ egal ^^
Vielleicht sollte man nicht gerade das beschissene 60€-Tablet mit nur 32GB Speicher kaufen.Mein dämliches Win10 Tablet will immer ein Upgrade machen inkl. fetter Einblendung um dann zu merken, dass gar nicht genug Platz auf dem Tablet ist. Ich weiß leider nicht wie ich diesen Vorgang stoppen, löschen oder zum Mond schiessen kann. Nach 2 Wochen hatte ich den Kanal dicke und das Teil in die Rümpelkiste geworfen. Für mich gilt, nie wieder Windows 10!
Du brauchst dich sowieso nicht zu beschweren - wer so naiv ist und denkt, er habe für nur 8€ ein normalerweise mindestens 90€ teures Produkt legal erworben, der glaubt mit 40 auch noch an den Weihnachtsmann.Ein Witz dieses OS, ich bin froh nur 8€ gezahlt zu haben...
Dass ich nicht lache. Unter Linux kann ich nicht mal einen dämlichen WLAN-Treiber installieren, ohne vorher umständlich mit ner Kommandozeile kryptische Begriffe zu tippen oder die Kiste per Kabel (d.h. 25m-Kabel durch die Wohnung) ans Netz zu hängen. Erkennt ja tatsächlich sogar den Stick und bietet einen Treiber an - für den die Kiste ans Netz muss.Nicht Linux sondern Windows 10 ist die eigentliche Frickelkiste.
Ist ja auch so schwer, die Updates nach einem Test über Nacht einspielen zu lassen. Ist bei meinem Arbeitgeber nicht anders - man wird durchs MS Software Center darauf hingewiesen, dass die Admins Updates verlangen. Man kann den Zeitpunkt zum Download eine gewisse Zeit lang selber wählen, und für den Neustart hat man dann einen ganzen Tag Zeit. Wer es nicht gebacken bekommt in der Pause oder nach dem Feierabend den PC neuzustarten...Als Admin ist Win 10 der letzte Horror. Erkläre mal einem stark beschäftigen Projektmanager das er wegen einem "Windows-Update" zwei Stunden auf seinen Rechner verzichten muss. Der lacht einen aus. Oder die Mitarbeiter an den CAD Arbeitsplätzen. Dazu noch das Treiberchaos. Oder der Antivirenscanner (McAfee EPO) ist auf einmal nicht mehr kompatibel, weil MS irgendetwas geändert hat.
Kommt drauf an in welchem Bereich. Sicher ist der Marktanteil von Linux bei den Servern sehr viel höher wie im Desktop, aber 99% sind es noch laaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaange nicht.Nicht ohne Grund laufen 99% der Server mit Linux.
Im ernst??? Wenn du deinen Rechner jeden Tag nutzt, kann das eigentlich kein Problem sein. Zumal du das ja auch konfigurieren kannst. Dann stell halt auf manuelle Updates. Oder wolltest du einfach nur deine Tastatur ausprobieren?Ich bin bereits seit Jahren genervt von Windows Updates. Zum Beispiel, wenn man „nur mal kurz was ausdrucken“ möchte, und beim PC Start die Meldung bekommt, dass Windows Updates konfiguriert...
Leider hat sich sowas bei 10 auch nicht gebessert. Im Gegenteil. Eher ist die Update-Frequenz noch höher geworden. Ständig installiert Win 10 Updates.
Im ernst??? Wenn du deinen Rechner jeden Tag nutzt, kann das eigentlich kein Problem sein. Zumal du das ja auch konfigurieren kannst. Dann stell halt auf manuelle Updates. Oder wolltest du einfach nur deine Tastatur ausprobieren?
Dass ich nicht lache. Unter Linux kann ich nicht mal einen dämlichen WLAN-Treiber installieren, ohne vorher umständlich mit ner Kommandozeile kryptische Begriffe zu tippen oder die Kiste per Kabel (d.h. 25m-Kabel durch die Wohnung) ans Netz zu hängen. Erkennt ja tatsächlich sogar den Stick und bietet einen Treiber an - für den die Kiste ans Netz muss.