Verkehr&Energie: Grüne gegen Klimaschutz auf EU-Ebene.?!

Das sage mal mein Vater wo kein Zug fährt und 120km am Tag pendelt. Oder soll er nun Haus verkaufen etc? Das ist so engstirnig einfach den Sprit teurer zu machen.
Es ist doch logisch, dass man das Angebot ausbauen muss.
Aber weil die Bahn ja privatisiert ist und Gewinne erwirtschaften muss, passiert in dem Bereich nichts.
Dass die Politik hier geschlafen hat, ist doch nichts Neues.
Deswegen bin ich ja neugierig, dass wenn die Grünen den Kanzler stellen, ob sich dann was ändert.

Warum stand der Konvoi denn auf der Autobahn?
Unfall wegen Raserei gebaut, wa!?
Ist eh ein Unding, als grünling mit 2 schweren gepanzerten Autos rumzuheizen um 1 Person hin und her zu fahren, sollen Zug fahren.
Der Konvoi kam wegen Aquaplaning ins Trudeln und stoppte die Fahrt.
Das Auto mit dem Kind an Bord kam ebenfalls wegen Aquaplaning ins Trudeln und prallte auf eins der Begleitfahrzeuge.
Keine ahnung, was du da wieder hinein interpretieren willst. Hauptsache dagegen sein. Armselig. :daumen2:
 
Näher an den Job ziehen, sich einen Job näher am Wohnort suchen oder Remote Arbeit wären offensichtlich angebracht. Von "Vater" und "zu Hause" kann bei jemandem der täglich 12 Stunden außer Haus ist, sowieso nicht die Rede sein.
??

Ersten sind es keine 12h. 60km einfache Fahrt bei 120km/h auf der AB. Sind 58km nur AB, sind eine halbe Stunde. Also 8,75h am Tag. Deutlich mehr Geld als jeder andere AG im Ort bietet. Nur weil es mein Vater ist muss ich da nicht wohnen bzw. er noch Vater sein. Denke das hast du hier falsch verstanden.

Aber schön das du nur diese Argumente hast. Alle Pendler werden sich freuen. Haus weg und ab in die Stadt was die Mietpreise noch weiter steigen lässt.

Von welcher Hälfte sprichst du? Das es teurer sein soll als mit dem Auto? Was für ein Anreiz hätte es dann noch?
 
Zuletzt bearbeitet:
Alle Pendler werden sich freuen. Haus weg und ab in die Stadt was die Mietpreise noch weiter steigen lässt.
Nö. Anreize schaffen. Steuern rauf fürs Auto Fahren. Parkplätze müssen mehr kosten. Schon schlimm. Man fährt eine stunde alleine mit dem auto, was dann 8 stunden herumsteht und Platz beansprucht.
Was gebraucht wird sind bessere Möglichkeiten mobil zu sein ohne ein auto haben zu müssen.
Abgesehen davon wird das Fahren doch subventioniert. Kilometerpauschale.
Die muss man abschaffen und gut. Das gesparte Geld wird für die Bahn ausgegeben.
Und natürlich braucht es ein Tempolimit. ebenso Steuern auf Kerosin und vor allem Verbesserungen bei der Haussanierung. Das íst heute alles viel zu kompliziert.
Und natürlich muss sowas angegangen werden.

 
Ja kann gerne alles kommen aber davor muss erst einiges passieren. Ich wohne in HH und habe kein Auto mehr und fahre alles mit dem Rad. Das einzige was ich nutze ist die Fähre um über die Elbe zu kommen und bin happy damit. Sollte ich ein Auto brauchen gibt es Car2Go.
Aber was ist mit allen außerhalb der Städten? Ohne vorher was dafür zu tun brauchen wir nicht über Steuern rauf etc zu reden. Das ist auch alles nur eine Baustelle. Gibt mehr als genug. Sehe ich schon in meiner Firma was für Papiermassen und Plastikmüll tagtäglich erzeugt wird. Wenn wir Aufträge ausmisten stehen teils 3 Leute eine Stunde vor der Tonne für den Aktenvernichter. Das ist ein Platz in einer Abteilung. Es gibt so viele Dinge die Umwelt zu schützen wo es nicht unbedingt mit Nachteilen für andere Gruppen verbunden ist.
 
??

Ersten sind es keine 12h. 60km einfache Fahrt bei 120km auf der AB. Sind 58km nur AB, sind eine halbe Stunde. Also 8,75h am Tag. Deutlich mehr Geld als jeder andere AG im Ort bietet. Nur weil es mein Vater ist muss ich da nicht wohnen bzw. er noch Vater sein. Denke das hast du hier falsch verstanden.

Also insgesamt 120 km sind auch bei 120 mehr als 30 Minuten. Und ich habe noch keinen gesehen, der von Haustür zu Haustür einen Schnitt von 120 schafft. Zumindest nicht ohne mehrere Verkehrsregeln zu brechen. Wenn Haus und Arbeitsort praktisch einen eigenen Autobahnanschluss haben, kann man vielleicht auf 1,5 h insgesamt runter, aber das ist die absolute Ausnahme. In etwas dichter besiedelten Gebieten (also da, wo man über ÖPNV reden könnte), wäre es für eine 60-km-Strecke typischer, wenn man für ersten und letzten 5 km innerorts mit Ampeln jeweils 10, inklusive Ein- und Ausparken 15 Minuten braucht (=> 30 min pro Tag) und von den 2 * 50 km dazwischen die Hälfte auf einer Landstraße hinter LKW mit im Schnitt (1-2 Ortsdurchfahrten) 50 km/h festhängt (=> 60 min pro Tag) und dann bleiben noch insgesamt 50 km auf einer Autobahn, die mit Glück bis 130 freigegeben ist, aber das auch nur die Hälfte der Zeit erlaubt, sodass man hierfür auch wieder eine halbe Stunde braucht. => 120 Minuten Pendeln pro Tag. Dazwischen der normale 9-h-Arbeitstag (verkürzte Pausen sind bei Beschäftigung in der Industrie, wo kein Home Office möglich ist, in der Regel ebenfalls nicht möglich) und schon ist man 11 h außer Haus zzgl. Staus zzgl. Einkaufen auf dem Heimweg. Da bleibt im Normalfall nicht mehr viel vom Tag.

Aber schön das du nur diese Argumente hast. Alle Pendler werden sich freuen. Haus weg

Fassen wir mal deinen Sonderfall zusammen:
- Überdurchschnittlich gut bezahlter Job
- Weit überdurchschnittlich gute Wohnverhältnisse
- Sehr weit überdurchschnittliche Qualität der Straßenanbindung
- Ein massives Problem, wenn man mal ein paar Euro mehr für Sprit zahlen soll
?

Von welcher Hälfte sprichst du? Das es teurer sein soll als mit dem Auto? Was für ein Anreiz hätte es dann noch?

Hälfte, die verstanden wurde: "Die Leute hören mit umweltschädlichen Verhalten erst dann auf, wenn es die teurere Lösung für sie ist"
Hälfte, die nicht verstanden wurde: "Eines dieser Verhalten, die aufhören müssen, ist das von mir geschilderte"

Die von dir geschilderten Lebensbedingungen scheinen DAS Paradebeispiel sowohl für "priveligiertes Leben in Deutschland" als auch für "Einsatzgebiet Batterieauto" zu sein und du jammerst hier ernsthaft rum, ein angemessener Spritpreis wäre unerträgliche Härte?? Sorry, aber genau solche Einstellungen sind es, weswegen man in Deutschland mit gut zureden nicht weiterkommt, sondern nur mit einem Tritt in die (dickeren) Portemonaies.
 
Nö. Anreize schaffen. Steuern rauf fürs Auto Fahren. Parkplätze müssen mehr kosten. Schon schlimm. Man fährt eine stunde alleine mit dem auto, was dann 8 stunden herumsteht und Platz beansprucht.

Entweder du wohnst in einer Großstadt oder du verdienst sehr gut, beides trifft auf einen sehr großen Anteil der Bevölkerung nicht zu, aber beschreibt die Wählerschaft der Grünen sehr gut.
Die einen sind naiv, die anderen ignorant.
 
Tatsächlich ist die Autobahn sehr nah am Haus und am Arbeitsort. Wenn er 13:45 Feierabend hat ist er meist 14:21 im Haus. Das weiß ich weil ich da selbst 5 Jahre gearbeitet habe. Also sind wir bei 1h und 12Min. Plus 7h Arbeit plus 0,75 Pause. Sind bei mir nicht mal 9h.Einkaufen und den anderen Mist muss jeder machen egal wo er wohnt etc. Ich kann dir gerne per PN die Route zeigen und dann wirst sehen das es geht, aber ja ist ein seltener Fall.

Aber wieso muss er mehr Sprit zahlen wenn er gerne Bus oder Bahn nutzen würde aber nichts vernünftiges vorhanden ist? Vielleicht mal die öffentlichen ausbauen und viele würden die nutzen können aber nicht.

Edit: Falsche Arbeitszeiten genommen :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Route per PN würde mich interessieren. Aufgrund der Schilderung halte ich es für gut möglich, dass Bus und Bahn in der Lage weder ökonomisch noch ökologisch sinnvoll sind. Aber wie gesagt: Ein simpler E-Up würde perfekt auf das Nutzungsprofil passen und sämtliche Probleme mit Spritkosten auf der Welt schaffen. Die Lebensumstände ("gute Bezahlung" und "gute Wohnsituation" möchte ich noch um "kurze Arbeitszeit" erweitern") lassen auch nicht erwarten, dass dessen Anschaffung unzumutbar wäre.

Und dann? Welches Signal wird dadurch gesetzt wenn es für die breite Masse keine Alternative gibt? Am Ende ist es nur ein Zeichen für die Inflation. Mehr nicht.

Da die breite Masse in Städten wohnt, wo es immer eine Alternative gibt, hat deine Frage keinen Realtitätsbezug.

Und 3 € sind auch nicht gerade wahnsinnig viel und bis 2030 dauert es noch ein Bisschen. Ich habe schon vor 15 Jahren für 2 € getankt und Italien existiert immer noch, in den 90ern wurden schon einmal inflationsbereinigte, durchaus durchdachte 3,50 € gefordert. Wenn nächstes Jahr die Corona-Behandlungskosten und vor allem die ganzen Geschenke an die Autoindustrie in den Lohnnebenkosten eingepreist werden, kosten die zusätzliche Sozialabgaben vorerst mehr, als die hier vorgeschlagene Anhebung der Spritkosten. Und das zahlt der Bürger am Ende genauso, aber ganz ohne Möglichkeit, seine Last durch vernünftiges Verhalten zu verringern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wie kann ich dann die mehr Belastung durch mein Verhalten ändern wenn jegliche Industrie die Preise für den Sprit auf mich als Kunden abwälzt? Das ergibt absolut keinen Sinn stumpf den Sprit teuer zu machen ohne vorher etwas zu ändern. Das trifft dann eher die mit kleinem Geldbeutel und nicht die wie von dir genannten mit größerem. Völlig durchdacht! Hauptsache Aktionismus da Autos böse machen gerade im Trend ist. Grün kann nur teuer sein, denn nur so kann man die Umwelt retten indem mehr Geld bezahlt wird.

Holy …..
 
Deutschland lebt von Maschinenbau und Autos und stellt die über alles, nicht vom Stahl.
Stimmt zwar prinzipiell - ich möchte aber anmerken, dass es kaum einen BMW/Mercedes/Audi/[beliebige höherpreisige deutsche Automarke einsetzen] in der Form gäbe wenn nicht Antriebswellen, Federungen, Nockenwellen, Ventile usw. auf genau diese Anforderungen spezialisierte Sonderstähle basieren würden die zum großen Teil aus der (saarländischen) Stahlindustrie kommen. Das bauste in der hochoptimierten Form mit günstigem Importstahl nicht bzw. wäre das Ergebnis deutlich schwerer/träger. Eine Kurbelwelle von deutschen Autos mit über 300PS die einen Durchmesser von unter 50 mm hat und trotzdem dauerfest ist kannste auf der Welt sonst fast nirgends kaufen.

Weil alle Menschen nur in Fabriken arbeiten.
Das sicher nicht. Aber das andere Extrem das für mich bei den Grünen immer mitschwingt ist genauso realitätsfern. Wir können uns nicht alle gegenseitig bedienstleisten - ich befürchte leider dass erst wenn die Industrie- und Fabrikarbeitsplätze, Handwerk und restlicher Primär-/Sekundärsektor alle weggegrünt sind manch einer feststellen wird, dass Influencer, Germanisten, Banker, PR-Agenten, Steuerberater und ähnliche Leute rein gar nichts herstellen, was man tatsächlich zum leben braucht.

Ich befürchte vielen Leuten und mutmaßlich vor allem vielen grünen Wählern ist nicht klar, dass der Wohlstand unseres Landes hauptsächlich auf dessen sehr starker Industrie aufgebaut ist und gehalten wird. Das soll nicht heißen dass man deswegen das Klima verwüsten darf um den Status zu halten aber man sollte sehr vorsichtig sein wie man Dinge umsetzt um nicht am Ende ohne diese Leistungsträger da zu stehen (die dann abwandern und ihr CO2 sonstwo rausblasen - für den Planeten der gleiche Mist) - wie Länder ohne nennenswerte Industriemacht hierzulande dastehen kann man sich ja im Süden Europas anschauen. Beispielsweise Griechenland, wo die 5 größten Unternehmen allesamt Banken sind und außer einem Energieversorger und ner Ölfirma sonst auch fast nur Lotto/Wetten, Investmentgesellschaften, Mobilfunk und son Zeug vorhanden sind (also nichts was irgendwas echt produziert). Da kommt man erwisenermaßen besonders gut durch Krisen.
 
Der Liter Bezin muss sich bis 2025 auf 3,00 Euro verteuern um ein starkes Signal zu setzen.
Welches Signal soll das sein? Die meisten Leute fahren nicht aus Spass mit dem Auto. Das einzige was dadurch passiert, ist das einige die jetzt schon jeden Cent zweimal umdrehen müssen dann noch mehr an Lebensqualität verlieren würde, weil sie mehr Zeit für den Arbeitsweg aufbringen müssten.

Faktisch befeuert das nur die Spaltung der Gesellschaft (welche bereit begonnen hat). Ich hab irgendwie das Gefühl, du bist dir nicht im klaren darüber was für ein sozialer Sprengstoff das ist.
 
Welches Signal soll das sein? Die meisten Leute fahren nicht aus Spass mit dem Auto. Das einzige was dadurch passiert, ist das einige die jetzt schon jeden Cent zweimal umdrehen müssen dann noch mehr an Lebensqualität verlieren würde, weil sie mehr Zeit für den Arbeitsweg aufbringen müssten.

Faktisch befeuert das nur die Spaltung der Gesellschaft (welche bereit begonnen hat). Ich hab irgendwie das Gefühl, du bist dir nicht im klaren darüber was für ein sozialer Sprengstoff das ist.
Das ist ein Risiko, das man für den Klimaschutz eingehen muss.
 
Man fährt eine stunde alleine mit dem auto, was dann 8 stunden herumsteht und Platz beansprucht.
Nur leider wäre die Alternative dann 2h Bahn, Bus und Straßenbahn, inklusive 4 Mal umsteigen, insgesamt mind. 30min Wartezeit auf den Anschlusszug/Bahn. Dazu kommen noch 10 Minuten mit dem Fahrrad was dann 12h am Bahnhof steht, in der Hoffnung, dass es bei der Heimfahrt noch da ist...

Seit Jahren wird in Leipzig von einem Bürgerticket gesprochen was 365 Taler/Jahr kosten soll oder sogar per Pauschalabgabe aller Einwohner finanziert werden soll. Naja, beim Quatschen ist es bis jetzt geblieben. Dazu kommt der "Zone Irrsinn". Von meinem Wohnort bis nach Leipzig sind es 3 Zonen. Ein Monatsticket kostet über 100 Taler im Monat.
BEVOR man zu sanktionieren anfängt, müssen Alternativen her und zwar gute Alternativen.
Ideen gibt es genug, nur leider setzt es niemand um. Es bleibt beim Quatschen.

Und 3 € sind auch nicht gerade wahnsinnig viel
Gar nicht. Würde die Kosten für meinen Arbeitsweg nur verdoppeln. Ich würde gern mit den Öffis fahren. Aber das ist nicht machbar. In Leipzig und Umland ist der öffentliche Verkehr einfach katastrophal. Die DB und die LVB bekommen es ja nochmal hin sich vernünftig zu koordinieren. Da kommt der Bus nach Leipzig 3 Minuten später an als die Anschlussbahn in die Stadt rein losfährt. Völlig unlogisch.

Abgesehen davon kannst du dir Mal überlegen welchen Einfluss eine Erhöhung auf 3 Taler noch hat. Dann wird alles teurer. In 10 Jahren habe ich trotz Gehaltsanpassungen deutlich weniger als jetzt. Das ist doch dümmlich.

Es muss der öffentliche Nahverkehr vernünftig ausgebaut werden, die Preise müssen attraktiv gemacht werden und die Infrastruktur für Fahrradfahrer muss verbessert werden.
Kleinere Busse, dafür mehr Busse. Meine Frau sitzt früh allein im Bus. ALLEIN! Dafür sind die Straßenbahnen in der Stadt in der Rushhour so voll, dass man sich nirgends festhalten muss.
Die letzte Fernreise mit dem Zug verbrachte ich in einem Zwischenabteil auf der Stufe vor der Tür.
Nö, dann setz ich mich lieber in mein Auto. Ich würde Kompromisse eingehen, aber nicht dem Ausmaß. Wie gesagt, es gibt gute Konzepte und Ideen, wenn aber nichts umgesetzt wird, ändert sich auch nichts.
Das ist ein Risiko, das man für den Klimaschutz eingehen muss.
Ja, man kann dümmlich versuchen das Klima angeblich retten zu wollen oder man macht sich Mal Gedanken wie man die Menschen dazu animiert sich von dem Auto zu trennen. Es muss ein Umdenken generiert werden. Und das schafft man nicht in dem man wegnimmt sondern indem man gibt. Das was hier gerade passiert, passiert seit l mindestens 20 Jahren. Man verschläft und wirtschaftet in die eigene Tasche. Die Benzinpreiserhöhung ist nunmal nicht die Lösung des Problems.
 
Der Konvoi kam wegen Aquaplaning ins Trudeln und stoppte die Fahrt.
Das Auto mit dem Kind an Bord kam ebenfalls wegen Aquaplaning ins Trudeln und prallte auf eins der Begleitfahrzeuge.
Keine ahnung, was du da wieder hinein interpretieren willst. Hauptsache dagegen sein. Armselig. :daumen2:
Rasen, Aquaplaning und in die Leitplanke rein...also waren se zu schnell, ganz einfach...die Grünlinge machen sich die Welt schließlich auch immer sehr einfach...die anderen sind böse, man selbst ist der Heilsbringer.

Stimmt, sowas ist schon wirklich armselig, wenn man das macht (Rasen in fetten schweren Kisten), was man anderen verbieten will.
 
Was würdet ihr denn noch ändern wollen oder habt Vorschläge aber mal abseits vom Auto und Benzin. Als wäre der Individualverkehr das einzige Manko.

Ich wäre ja dafür das auch das Papier massiv reduziert werden kann. Millionen Zeitschriften und Bücher sind nicht mehr nötig in der digitalen Welt. Ebenso auch in der Industrie die Papierflut. Gerne die Preise für Briefe erhöhen und mehr via Email zulassen. Die ganze Papierwerbung verbieten. Hier kann auch gut was geleistet werden und erzeugt nicht so viele Nachteile und auch keine finanziellen. Wird nur schwer die Mitarbeiter der Druckanbieter unterzubringen. Sowas sollte halt auch beachten werden das dann Arbeitsplätze verloren gehen und das nicht nur bei meinem Beispiel gerade.
 
B

Was würdet ihr denn noch ändern wollen oder habt Vorschläge aber mal abseits vom Auto und Benzin. Als wäre der Individualverkehr das einzige Manko.

Ich wäre ja dafür das auch das Papier massiv reduziert werden kann. Millionen Zeitschriften und Bücher sind nicht mehr nötig in der digitalen Welt. Ebenso auch in der Industrie die Papierflut. Gerne die Preise für Briefe erhöhen und mehr via Email zulassen. Die ganze Papierwerbung verbieten. Hier kann auch gut was geleistet werden und erzeugt nicht so viele Nachteile und auch keine finanziellen. Wird nur schwer die Mitarbeiter der Druckanbieter unterzubringen. Sowas sollte halt auch beachten werden das dann Arbeitsplätze verloren gehen und das nicht nur bei meinem Beispiel gerade.
I
 
Zuletzt bearbeitet:
Was die Benzinpreise angeht würde mich ja wirklich brennend interessieren wo der turnaround ist dass tatsächlich weniger Autos auf der Straße sind. Ich sehe auf dem Arbeitsweg immer tonnenweise an Leuten die nur zum Bäcker fahren (jeden Morgen für 3 Brötchen), ihr Kind 500m zur Schule fahren (mit nem SUV natürlich) und ähnliche unnütze Fahrten. Ich meine klar das kann man als Außenstehender kaum beurteilen aber ich bin mir sicher dass mindestens jedes 3. Auto morgens im Verkehr nicht da sein müsste bzw. nur reines Komfortgehabe des Besitzers ist weils ja billig ist.

Ich befürchte dafür würden 3€ lange nicht reichen. Bis der erste jeden-morgen-zum-Bäcker-im-SUV-Fahrer sich darum Gedanken macht dass auch ein, zwei Mal die Woche ok wäre und 2 Tage altes Brot tatsächlich essbar ist (ehrlich!) müpssen wir wohl über 5...
 
Zurück