Windows 10: Viele Klagen über defekten Sound nach Windows-Update

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Ich vermisse die Zeit mit Win 8 und Vista...die liefen und liefen und liefen....Win 10 hat es schon zum 2ten mal dieses Jahr zerschossen....beim nächsten mal kauf ich mir ne Konsole ...kein book mehr Stundenlang Windows Fehler zu beheben und meine Freizeit zu opfern....
 
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Soll ich dir die Frage mit einer Gegenfrage beantworten?:D
 
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Welches ist denn deiner Meinung nach, unter den Existierenden, ein gutes Betriebssystem?

Windows hat sich zu einer gängelnden Spyware mit schlecht getesteten Zwangsupdates entwickelt.
MacOS ist an die völlig überteuerte Hardware von Apple gebunden und auch Apple gängelt seine Kunden. MacOS ist nur für den Professionellen Creativ Einsatz noch eine bessere Alternative zu Windows und Linux.
OpenBSD ist wohl das was Linux noch vor 15 Jahren war. Ein BS für Geeks. Das ist mangels Erfahrung aber nur eine Vermutung.
ReactOS soll mal ein freihes BS werden das Binär-kompatibel zu Windows sein wird. Allerdings wird Star Citizen wohl schon ein Klassiker sein bevor ROS final wird ;)

Bleibt eigentlich nur Linux. Es hat zwar Bugs, liefert auch nicht für jede Hardware Treiber aber dafür ist es sehr sicher, läuft ziemlich stabil, ist unheimlich wandelbar, Updates machen in den seltesten fällen Probleme erfordern keinen Zwangsneustart und dank Steam laufen immer mehr Spiele unter Linux. Selbst Windows exklusive Spiele.
Der einzige logische Grund für Windows sind die Spiele und wie schon geschrieben laufen die dank der Bemühungen seitens Steam immer besser unter Linux.
Aber jeder soll nutzen was er will!
 
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Windows 10 hat definitiv seine Schwachstellen. Besonders die Zwangsupdates nerven. Da will man schön in Ruhe benchen und schon würgt Windows einen ein Update herein... Hatte abgesehen davon nie wirklich Probleme mit Windows 10. Datenschutz ist natürlich auch ein Faktor... Das ist wirklich etwas, was mich zu Linux treiben wird. Zocken ist mir da allerdings noch zu umständlich und auch langsamer als unter Windows.
 
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Ich hab mittlerweile jedes Mitleid für die Opfer von Microsoft-Produkten verloren.
Ganz ehrlich ... wer den Kram immer noch benutzt ist selbst Schuld und soll aufhören rumzujammern. Seit bekannt wurde dass solche Probleme regelmäßig bevorstehen würden, und das ist seit über drei Jahren, war nun wirklich genug Zeit seine Rechner auf ein besseres Betriebssystem zu migrieren.
 
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Manchmal kommt es mir vor, als würde nicht einmal 5% Toleranz herrschen.

Die Leute sind doch teilweise extrem tolerant:
  • Probleme mit der Helligkeit - Windows startet nicht nachvollziehbar unregelmäßig mit 50% Helligkeit, egal was vorm herunter fahren eingestellt war.
  • Das Feedback Hub lädt sehr langsam, oder gleich gar keine Feedbacks. Diese Woche hatte ich nun mit heute 3 Verbindungsprobleme wo gleich gar nicht erst geladen wurde.
  • unter Sperrbildschirm konnte ich keine Apps auswählen, weil es nichts zum auswählen gab.
  • Unter Einstellungen/ Netzwerk und Internet/ Proxy wurden mir keine Einstellungen angezeigt
  • Windows 10 1809 vergisst nicht nur die eingestellte Helligkeit, ab und zu startet es mit deaktivierten Nummernblock
  • Beim schreiben mit den Cursor Tasten vor oder zurück springen, lässt den Cursor breiter werden, so als hätte man die Überschreiben Funktion aktiviert.
  • Der Taskmanager verbratet beim starten mehr als 6% CPU Leistung und dies hält bis zu 1min so an. Wohlgemerkt auf einer Intel Core i7 6700T Desktop CPU.
  • Auf AMD Ryzen Systeme läuft Windows 10 1809 teilweise so zäh, dass es zum kurzen einfrieren kommt.
  • je nach dem ist beim aufrufen der Startleiste für 1 - 2s die Schrift der Apps verschwommen.
  • Manche Live Kacheln, wie die Microsoft Store App zeigen keine Live Inhalte.
  • Manche Live geschaltete Kacheln zeigen wie die Mail App neue Mails an, die man aber bereits schon angeschaut/ gelöscht hat.

Aber wenn plötzlich private Daten gelöscht werden und die Fehler so vielseitig, so gehäuft, quer verstreut über das System auftreten, und man das Gefühl hat, dass Bugfixes in exponentieller Anzahl neue Bugs hinzufügen, muss man auch Verständnis dafür haben, wenn es den Leuten einfach reicht.
Zumal andere Systeme vormachen, dass es auch mit viel weniger Bugs geht und dass man auch das Gefühl haben kann, dass das System mit Updates besser, und nicht schlechter, wird. Und dabei haben wir über die Spy-Cortana noch gar nicht gesprochen...

Mir geht es genau so wie Drake802, anfangs habe ich immer mal wieder in Windows zurück gebootet aber es ist einfach nicht verwunderlich, dass Leute, die mal einen Monat mit Linux gearbeitet haben, wieder schnell von Windows weg wechseln. Die Arbeit mit Linux kommt einem vielleicht anfangs etwas anders und fremd vor, aber nach kurzer Zeit ist es so viel sorgenfreier und reibungsloser, dass allein schon die Installation von Windows ausreicht, um einen wegzuekeln. Und wenn man hartgesotten ist, stellt sich im Betrieb irgendwann der Effekt ein, dass man sich insgeheim grinsend sagt: "Ok, ich bin doch kein Hampelmann...", spätestens wenn man kurz was wichtiges drucken will und Windows schreibt nach einem Update beim Hochfahren nur: "Installation wird vorbereitet..." und spätestens dann lässt man Windows wieder links liegen und benutzt lieber Linux...
Mir war es dann einfach die Mühe wert, für alle Programme, für die ich noch Windows brauchte, einen adäquaten Linux-Ersatz zu finden - scheißegal, Hauptsache es läuft einfach ohne Windows. Und so bin ich den Mist tatsächlich komplett losgeworden.

Prime95 und Furmark gibt es auch für Linux, Superposition dient als Grafik-Benchmark aktuell(kann aber leider nur OpenGL und kein Vulkan). Steam, Firefox, Thunderbird und das ganze Zeug kennt ja sowieso jeder... Es gibt noch ein paar Dinge, die ich nicht ersetzen konnte, z.B. League of Legends und auch der Blizzard Launcher funktioniert mit Wine nicht zuverlässig. Einen Tod muss man dann halt sterben. Aber das ist es allemal wert und tröstlich ist auch, dass es tendenziell nur eine Frage der Zeit ist, bis das alles auch stabil läuft. Wenn es mehr Linuxnutzer gibt, ergibt sich das Problem ja automatisch, und diese Entwicklung lässt sich erfreulicherweise beschleunigen.

Was mich am meisten fasziniert, ist das Gefühl, dass Windows-Nutzer, die mit Linux null am Hut haben, immernoch hartnäckige Vorurteile haben. Teilweise höre ich in Gesprächen so einen unterschwelligen Ton heraus: "Oh, der arme Linuxnutzer, der muss bestimmt ständig selbst herumprogrammieren, damit er LibreOffice starten, oder was zocken kann".
Das witzige daran ist, dass es aus meiner Sicht, als ehemaliger Windows-Nutzer komplett umgekehrt ist. Mir tun die Leute leid, die 4 Stunden vor einem Update sitzen, den PC in der Zeit auch nicht benutzen können, um dann zu lesen, dass es fehlgeschlagen ist...
Und das sind reale Szenarien, die ich selbst mit Windows erlebt habe, während die meisten, die gegen Linux Vorurteile haben, wenn sie es mal selbst ausprobieren würden, sehr erstaunt wären. Man muss zwar bei bestimmten Hardwaretypen darauf achten, dass man welche kauft, die auch supportet wird, aber wenn die Hardware passt, dann kann man mit dem System was anfangen, es macht seine Arbeit, hält die Klappe und man hat mehr Freizeit.
 
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Welches ist denn deiner Meinung nach, unter den Existierenden, ein gutes Betriebssystem?

Ich persönlich fand Win 7 "runder". Bei Win 10 stören mich die Telemetrie, die (zumindest subjektiv) häufigeren Probleme nach Updates, nicht verhinderbare Updates, uneinheitliche UI (eine Option ist im "alten" Win 7 Menü, eine andere im Win 8 "simplen" Stil),...
Da kommt zu viel für mich zusammen.

Was Linux betrifft hab ich nur mit Ubuntu wirklich länger Erfahrung. Macht mir weniger Probleme als Win 10, und die, die auftreten liegen entweder an meiner Pfuscherei im System oder dem grottigen Nvidia-Treiber für meine betagte GTX 760. Da die Nouveau-Treiber leistungsmäßig nicht mithalten können und ich gerne mal zocke nehm ich einen Freeze alle 1-2 Wochen in Kauf. Der größte Vorteil ist halt die Möglichkeit alles an die eigenen Vorlieben anzupassen.

Nach bald 7 Jahren ist für mich allerdings Mac OS X das beste Betriebssystem, mit dem ich je gearbeitet hab. Im Prinzip ein hochstabiles Linux mit einer gut durchdachten Oberfläche und vielen sinnvollen Gimmicks. Bspw. indexiert die Suche nicht nur Dateinamen sondern auch die Inhalte. Ich hab schon so oft PDFs mit einem bestimmten Thema gesucht und wusste den Namen nicht mehr, da ist das ein Traum.

Also meine Rangliste:
Mac OS X >> Win7 >= Ubuntu >> Win 10
 
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MS möchte doch nur das ihr euch ein bisschen mit eurem Betriebssystem beschäftigt, nach dem Motto learning by doing. Deswegen lassen sie sich halt die ein oder andere Überraschung mit dem nächsten Update einfallen.
 
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Es wäre doch kein echtes Microsoft Update wenn es keine "kleinen Fehler" geben würde.
 
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MS möchte doch nur das ihr euch ein bisschen mit eurem Betriebssystem beschäftigt, nach dem Motto learning by doing. Deswegen lassen sie sich halt die ein oder andere Überraschung mit dem nächsten Update einfallen.
So wird es sein xD
Dann will ich aber keine Beschwerden mehr darüber lesen müssen das Linux zu viel frickelei wäre (was es mittlerweile kaum noch ist!) ;)
EDIT:
Ironie Off ;)
 
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Muhaha...:haha:

Wenn Rumwurschteln in der Registry, fehlende Einstellungsmöglichkeiten und Nutzergängelung etwas mit guten Betirebssystemen zu tun haben, dann war bzw. ist Windows möglicherweise sogar eines.:ugly:

Mit Windows 10 käme dann noch die Extra-Spyware alá Cortana dazu, welche sich nur mühevoll (via Registry) ganz abschalten und ohne Zusatztools sich gar nicht deinstallieren lässt und das katastrophale Update-System.

Aber wer sich gerne an die Leine nehmen lässt... go ahead.
Ich musste noch nie in der Registry "rumwurschteln", vermisse keine Einstellungsmöglichkeiten und fühle mich auch nicht gegängelt. Hast du sonst noch ein paar Buzzwords auf Lager? Fragen von anderen Usern beantworten kannst du schon mal nicht und weichst stattdessen aus. Glaubwürdigkeit gleich null.

Mein einziger Kritikpunkt ist die nach wie vor vorhandene Trennung zwischen alter und neuer Systemsteuerung weil sich Michel von Nebenan nach 20 Jahren nicht umgewöhnen will.
 
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Wenn ich blind und taub wäre, dann hätte ich auch keine Probleme mit Windows 10 :D

In den meisten Fällen, wenn es Probleme gibt, sitzt das eigentliche Problem vor dem Monitor.

Für solche Fälle :nicken:
attachment.php
 
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Ich möchte nicht wissen , wie viele angeblichen Profis in Wirklichkeit „Trottel“ sind
Diese ganze Windows Gemeckere kommt mit jeder neuen Version.
Regt euch bitte über Datenschutz oder ähnliches auf, aber nicht über bugs. Die kommen mit jeder Version frei Haus geliefert.
Manchmal kommt es mir vor, als würde nicht einmal 5% Toleranz herrschen.

Naja wenn Deine Daten futzch, kein Sound da ist oder andere Nettigkeiten nur weil jemand (=> MS) meint die NR. des BS nach oben zu ziehen siehst Du das ggf. anders.
Man könnte schon fast meinen das die Bugs extra da sind damit man eben sich KEINE Gedanken macht wegen dem Datenschutz (Ablenkung) :crazy:
Tolleranz wäre wenn man auch in der Home seber entscheiden könnte ob man diese "tollen" neuen Features haben will.
=> Min. Sicherheitsupdates von Treiber/"Features" trennen.

Im nachhinein verstehe ich nicht warum ich seit Windows 2000 über XP, Vista, 7 und 8 nie Probleme mit den SP hatte.
 
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zum glück hab ichn ryzen :D

aber mal im ernst ich bilde mir auch ein seit dem update son knacken im sound zuhaben. wäre dann auch das erste mal das mit soeinem update irgendwas nich geklappt hätt.

evtl liegts auch an der alten soundkarte
 
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bei 15 rechnern die ich auf arbeit betreue und 2 privaten mit w10 haben doch tatsächlich wie immer ganze 0% davon Probleme mit dem Update gehabt :ugly:
 
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Hmm, es kommen ja in den letzten Tage nur noch negative Meldungen bezüglich der Updates.:what:
Bei mir läuft (noch) alles... aber unsicher scheint das alles nach wie vor zu sein.
Und ganz ehrlich: ich hatte, als ich noch Windows7 hatte, alle Updates deaktiviert, nachdem ich die ersten wichtigen Updates installiert hatte.
Das lief 3 Jahre ohne neue Updates stabil durch weil ich keine Lust hatte mir mein System zu zerschiessen.

Edit: Wenn man bei Win10 wenigstens sich aussuchen könnte welche Updates man installiert. Z.B nur Sicherheitsupdates... damit scheint es ja keine Probleme zu geben.
 
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