Ubisoft: Publisher lobt den PC für Innovation und Überlegenheit

AW: Ubisoft: Publisher lobt den PC für Innovation und Überlegenheit

Keine Individualität, volle Abhängigkeit vom Internet - Auch bei allen SP games - Selbst wenn man nur irgendein altes Spiel spielen würde - Nicht möglich ohne Internet.

Dazu fällt mir auch direkt die dämliche Auto-Update Funktion in Steam ein.
Hatte letzte Woche jedenfalls eine DSL-Störung. Dachte mir, kein Problem, hast ja Singleplayer Games als Alternative wenne Zocken möchtest.
Blöd nur wenn sich dann herausstellt, dass sich die entsprechenden Titel unbemerkt in die Update-Liste von Steam eingereiht haben. Und dann fehlen da plötzlich 220.0MB^^ Ohne Update ist kein Spielstart mehr möglich. Echt klasse.
Mit Hilfe von USB-Tethering habe ich das dann gefixt^^
 
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schön und gut...habe leider am PC aber immernoxh Texturepop ups und massive probleme beim texture streaming in wildlands (siege läuft super keine frage) aber wildlands... trotz samsung evo und vega64 bin ich damit nicht wirklich zufrieden was da mit der Engine abgeht
Ich fühle mit dir. Selbst bei 2 Ti´s und neuer MB + CPU hab ich die Drops. Irgendwas ist immer. Wird schon.
 
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Ich als mehr oder weniger neutraler Multiplattformer könnt in alle Richtungen reihern. :ugly:
 
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Die Diskussion ist doof. Es hat doch beides seine Daseinsberechtigung. So manchen PC kann man ja auch zum zocken vergessen wiederum möchte ich auch keine Homepage mit ner Konsole und nem Gamepad basteln. Die einsatzzwecke sind zu unterschiedlich. Das Argument mit den mods ist auch komisch weil ich genug Leute kenne die zwar gerne spielen aber von der Materie keine Ahnung haben, geschweige in der Lage sind sich irgendwas zu modden. Hab mir inzwischen auch ne Konsole geholt weil das einfach ist, nehm sie aber nur selten her weil mir die Maus/Tastatur in Games fehlt.
 
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Dazu fällt mir auch direkt die dämliche Auto-Update Funktion in Steam ein.
Hatte letzte Woche jedenfalls eine DSL-Störung. Dachte mir, kein Problem, hast ja Singleplayer Games als Alternative wenne Zocken möchtest.
Blöd nur wenn sich dann herausstellt, dass sich die entsprechenden Titel unbemerkt in die Update-Liste von Steam eingereiht haben. Und dann fehlen da plötzlich 220.0MB^^ Ohne Update ist kein Spielstart mehr möglich. Echt klasse.
Mit Hilfe von USB-Tethering habe ich das dann gefixt^^
Kannst doch die Auto-Update-Funktion in den Steam Options deaktivieren, wenn dich das stört ;-)
 
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Der PC wird, aufgrund seiner permanenten Aufrüstbarkeit, den Konsolen immer überlegen sein, selbst wenn diese auf High End Hardware setzen. Das konnte man bei der X-Box 360 sehen, die war mit ihrer GPU damals auf der höhe der Zeit, die CPU war auch sehr gut, der RAM war mit 512MB zwar nicht üppig, aber in Ordnung, wenn man bedenkt, dass die Konsolen sehr sparsam sind. Um sie zu schlagen brauchte man eine High End Karte, wie die 7900GTX. Ein halbes Jahr später kam die doppelt so schnelle 8800GTX raus, dann war sie nur Mittelklasse, ein Jahr später kostete die 8800GT nur noch etwas über 100€ und seit der GTX 200er Reihe wurde die X-Box 360 endgültig abgehängt.

Ich hatte damals eine 7900GT als die XB360 erschien und die Karte war gegenüber der gebotenen Qualität der XB360 einfach absoluter Schrott. Erst mit der 8800GTS bzw GTX konnte man wieder aufschließen und die Karten kosteten immerhin 450 bzw. 600€. Die 8800GT, welche ein Jahr nach der 8800GTS und GTX erschien war enorm leistungsstark, und preislich sehr attraktiv, aber das für einem Preispunkt von 300.-€ bzw. ~250€, wenn sie doch mal im Angebot war. Ich habe sie dann beim Release von Crysis 1 im November gekauft, und das zum Knallerpreis von 199.-€. Die Karte lag damals an der Stelle, wo jetzt die GTX 1070Ti in etwa liegt, wieso sind Grafkas nur so teuer geworden (selbst ohne Mining)?
 
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Da ich diese Diskussion unnötig finde, werde ich einen genauso unnötigen Post abgeben:

PCMasterRace.jpg

PCMasterRacePyramide.jpg

Edit: Ich habe hier irgendwas von Rainbow Six gelesen:

PCMasterRace2 1.jpg
 
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Is eh bald alles unnötig, wenn die Miner uns keine GPUs mehr übrig lassen. ;)
Dann können wir einpacken.
 
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Is eh bald alles unnötig, wenn die Miner uns keine GPUs mehr übrig lassen. ;)
Dann können wir einpacken.

Ist schon passiert. Wir merken es nur erst jetzt so langsam..

Ach so, ja, was zum Thema: Wir wissen doch alle warum wir keine Konsole, eine Konsole, oder mehrere Konsolen besitzen, emulieren oder demnächst kaufen. Außerdem haben wir die besseren Argumente.
 
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Die Konsolen, als "Einheits-PC" sind für Spiele natürlich viel sinnvoller, weil viel besser optimiert werden kann. Der Preis der Konsolen ist für die Leistung auch ok. Der Fehler ist nur, dass sie vom Konzept her als Parallelgerät zum PC konzipiert wurden. Da jeder einen PC zu Hause hat, kauft man, anstatt einer Konsole eine potente Grafikkarte und dreht Kreise um die Konsolen. Das Konsolen Konzept würde den PC verdrängen wenn:
- Konsolen erlauben würden sämtliche Programme installieren zu können, um dem Home-PC überflüssig zu machen
- Es potentere Konsolen, gerne auch teurer gäbe, um anspruchsvolle Kunden zu befriedigen
- Es müsste freie Gehäusewahl geben, um sich auch Silent-Konsolen bauen zu können.

Es war vom Konzept her immer so angedacht, eine Konsole parallel zum PC zu kaufen, obwohl eine Konsole, abgesehen von Exklusivspielen, nichts mehr kann, als ein PC. Das Gesamtkonzept war von vorn herein Nepp, um mehr verkaufen zu können. Ideal wäre für mich ein "Einheits-PC", basierend auf CPU, Board, Minimal RAM und Grafikkarte. Den Rest sollte der Kunde frei konfigurieren können. Dazu ein eigenes "Spiele-Betriebssystem" schlank und ohne verhunzungen durch andere Programme. Beim Start müsste wählen, PC-Funktion oder Spiele. Dann und genau dann, hätte man die Vorteile beider Konzeptze vereint und wir hätte günstige und gute Spiele-PCs, die den Rest der anfallenden Arbeiten auch erfüllen würden. Die aktuelle Umsetzung von Konsolen ist für mich untauglich und ich boykottiere sie deshalb.

Hatten wir in der Art schon in den 70,80 und Anfang der 90er Jahre ... Nannte sich Homecomputer und war genauso eine Katastrophe wie das von dir geforderte werden könnte.

Ja, richtig, aber erst ab 3D Grafiken beginne ich mit dem wirklichen zählen von Konsolen und Spiele-PCs. Wenn ich an das 2D Doom auf meinem 386er denke, dann war das vielleicht das erste sinnvolle Spiel nach CIV I in 2D. Aber sowas wie Lemmige und was wir alles spielten waren nicht des Begriffs würdig. Und ja, unsere erste Spielekonsole war ein Telefunken Ping Pong (läuft übrigens immer noch
smiley.gif
) irgendwann von Mitte bis Ende der Siebziger. Wieviele Stunden starten wir auf kleine weiße Balken und weiße Punkte. Da nutze man noch Schreibmaschinen und zeichnete mit der Hand. Es gab noch nicht einmal Kopierer.
biggrin1.gif

Was können andere dafür, dass du auf den damaligen Heimcomputern nur Lemminge und andere 2D Action Games gezockt hast.

Die Heimcomputerära war auch die Zeit als Rollenspiele und Adventures ihre Anfänge feierten:

Bards Tale 1-3, Ultima, Wizadry, Zork, ZacMacKracken, Viele SSI Titel ... Später Feary Tale Adventure, Ambermoon, Amberstar, Dungeon Master. Schwarze Auge-Riva Triologie, viele gute Lucasartsadventure (die teilweise ja heute wieder remasterd werden).
Ich habe noch lange Zei nach dem "Tod" des Amiga meinen Amiga als Gamingmaschine und dann auch noch eine PS 1 für Titel wie Final Fantasy VII und VIII, GPolice, Metal Gear Solid, Silent Hill etc..

Ich hatte zu der Zeit viel Spaß mit den Heimcomputern und in machen Spieletitel viele Stunden investiert. Auch in Lemminge aber viel mehr in Rollenspiele und Adventures.

Da hatte jedes System seine Exklusivtitel. Spiele die mehrere Plattformen bedient haben gab es selten und die "Fans" haben sich auf dem Schulhof genauso die Köppe eingeschlagen wie bisher auch.
Über Rückwärtskompatibilität hat man nur lachen können. Das ich heute noch ab und zu zum Beispiel einen Amiga-Titel zocken kann habe ich der offenen Architetur des PC und entsprechender Emulatoren (Amiga Forever) zu verdanken.
Auch Bemühungen das ganze auf eine Plattform zu stellen ist mit den MSX-Computern (MSX – Wikipedia) grandios gescheitert.

Was du forderst sind im Prinzip Monopole, die über dein ganzes Gamerleben bestimmen. Wählst du eine Konsole, dann bindest du dich an ihr Ökosystem. Und grade bei den leistungsfähigen Systemen die auch entsprechend kosten werden, tendiert wohl keiner mehr zu einer Zweitkonsole, wo er noch mal für Onlinespielen Geld hinlegen darf.
So wie es heute ist, gefällt es mir am besten: PC für die meisten Games und die Vielfalt der Games (speziell auch im Indiebereich) und eine Konsole (PS4) aufgrund der dafür veröffentlichten Singleplayer-Titel als 2. Spielgerät. Dazu kommt noch ein Shield Tablett für ältere JRPGs aus der Supernintendoära und ab und zu weniger Anspruchsvolle Indietitel. Allerdings keine Free2Pay Titel.
 
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Ich fühle mit dir. Selbst bei 2 Ti´s und neuer MB + CPU hab ich die Drops. Irgendwas ist immer. Wird schon.

Sorry für die frage aber wieviel frames bekommst du in wildlands zusammen mit den 2 ti's bei mir sinds in wqhd max 100 :( wenn alles auf ultra ist. Meistens jedoch um die 80frames (heul)
 
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Hatte letzte Woche jedenfalls eine DSL-Störung. Dachte mir, kein Problem, hast ja Singleplayer Games als Alternative wenne Zocken möchtest.
Blöd nur wenn sich dann herausstellt, dass sich die entsprechenden Titel unbemerkt in die Update-Liste von Steam eingereiht haben. Und dann fehlen da plötzlich 220.0MB^^ Ohne Update ist kein Spielstart mehr möglich. Echt klasse.
Mit Hilfe von USB-Tethering habe ich das dann gefixt^^

Nun, es gibt aber nicht nur Steam.
PC Gaming ist wesentlich älter als STEAM und alle anderen Onlineplattformen zusammen ... Und für den Fall, dass das Internet mal nicht läuft greife ich eben auf meine GOG-Spielebibliothek zurück (813 Titel aktuell ein Teil davon dank GOG Connect sowohl bei Steam wie auch bei GOG) ... Die Titel die ich dann am liebesten zocke habe ich als Installationsdateien auf der Festplatte oder wie im Fall von Witcher 3 installiert. So kann dass Internet über Wochen ausfallen, ohne das ich gamemäßig hier einige Nachteile hätte.
Selbst wenn Steam mal dicht machen sollte bleiben mir diese Spiele und die DRM freien, die ich noch bei Humble Bundle habe.
 
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Was du forderst sind im Prinzip Monopole, die über dein ganzes Gamerleben bestimmen. [...]So wie es heute ist, gefällt es mir am besten: PC für die meisten Games und die Vielfalt der Games (speziell auch im Indiebereich) und eine Konsole (PS4) aufgrund der dafür veröffentlichten Singleplayer-Titel als 2. Spielgerät. Dazu kommt noch ein Shield Tablett für ältere JRPGs aus der Supernintendoära und ab und zu weniger Anspruchsvolle Indietitel. Allerdings keine Free2Pay Titel.

Ich finde die Situation auch gut so wie sie seit Jahrzehnten ist. Konkurrenz ist immer gut, und letztlich sind es doch Wettbewerb und Konkurrenzdruck, die z.B. Sony oder Nintendo antreiben so großartige Spiele wie Horizon Zero Dawn oder Zelda zu machen, damit sich ihre Konsolen möglichst gut verkaufen. Wer das boykottiert: Okay, muss jeder selber wissen. Aber derjenige verpasst definitiv einige der fantastischsten Games aller Zeiten.
Ich war in den Achtzigern immer nur auf den Plattformen von Commodore unterwegs, zuerst C64, dann Amiga. Ab Anfang der Neunziger war ich Multi-Plattformspieler mit dem Mega Drive und meinem Amiga. Letztlich bin ich bis heute froh, das so gemacht zu haben, und viele Systeme mit vielen großartigen Games erlebt zu haben (z.B. Dreamcast *träum*). Und letztlich hat unter anderem auch die Vielfalt an Hardware Systemen den Gaming Markt für mich interessant gemacht. Deswegen sage ich klipp und klar: Ein Monopol mit einem Universal-System für alles möchte ich persönlich auf gar keinen Fall haben. Die Marktsituation soll schön so bleiben wie sie ist.
 
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Na dann zock mal Dark Souls, die alten Resident Evil Teile, Final Fantasy (egal welcher Teil) oder Rennspiele mit M+T ... viel Spaß. Controller funktionieren auch am PC sehr gut.

ich verstehe hier den Vergleich grad nicht. Alle von dir aufgezählten Spiele sind z.b. keine in meiner Spieleliste. Meine Spieleaktivität lässt in letzter Zeit sowieso stark nach. Derzeit spiele ich wenn überhaupt 2 Ubisoft Games und swtor. Das Controller am PC funktionieren ist mir bewusst, dennoch kann ich damit einfach nicht umgehen. Ob das nun rein vom System her machbar wäre oder nicht, ist eine ganz andere Sache. Es geht schlichtweg darum das ->ich<- damit einfach nicht klarkomme und deshalb für mich der PC immer die beste Option sein wird. Generell ist eine solche Diskussion totaler quatsch, da man einen PC immer weiter aufrüsten kann und alleine schon die Konsolen Preise klarstellen welche die "bessere" Plattform ist.

In meinen Augen war dieser Beitrag von dir, wie leider viele andere auch, nutzlos und ohne wirklichen Inhalt im Bezug auf die eigentliche Sache. Aber gut, Foren eben :)
 
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Na dann zock mal Dark Souls, die alten Resident Evil Teile, Final Fantasy (egal welcher Teil) oder Rennspiele mit M+T ... viel Spaß. Controller funktionieren auch am PC sehr gut.
Dark Souls kannst du aus der Liste streichen nur weil M+T in DS unbenutzbar sind wird der Controller nicht toll, denn mit was anderem war DS auch nicht brauchbar zu spielen. :ugly:
Aber den ETS2 kannst du in die Liste aufnehmen, dieser lässt sich mit beiden Eingabegeräten wunderbar spielen auch in Kombination und ist mit Controller einfach gemütlicher.
 
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Ist doch eh alles die gleiche Suppe. Die einzig wirklich relevanten Unterschiede für mich: Der PC ist in allen Belangen ein extrem breit aufgestelltes offenes System. Konsolen sind per Stahlbeton geschlossene und dafür auch idiotensichere Systeme mit jeweils einem einzigen Konzern dahinter.
 
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