Windows 10: Zu viele und zu schnelle Updates?

Ich bring mir grad Linux bei, in ner virtuellen Umgebung , war bis zum letzten WinUpdate auf 1709 zu faul, aber wenn MS mit dem Updates so weiter macht kommts runter, mal stabil mal instabil, nicht mal auf meinem Surface Pro (Ja is ebenfalls von Microsoft) läufts Problemlos hab immer noch Probleme mit der Virtuellen Tastatur, und mit der Findung von Netzlaufwerken hat er auch seine Probleme manchmal,
Der Win AS A Service scheisss regt mich langsam auf und das als Privater BetaSchaaf Benutzer, also manchmal hab i echt mitleid mit den ganzen Admins in den Firmen
Das Hauptproblem is das ich auch zocke nebenbei und die xbox is leider keine Option .

Win10 wird nie fertig immer neue sinnlose Funktionen anstatt mal alle alten Löcher zu stopfen und dann in zwei Jahren wieder neue Funktionen drauf legen
aber nöö immer wieder halbgare Häufchen und das im halbjahres takt
Ein Mitleidsbierchen an alle Admins da drausen

Prost
 
Also wenn die Updates so sind, wie va das Creators Update, dann gute Nacht MS. Ich glaube ich habe seit Jahren nicht so ein verbuggtes OS gehabt. Da sind so krasse Fehler drin, ich frage mich wie das niemandem auffallen kann?

Bei jedem Statt lädt er Daten der letzten Sitzung, bspw öffnet Programme die vorm herunterfahren noch offen waren, als hätte ich nur Standby gemacht. Und sobald meine externe Platte am Rechner hängt und an ist, fährt Windows nicht hoch.Endlosschleife bei "Reparaturvorgang wird vorbereitet" o. ä.
Der Windows Start ist langsamer denn je, ich habe mich schon mehrfach gefragt, ob ich überhaupt eine SSD drin habe, das dauert deutlich zu lange u deutlich länger als vorher.
Programme wie MSi Afterburner funktionieren nicht oder nur teilweise usw


Und das alles reproduzierbar, trotz neuer Installation. Ein Witz dieses OS, ich bin froh nur 8€ gezahlt zu haben...
 
Das Problem sind mMn nicht die Updates an sich, sondern das es eher wie früher ein komplettes Windows Upgrade ist und sich im Setup auch so verhält (Neues Windows installieren, altes in den Windows.old Ordner und dann die Settings übernehmen). Bei meinem NetBook hat das Creators update 6h gebraucht ... und danach ging natürlich die Hälfte nicht. Installiere ich die Version jedoch frisch ist alles ok, stabil und flott. Würden die Funktionen wie die normalen Sicherheits-Updates eingespielt werde würde mir das sehr entgegenkommen.

sehe ich genauso
Die aktuelle Variante dauert viel zu lang und ist zu fehleranfällig
Mir zerlegts fast jedes mal viele Einstellungen, z.B. wird immer wieder die Defragmentierung für meine SSD aktiviert :wall:
 
Bei mir zerschrottet jedes Windows Update Treiber und diverse Programme.
Besonders der Sound ist nach jedem Update komplett im Eimer, aktuell läuft es bei mir mit Windows Treiber was aber im Vergleich zu vorher ziemlich bescheiden klingt.
 
Keine Ahnung was die Leute immer für Probleme haben. Ich hatte bei Windows 10 nicht einmal das Problem, dass nach einem Update irgendwas nicht mehr geht. Und mehr Hardware als ich kann man kaum noch verbauen, wenn man die ganzen Dinger wie Joysticks, Lenkräder, Pedalen, Soundbars und den ganzen Firlefanz mitrechnen. :ugly:
 
Die Update Politik geht gar nicht, nicht mal im privatem Rahmen. Ich behaupte mal, die Mehrheit der Windows User können viel eher auf neue Features verzichten, als nach jedem Upgrade Fehler zu beheben.
Keine Ahnung was die Leute immer für Probleme haben.
Dann google einfach mal. Wahrscheinlich findest du ein oder zwei Treffer. Es fängt ja schon damit an, das Windows 10 den Grafikkartentreiber aktualisiert, während eine 3D Anwendung läuft. Das geht gar nicht!
 
Bereue es auch unendlich, auf Win 10 upgegradet zu haben.
Meine Soundblaster Z darf ich jedes mal neu installieren, sobald MS meint was updaten zu müssen, während beim Lenkrad nicht einmal das mehr hilft.

Sobald ich das wieder brauche, fliegt dieses Dauerbaustelle runter und nehme wieder Win 7 .
 
Seit dem Creators Update. Bluescreens auf einem bis dahin absolut stabilen System. Wahrscheinlich aufgrund von Treiberpoblemen bei Anschluss eines externen Monitors (ntoskrnl). Ähnliches bei einem nagelneuen Windows Notebook. Ebenfalls ntoskrnl BSOD.

Interessanter weise häufen sich die Bluescreen Threads mit diesem Fehlercode seit Creators Fall im Insider/Feedback Hub.

Grüße

phila
 
Mir ist es relativ egal. Ich kann auch mit 20 Updates leben, wenn ja wenn die Qualität steigt. Teilweise läuft es in der ersten Woche nach Update ja etwas holpriger. Dass Systemadministratoren mehr Zeit brauchen wage ich zu bezweifeln. Die Unternehmen müssen sich einfach umstellen von Neuland Internet zu Internet = Hauptvertriebsweg. Da hilft es wenig rumzumeckern, wenn sich MS erdreistet 2 Updates pro Jahr zu bringen.

Schon mal mit dem ein oder anderen Admin gesprochen? Beim letzten (Software-)Unternehmen mit dem ich für ein Projekt zusammengearbeitet habe kam ich mal mit dem für die Computer verantwortlichen Admin ins Gespräch. Bei jedem Win 10 Update gibt es im Schnitt bei einem Viertel der Geräte Probleme. Wohlgemerkt bei selber Hardware und großteils Programmen.

Nicht Linux sondern Windows 10 ist die eigentliche Frickelkiste.

Der Win AS A Service scheisss regt mich langsam auf und das als Privater BetaSchaaf Benutzer, also manchmal hab i echt mitleid mit den ganzen Admins in den Firmen
Das Hauptproblem is das ich auch zocke nebenbei und die xbox is leider keine Option .
Prost

Da du offenbar eh über einen Umstieg nachdenkst: Einiges kann man schon unter Linux zocken. Und für alles andere würde ich ein Dual-Boot-System empfehlen. Bei mir funktioniert unter Windows 10 die Suche nicht und die Uhrzeit stellt sich immer falsch ein. Ist mir aber eigentlich egal, starte Windows nur, wenn ich etwas Spielen will, dass unter Linux (noch) nicht läuft. Produktiv bin ich sowieso mit Ubuntu unterwegs.

Wenn du Zeit/Lust und eine iGPU bzw. 2. Grafikkarte hast ist auch ein VGA-Passthrough interessant. Dann sparst du dir den Neustart.
 
Jop bin auf die alte Enterprise LTSB zurück am Hauptrechner und alles updatemässige deaktiviert nur Sicherheitsupdates und die geb ich in der XG 135 nur einmal die Woche frei
ansonsten is da alles dicht, ausser i lass den Browser ode BF4 zu und ja i weiß HW-Firewall für privat is übertrieben aber da ich knapp 2k € über hatte, und sich aufrüsten zur zeit nicht lohnt hab i mal in was anderes Investiert allerdings hab i mit dem ding mein SysAdmin bzw Arbeitskollege in den Wahnsinn getrieben damals
Aber mein Surface Pro hab i mal ausgenommen zum testen und da hängts gewaltig obwohl es ja Microsofthardware is aber naja mal schauen wohin die reise geht

@sterreich haha
Danke jop das mit dualboot is mein nächstes Projekt wenn ich in Linux fit bin dann wird das ma installiert aber es geht mir nicht nur um spiele da muss auch SolidEdge / Catia und Rstab / RFEM stabil und sicher laufen da ich oft von daheim aus arbeite desswegen hab i auch die LTSB Enterprise und was weiß ich wieviel Dongels am Schlüsselbund
läuft viel vom Ing-Büro drauf je nach Auftraggeber
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja hat denn Microsoft noch nicht genug Daten gesammelt, wonach man doch sehen kann, das se noch viel zu viele Baustellen am BS und den ganzen 90% für die meisten nutzlosen App-Kram.
Das Hardware und Software händisch nach einem Update gerichtet werden müßen, mag der versierte User ja noch akzeptieren, aber was macht der allgemeine User?
Von 10 Rechnern gingen beim creators nur 4 ohne Probleme übers Online-Update mit wenig Nachhilfe.
2 wolten überhaupt nicht das Update haben und setzten alles wieder auf alt.
Die anderen drei, wobei auch zwei Notebooks dabei sind brauchten eine Zwangsinstallation über die Creationmaßnahme.
Beim Fall habe ich nur zwei Rechner das Online-Update machen lassen, was die ersten Tage auch ein solides Bild abgab, nur etwas später machte WoT ein Update und plötzlich hört man sporadisch beim Zocken nur noch den linken Ton, aber das WoT Intro und die Garage-Musik beherrschten kompletten Stereosound.
Das folgende kleine wöchentliche MS-Update richtete das Problem erfreulicher Weise.
Alle anderen Rechner bekammen das Zwangsupdate verpaßt, denn da vergißt MS einfach irgend welche von mir gemachten Einstellung um zu schreiben, für die es von mir keine Erlaubnis hat.
Mit dem normalen Online-Update macht MS aber genau das und muß während der Installation/Einrichtung feststellen, das es so nicht geht, also alles wieder zurück setzen.
Ich bemängle erwas ganz massiv, denn wieso macht MS nicht einfach eine ordentliche Benachrichtigung bei der man bestätigen sollte, wann Updates gemacht werden dürfen.
Die Funktion gibt es nur seit 1709 übergeht man das einfach.
Wenn man am Zocken ist und der Rechner macht einfach einen Neustart. Solange es nur ein Game ist und nicht gerade eine gewisse Art von Anwendungen bei denen solche Zwangnaßnahmen richtig Arbeit vernichten, solltes es verschmerzbar sein, aber wehe nicht.
Ich pflichte so einigen Usern hier bei, das man nur Apps bekommen sollte, die man auch anfordert.
Ist ja wie beim Neuwagenkauf, wo man nur noch Ausstattungspakete vorgesetzt bekommt bei denen immer etwas grundsätzliches fehlt, aber kaum genutztes inklusive ist.
 
Naja, für die Industrie und sensible Geräte, die keine ständigen Feature-Updates mitmachen, gibt es ja die LTSB-Versionen von Windows 10 (MMn die beste Windows 10 Version, da nur Sicherheitsupdates und kein ständiges Herumgepfusche).
Die sollte man auch für normalsterbliche User ohne Volumenlizenzvertrag zugänglich machen.
Würde ich sogar den doppelten Ladenpreis zahlen (Wenn man dann auch wie bei Enterprise üblich die Telemetrie und Co. vollständig abschalten dürfte).

Aber es muss ja dieser "as a service"-Quatsch inkl Datenabgriff sein.
Irgendwo habe ich noch die Hoffnung, dass auch ein Satya Nadella wie der einst lange unangreifbare Steve Ballmer den Hut nehmen muss und man Windows wieder in den Griff bekommt.
 
Schon mal mit dem ein oder anderen Admin gesprochen? Beim letzten (Software-)Unternehmen mit dem ich für ein Projekt zusammengearbeitet habe kam ich mal mit dem für die Computer verantwortlichen Admin ins Gespräch. Bei jedem Win 10 Update gibt es im Schnitt bei einem Viertel der Geräte Probleme. Wohlgemerkt bei selber Hardware und großteils Programmen.

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Kann ich so bestätigen, dass ist besonders ******* wenn man neue Geräte kauft und dann mittendrin 1709 raus kommt.. dann dachte ich mir naja eh ich das dann für alle irgendwann nachholen muss... boah selbe Geräte aber jedes fünfte spackt anders rum und das obwohl noch nichts anderes installiert wurde außer Windows updates..

Ich glaube es gibt tief im Windows Code versteckt eine Random() funktion die sich bei jeder Installation entscheidet ob sie dir das Leben schwer macht, mit irgendwelchen Fehlern oder auch nicht.. Irgendein kleiner Microsoft Troll hat das sicherlich einprogrammiert..
 
Ich glaube es gibt tief im Windows Code versteckt eine Random() funktion die sich bei jeder Installation entscheidet ob sie dir das Leben schwer macht, mit irgendwelchen Fehlern oder auch nicht.. Irgendein kleiner Microsoft Troll hat das sicherlich einprogrammiert..

Vielleicht als Arbeitsbeschaffung: "Wenn ich mal bei MS rausfliege kann ich dank Win 10 locker irgendwo Sys-Admin werden" :ugly:
 
Kauft euch in Zukunft eben Hardware von Herstellern, die auch guten Treibersupport anbieten und nicht irgend einen Treiber hinfrickeln der nur halbwegs läuft.

Würden sich die Hersteller an die Standards für Treiber halten, dann würde es auch keine Probleme geben, aber man hat schon beim Update von XP auf Vista gesehen, dass man bei den Herstellern häufig gegen eine Wand redet und diese erst reagieren, wenn der Karren im Dreck steckt (wenn überhaupt).
Häufig werden die Treiber bei den Herstellern mit heißer Nadel gestrickt, denn es reicht den Herstellern häufig, dass diese mit dem "aktuellen Stand" laufen, egal ob man nun Standards verletzt, denn schließlich sind Treiber für die Hardwarehersteller nur Ausgaben (Geld) und für Sachen wie Treiber will man eben kein Geld ausgeben und die sollen auch in möglichst kurzem Zeitpunkt laufen. Viele Hersteller sind auch so eingestellt, dass, wenn etwas nicht mit Version X läuft, dann soll man eben das Nachfolgeprodukt kaufen, dass zu X kompatibel ist... und wenn Y rauskommt soll man das Nachfolgeprodukt kaufen, dass mit Y funktioniert. Hauptsache es gibt Geld.

An Nachhaltigkeit wird bei vielen Herstellern gar nicht gedacht. Hier geht es nur um Profit.
 
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Man sollte es so sehen, wen man eine Version von Win 10 gefunden hat die mit seiner Hardware und Software Funktioniert kann man getrost erst mal Auto update ausstellen und so lange bei den Build bleiben bis der Support ausläuft.
mit den kleinen Programm O&O Shut up (was ich jeden win10 Nutzer empfehle) läßt sich das bequem machen.

Den was haben einen die Jahrzehnte lange nutzen von Microsoft Software gelernt, dont touch a running system
 
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