Ja hat denn Microsoft noch nicht genug Daten gesammelt, wonach man doch sehen kann, das se noch viel zu viele Baustellen am BS und den ganzen 90% für die meisten nutzlosen App-Kram.
Das Hardware und Software händisch nach einem Update gerichtet werden müßen, mag der versierte User ja noch akzeptieren, aber was macht der allgemeine User?
Von 10 Rechnern gingen beim creators nur 4 ohne Probleme übers Online-Update mit wenig Nachhilfe.
2 wolten überhaupt nicht das Update haben und setzten alles wieder auf alt.
Die anderen drei, wobei auch zwei Notebooks dabei sind brauchten eine Zwangsinstallation über die Creationmaßnahme.
Beim Fall habe ich nur zwei Rechner das Online-Update machen lassen, was die ersten Tage auch ein solides Bild abgab, nur etwas später machte WoT ein Update und plötzlich hört man sporadisch beim Zocken nur noch den linken Ton, aber das WoT Intro und die Garage-Musik beherrschten kompletten Stereosound.
Das folgende kleine wöchentliche MS-Update richtete das Problem erfreulicher Weise.
Alle anderen Rechner bekammen das Zwangsupdate verpaßt, denn da vergißt MS einfach irgend welche von mir gemachten Einstellung um zu schreiben, für die es von mir keine Erlaubnis hat.
Mit dem normalen Online-Update macht MS aber genau das und muß während der Installation/Einrichtung feststellen, das es so nicht geht, also alles wieder zurück setzen.
Ich bemängle erwas ganz massiv, denn wieso macht MS nicht einfach eine ordentliche Benachrichtigung bei der man bestätigen sollte, wann Updates gemacht werden dürfen.
Die Funktion gibt es nur seit 1709 übergeht man das einfach.
Wenn man am Zocken ist und der Rechner macht einfach einen Neustart. Solange es nur ein Game ist und nicht gerade eine gewisse Art von Anwendungen bei denen solche Zwangnaßnahmen richtig Arbeit vernichten, solltes es verschmerzbar sein, aber wehe nicht.
Ich pflichte so einigen Usern hier bei, das man nur Apps bekommen sollte, die man auch anfordert.
Ist ja wie beim Neuwagenkauf, wo man nur noch Ausstattungspakete vorgesetzt bekommt bei denen immer etwas grundsätzliches fehlt, aber kaum genutztes inklusive ist.