Windows 10: Viele Klagen über defekten Sound nach Windows-Update

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Hab keine Probleme bei mir läuft alles perfekt. Aber mein selbstgebauter PC liebt mich eben. :-)
 
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aber mal im ernst ich bilde mir auch ein seit dem update son knacken im sound zuhaben. wäre dann auch das erste mal das mit soeinem update irgendwas nich geklappt hätt.

Hatte auch ab und an so ein "knacken" im Sound(bei Musik z.B.), was sehr störend war.

Ich weiß allerdings nicht, ob's an einem der letzten Updates lag. Hatte das einige Zeit.
Ich hab einfach von der Mainboard Treiber CD den Soundtreiber nochmal neu drüber installiert und das Knacken is zum Glück weg.
Keine Ahnung, was das war. :ka:

Jetzt ballern meine Canton Boxen wieder ungestört in voller Pracht. :D Herrlich ! :)
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ich versuche immernoch seit Fall 2017 meine onboard-Soundblaster zum Laufen zu bewegen.. mal gucken, evtl. gelingt mir das ja jetzt mit 1809 :-)
 
wann kommt endlich mal windoof 11 ? vllt wirds ja besser:lol:
Es wird immer User geben, die es schaffen, aus Windows "Windoof" zu machen. Das Problem sitzt in den meisten Fällen vor dem Bildschirm und nicht im Rechner. :D

Schön für dich, dein Preis ist ein warmer Eislutscher.
Wunden Punkt getroffen? :D

ich versuche immernoch seit Fall 2017 meine onboard-Soundblaster zum Laufen zu bewegen.. mal gucken, evtl. gelingt mir das ja jetzt mit 1809 :-)
Welches Modell? Bei mir rennt die X-Fi schon immer problemlos. Mein Notebook ist von Mitte 2017.
 
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Ich möchte kein Windows 7 mehr haben es steckt voller Fehler .
Ähm, was für Fehler?:huh:

Für mich ist wichtig das alles so läuft wie ich es brauche und das kann Windows 10 immer noch nicht bieten.
Mein Windows 7 und Windows 8.1 laufen seit JAHREN ohne Probleme und aktuellen Updates. Dabei liegt die Betonung auf JAHRE.:daumen:

Wenn ich ständig bei Win 10 irgendwelche Treiber Updates und Fehlerbehebungen machen muss, wo bleibt dann die Zeit für Arbeiten oder eben Spielen?
 
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Micro$oft bräuchte eine Qualitätskontrolle für die Qualitätskontrolle. Also Open-Beta-Tester für die von Open-Beta-Testern getestete finale Open-Beta-Software.
 
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Bleibt eigentlich nur Linux. Es hat zwar Bugs, liefert auch nicht für jede Hardware Treiber aber dafür ist es sehr sicher, läuft ziemlich stabil, ist unheimlich wandelbar, Updates machen in den seltesten fällen Probleme erfordern keinen Zwangsneustart
Ach hör doch auf! Man kann sich ja viel schön reden aber die Realität sieht bei vielen ganz anders aus!

Bugs findet man in beiden "Welten" genauso verhält es sich mit der Sicherheit. Gab erst kürzlich wieder Sicherheitsrisiken mit (built-in) Parsern unter diversen Linux-Distros. Das PlaystationOS (FreeBSD) hat auch vor kurzem erst eine "Klatsche" bekommen.
Wandelbar sind beide OS mit zusätzlichen Tools, Linux bringt die "Wandelbarkeit" nicht bei jeder Distro Out-Of-The-Box mit, dafür braucht es oft zusätzliche Ambiente-Tools...bekommt man für Windows aber auch! Mit der config-File Orgie unter Linux fang ich gar nicht erst an.

Selten Probleme mit Updates unter Linux? Ich weis nicht ob du blind oder einfach nur blöd bist! Schau dich doch mal in den einschlägigen Foren zu den entsprechenden Linux-Distros um, da wirst du sehen wie "selten" Probleme nach Updates auftreten. Bluescreen hier, Bootloader defekt da, Sound geht nicht, Netzwerk config defekt, Grafiktreiber funktionieren nicht richtig, mountpoints verschwunden, config leer, manche User können sich nicht mal mehr einloggen weils die passwd zerpflückt hat, etc.p.p. ...die Liste ist Ellen lang.
Die Mailing-Listen werden nach Disto-Upgrades gerade zu mit Problemen Überrannt! Das ist eben auch ein Nachteil der starken Modularität, zig zusammengewürfelte Pakete von ebenso vielen unterschiedlichen Kontributoren, natürlich kracht es da regelmäßig! Nicht zu vergessen: Das Problem vor dem Monitor. ;)
In der Hinsicht nehmen sich beide "Welten" nicht viel, Probleme mit Updates gibt es unter Linux genauso wie unter Windows. Ebenso gibt es User die weder mit Linux noch mit Windows Probleme haben. Also das Argument kannst du getrost der Katze in den Scheitel schmieren!
Linux hat bisher noch den Vorteil, dass es im privaten Bereich z. B. unter Gamern nicht so populär ist und sich deshalb kaum jemand ernsthaft die Mühe macht entsprechende Malware für diese Zielgruppe zu entwickeln, allerdings gibt es zig CVEs und Exploits die genutzt werden um Herrscharen an Zombieservern zu Botnetzen zusammenzufassen und nahezu Alle laufen mit einem oftmals veralteten Linux-Kernel (soviel zu: nerver change a running System). Das mag in der Welt der Client-Linux kaum auffallen aber sooOO sicher wie immer alle behaupten sind die Linux-Distros leider nicht. Die Angriffspunkte sind Andere als bei Windows und Pressemeldungen darüber rar gesät bzw. nur auf speziellen Seiten verfügbar, deshalb bekommt kaum wer was davon mit, was aber nicht bedeutet das es keine/kaum/selten Probleme gibt!

Derzeit habe ich oft hauptsächlich mit 6 Linux Distros (Arc, CentOS, REHL, Ubuntu, Fedora, Debian) und zusätzlich mit Windows Server 2008/12/16, Win 7 u. 10 zu tun. Persönlich habe ich auch kaum Probleme mit den Betriebssystemen aber sehr viele Andere schon, die unter anderem meine Mitarbeiter und ich (aus reinem Spass an der Sache) lösen müssen. Es gibt einen Grund weshalb Linux-Experten oftmals besser bezahlt werden als Windows-Experten..nicht nur weil es so wenige davon gibt. ;)

Was ich in der Linux Welt bei freien Distros WESENTLICH besser finde ist, dass man auftretende Probleme, entsprechende Kenntnisse vorausgesetzt, ganz gut selbst in den Griff bekommt wohingegen man in der Windows Welt oft auf Updates von Microsoft warten muss. Das ist eben der Nachteil bei proprietären Monolithen. Und wenn in der Windows Welt Probleme mit Updates auftauchen werden die auf gut besuchten Webseiten breitgetreten WEIL es viele betreffen KÖNNTE und nicht weil es, wie eben mit dem Upgrade, soviele Probleme gibt. Bisher gab es EIN großes Problem mit dem Upgrade welches aber zig fach thematisiert wurde und schon kriechen die ersten aus ihrer Höhle und meinen das es wieder soviele Probleme mit dem Upgrade gäbe. Aber wie immer: Wer lesen kann....

Aus meiner Sicht läuft in der Linux Welt genauso viel Schei*e ab wie in der Windows Welt, da nehmen sich beide so gut wie nichts!

H.a.n.d.
 
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Bei Linux findet man wenigstens Möglichkeiten die Probleme wirklich lösen :ugly:
Immer wenn ich mal ein Problem hatte lief es bei Win auf ne Neuinstallation raus, erst vor ein paar Wochen auf dem Laptop als der Store mal wieder gestreikt hat.

Ist zwar auch bei Linux nicht alles toll aber es bereitet mir weit weniger Ärger und es nervt einfach weniger :ka:
 
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Immer wenn ich mal ein Problem hatte lief es bei Win auf ne Neuinstallation raus, erst vor ein paar Wochen auf dem Laptop als der Store mal wieder gestreikt hat.
Kenne jetzt nicht dein spezielles Problem mit dem Store, aber vor nicht allzu langer Zeit hatten wir auch ein "Problem" mit dem Store bei einem Kunden, er wollte partout keine Apps mehr aktualisieren. Eine Re-Installation des Stores per Powershell dauerte keine 2 Minuten und alles lief wieder. Ähnliche Probleme hätte ich unter Linux nicht anders gelöst (Terminal)...naja, eigtl. löse ich Probleme unter Linux sogut wie immer per Terminal.
Allgemein sind Store/App Probleme einfach zu lösen und nicht der Rede Wert und schon gar keine Neuinstallation des kompletten OS. Aber die Probleme können eben mannigfaltig sein und es ist wohl immer eine Frage wieviel Aufwand man selbst bereit ist zu treiben um das Problem zu lösen (hängt vermutlich auch ein bisschen von den Vorlieben ab).
Ist bei Windows, wie du schon sagtest, nicht immer einfach und manchmal braucht es dafür ein Update von Microsoft auf das man warten muss. Aber das ist unter Windows halt so, wenn das Update da ist läuft es meisten auch wieder. Mittlerweile ist MS da auch recht schnell, schneller als zu Win7 o. 8 Zeiten. Frustrieren kann die Warterei aber dennoch sein.
 
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Der Installationsbutton/Kaufbutton war halt weg im Store und ums verrecken nicht mehr hinzukriegen -> nach einer Neuinstallation ging es halt wieder :ka:
(War auch nicht das erste mal, der Store hat mich schon öfter geärgert, meistens hat es sich sogar nach ein paar Tagen von selbst gelöst..)

Insgesamt gefällt mir Windows einfach nicht mehr es lässt sich für mich nicht angenehm benutzen, das fluppt auf Ubuntu einfach alles besser aktuell.
Dabei bin ich Windoof an sich nicht mal grundsätzlich abgeneigt aber sobald ich wieder in Windows boote will ich wieder zurück obwohl ich Linux noch kein Jahr aktiv Vollzeit nutze :ugly:
 
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Ich habe immer das Glück oder Pech solche gegenwärtigen Hauptstromwellen zu umschiffen. Diesmal bin ich wieder wenige Tage vor dem Herbstupdate auf die neuste Vorschauversion im 'step ahead'-Strang gewechselt. Dass Microsoft es bei meinem Board (GA-Z97X-G5) jedoch nicht schafft einen kompatiblen 0815-Realtek-Treiber vor zu installieren, ist jedoch völlig normal und ich muss zwingend die 2016'er Version 6.0.1.7727 installieren, um den optischen Digitalausgang nutzen zu können. Man kann halt nicht alles haben :D mal davon abgesehen, dass Windows auch keine Atheros/KillerDingsBigfoot Standard-Ethernet-Treiber mitbringt, was die Windows-Installation doch um einiges entspannter gestaltet als wäre es doch so und ich für meine beiden anderen Audio-Devices sowieso Treiber von Hand installieren muss. Dafür gibt es seit 10 keine fast zehn Jahre zu ertragenden Boot-BlueScreens mehr (XP bis 8.1) mit IEEE 1394 und dem Texas Instruments-konformen MS-Treiber. Das hat sich genau verdreht. Jetzt gibt es Boot-BSs, wenn man auf OHCI-konform (ohne TI) umstellt, was früher der work-around war. :D:ugly: heiter weiter...
 
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Ach hör doch auf! Man kann sich ja viel schön reden aber die Realität sieht bei vielen ganz anders aus!

Selten Probleme mit Updates unter Linux? Ich weis nicht ob du blind oder einfach nur blöd bist!
Jetzt atme mal tief durch und beruhige dich wieder! Beleidigungen müssen wir uns hier nicht an den Kopf werfen!

Ich betreue mittlerweile einige private Linux Desktop Rechner in meinem Bekanntenkreis und habe bisher tatsächlich noch nie Probleme mit Updates gehabt! Bei Windows 10 ist das tatsächlich schon bei mir vorgekommen.
Bei mir sieht die Realität so aus das ich von denen in meinem Bekanntenkreis die auf Linux umgestiegen sind noch nie darum gebeten wurde mich um irgendwelche Probleme zu kümmern. Ab und zu soll ich mal zeigen wie was funktioniert. Mit Windows sah das noch anders aus. Da lief mal hier was nicht wie es sollte oder das System wurde laufend langsamer oder oder oder.
Kann natürlich auch sein das meine Bekannten und ich einfach nur Glück hatten keine Probleme mit Linux Updates gehabt zu haben ;)

Nicht zu vergessen: Das Problem vor dem Monitor. ;)
Ja, die Art von Problemen wird kein BS ausmerzen können. ;)

Linux hat bisher noch den Vorteil, dass es im privaten Bereich z. B. unter Gamern nicht so populär ist und sich deshalb kaum jemand ernsthaft die Mühe macht entsprechende Malware für diese Zielgruppe zu entwickeln, allerdings gibt es zig CVEs und Exploits die genutzt werden um Herrscharen an Zombieservern zu Botnetzen zusammenzufassen und nahezu Alle laufen mit einem oftmals veralteten Linux-Kernel (soviel zu: nerver change a running System). Das mag in der Welt der Client-Linux kaum auffallen aber sooOO sicher wie immer alle behaupten sind die Linux-Distros leider nicht. Die Angriffspunkte sind Andere als bei Windows und Pressemeldungen darüber rar gesät bzw. nur auf speziellen Seiten verfügbar, deshalb bekommt kaum wer was davon mit, was aber nicht bedeutet das es keine/kaum/selten Probleme gibt!
Auf dem Desktop/Client merkt man davon nicht viel weil die Schadsoftware (wie du offensichtlich aber wissen müsstest) fast ausschließlich auf die Server Dienste zielen. Außer ein paar Ausnahmen die es speziell auf Wine Umgebungen abgesehen haben. Sollte Linux auf Desktops jemals relevant werden dann wird es genau wie Windows jetzt ein Problem mit Schadsoftware bekommen. Aber allein aus dem Grund das nicht jede Linux Distribution gleich ist wird es schwieriger als bei Windows "möglichst viele" Rechner zu infizieren.
Ich habe aber auch nicht behauptet das Linux unangreifbar wäre sondern lediglich festgestellt das Linux sicherer ist als Windows.

Was ich in der Linux Welt bei freien Distros WESENTLICH besser finde ist, dass man auftretende Probleme, entsprechende Kenntnisse vorausgesetzt, ganz gut selbst in den Griff bekommt wohingegen man in der Windows Welt oft auf Updates von Microsoft warten muss. Das ist eben der Nachteil bei proprietären Monolithen.
Da sind wir uns einig ;)

Aus meiner Sicht läuft in der Linux Welt genauso viel Schei*e ab wie in der Windows Welt, da nehmen sich beide so gut wie nichts!
Nach mittlerweile fast 30 Jahren Erfahrung mit Microsoft (Dos & Windows) und 20 Jahren Erfahrung mit Linux bin ich da größtenteils anderer Meinung.
In Linux läuft sicher nicht alles optimal und es ist auch absolut nicht das perfekte Betriebssystem! Aber heute 2018 ist es meiner Meinung nach mit wenigen Ausnahmen Windows überlegen. Was nicht bedeutet das ich Windows grundsätzlich schlecht finde! Microsoft hat in den lenzten ~8 Jahren aber Entscheidungen getroffen die für den Anwender einfach nicht gut waren. Damit meine ich nicht mal die Zwangsupdates in Windows 10 Home.
Wenn man aber Zwangsupdates einführt dann hat man auch die Verantwortung dafür zu sorgen das auch Probleme einer sehr kleinen Nutzergruppe behoben werden! Wenn das nicht machbar ist, führt man auch keine Zwangsupdates ein. PUNKT

Wie ich aber in dem Post den du zitiert hast bereits geschrieben habe ... Jeder soll Nutzen was er will! Ich bezeichne niemanden als "dumm" nur weil er weiterhin Windows benutzen will. Ich zeige nur eine Alternative die ICH(!) in den meisten fällen für besser halte!
 
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Bist du da zwingend an die GB-Treiber gebunden?

Gute Frage, ich habe auf der Creative Seite leider keinen generischen Treiber gefunden. Ich habe nach wie vor eine externe SBX5, da ich auch einen hochohmigen KH verwende ist die wahrscheinlich eh die bessere Wahl, nervt irgendwie trotzdem.
 
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