Studie belegt: Gewalt in Spielen macht Teenager nicht gewalttätiger

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Was einen eher zur Gewalttätigkeit nötigt, ist das asoziale Verhalten bzw. die Spielweise vieler Spieler im Multiplayer. :ugly:
 
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Da zockt man mal zum Sonntag 7 Stunden Apex Legends ohne Pause, geht off-

und muss hier so eine ******* lesen.

Meine Fresse, AUSRASTEN könnt ich !!!!

Haben die nichts besseres zu tun ???

Elende #=§"(§&§" !!!
 
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Immer wieder supi, wie plötzlich alle zu Psychologieabsolventen werden und feinstes Wissen auspacken.
Wieso freuen wir Gamer uns denn nicht, dass es ein Ergebnis ist, was der in den letzten 20 Jahren erfahrenen Stigmatisierung widerspricht? Warum pöbeln wir automatisiert gegen etwas, dass wir gar nicht beurteilen können? War es doch so kränkend, was wir z.B. 2002 über uns lesen und sehen mussten?

Und zu einzelnen Postings darüber:
- So macht man wissenschaftliche Studien. Ja, mit Selbstbeurteilungsmaßen. Und mit Fremdbeurteilungen. Und das ist völlig lege artis. Nein, du weisst es nicht besser, nur weil du zufällig Videospiele zockst. Das ist keine Qualifikation um wissenschaftstheoretische Methoden adäquat erfassen und evaluieren zu können. Dafür benötigt man ein Universitätsstudium in dem Bereich.
- Eine Studie beweist oder belegt gar nichts. Sie gibt Hinweise auf Zusammenhänge, manchmal auch auf Kausalitäten. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
- Ja, es kann eine andere Studie etwas anderes zeigen. Das ist wissenschaftlicher Diskurs und eine große Herausforderung. Wissen ist nicht einfach. Sondern komplex. Und widersprüchlich. Und differenziert. Und manchmal auch wandelbar. Auch das lernt man in manchen universitären Studiengängen. Schwer auszuhalten, und wichtig.
- Psychologie ist nicht Hokuspokus wie Astrologie. Das eine ist eine Wissenschaft. Das Andere nicht.
- Psychologie beschäftigt sich nicht immer mit dem Durchschnitt. Es gibt auch qualitative Methoden.
- Was hat der 30jährige Krieg hiermit zu tun? Damals war's richtig schlimm, deswegen verschließen wir jetzt die Augen vor allem was vielleicht mittelschlimm ist? Hmmm, ich weiss ja nicht ob das logisch sauber ist.


Falls es jemanden interessieren sollte, was ich persönlich als ursächlich vermute:
- Genetische Disposition wie z.B. Temperament
- Ausgrenzungserfahrungen
- mangelnde Impulskontrollfähigkeit
- Eltern, die das nicht gut auffangen können; keine gute Balance aus Grenzen und liebevoller Unterstützung hinbekommen
- und in ganz seltenen Fällen auch Empathieabschwächung durch viele gesehene Tötungsaktionen z.B. im Spiel
All diese Kombinationen können dann im tragischsten Fall zu einem Unglück führen. Müssen wir Gamer uns deswegen auf den Schlips getreten fühlen? Nein. Bleiben wir entspannt.


Ganz herzliche Grüße von einem echten Psychologen, der seit 11 Jahren mit dem Studium fertig ist, gerne in dem Bereich undiskreditiert arbeiten möchte und viel Freude daran hat.
 
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ich wäre ja mal für eine Studie die durchgeführt wird, mit der Frage

"Können schlechte Politiker zu Agressionen oder zu Gewalt führen ?"
 
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Da zockt man mal zum Sonntag 7 Stunden Apex Legends ohne Pause, geht off-

und muss hier so eine ******* lesen.

Meine Fresse, AUSRASTEN könnt ich !!!!

Haben die nichts besseres zu tun ???

Elende #=§"(§&§" !!!

Wen Ironie, dann gut. Wenn keine Ironie, dann war die Studie bestümmt falsch.
 
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Wenn die Frage lautet: "kann der Konsum von Videospielen normale Menschen zu Gewalttätern machen?" muss ich klar mit Nein antworten.

Selbst wenn das Versagen in einer Spielsituation bei manchen Spielern zu kurzen Wutausbrüchen führen kann, so ist das eher ein Ventil den angestauten Frust in kontrollierten Dosen abzugeben.

Ähnliches lässt sich auch bei Zuschauern von Fußballspielen und anderen Sportarten beobachten.
Das Geschehen dieht also eher zur Kanalisierung diverser Gefühlsregungen.

Niemand wird dich schief ankucken wenn du bei nem Fußballspiel laut mitjubelst oder dich über ein Tor der Gegnermanschaft aufregst.
Wenn du das selbe z.B. direkt bei der Arbeit oder in der Fußgängerzohne machen würdest, könnte man dich für geistesgestört halten.

Sind Gewaltdarstellungen in Videospielen deshalb komplett unbedenklich?
Auch hier gibt es ein Nein von mir.

Alles was der Mensch an Sinneseindrücken aufnimmt, hat je nach Eindruck eine bewusste oder unbewusste Wirkung auf ihn.
Die Verarbeitung und korrekte Einordnung verschiedenster Eindrücke findet immer auf Basis vorheriger Erkenntnisse aus früheren Eindrücken statt.

Je nach Alter und bisher gesammelten Erkentnissen, hat die Person eine andere Bewertungsbasis für die Verarbeitung der Eindrücke.
Schon allein die Fähigkeit reales von fiktivem Inhalt trennen zu können ist ein recht fließender Prozess.

Von "ich glaub an den Weihnachtsmann", über "ich bin mir nicht ganz sicher", bis hin zu "den gibts nicht" ist es ein langer Weg.
(was den anderen Weißbärtigen Mann angeht, der das alles hier angeblich erschaffen hat, so sind einige ja noch nicht mal über das erste Stadium hinaus)

Deshalb ist eine Altersfreigabe für Medien jeglicher Art eine gute und wichtige Sache.
Noch wichtiger ist allerdings die Mediale Kompetenz der Eltern und da scheitert es immer wieder.

Wenn Mutti oder Oma dem 12 jährigen Bengel das neue DOOM oder Mortal Kombat kauft, dann kann selbst der beste Jugendschutz der Welt nichts dagegen ausrichten.
 
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nein wirklich? Dazu braucht es eine Studie?

Ich bin fassungslos... :ugly:
 
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Jetzt ist Ihre Meinung gefragt zu Studie belegt: Gewalt in Spielen macht Teenager nicht gewalttätiger
Studie belegt: Methodisch fragwürdige Studien bringen Menschen in Rage

Ähnliches lässt sich auch bei Zuschauern von Fußballspielen und anderen Sportarten beobachten.
Das Fussball Hooligans keiner Fliege was zu leide tun würden, können sicherlich alle aus eigener Erfahrung bestätigen. Aber diese gefährlichen Schachhooligans, kannst Du für die auch die Hand ins Feuer legen?
 
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Es gibt bestimmte Kinder, die genetische Prädisposition zur Gewalt haben. Wenn die Eltern auch nicht den Unterschied zwischen richtig/falsch beibringen, können gewaltverherrlichende Medien ( sind nicht nur Spiele) den Totalschaden verursachen. Dann ist die Person total enthemmt.
 
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Pah, ... kaputte Maus, kaputte Tastatur, kaputter Monitor, Brüllen in‘s Headset usw usf.
Ich hab eine passende Gegenstudie, mit Beispiel!
Aber `n ganz lieber Junge, `n ganz lieber!
:lol:
- Psychologie ist nicht Hokuspokus wie Astrologie. Das eine ist eine Wissenschaft. Das Andere nicht
Ach Quatsch! Is‘ beides Blickwinkelabhängig!
Der Unterschied ist lediglich, das Zweite kracht mit schallendem Gelächter in sich zusammen, wenn sich der Betrachtungort ändert und das Erste wird sich winden um Bestand zu erhaschen.:P
 
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Fragt sich nur inwieweit diese Studie denn unabhängig ist...
Wenn da Gelder mitdranhängen mit der Erwartung Beweise mir Nur Das und Das dann wird es zu 99,9% auch bewiesen.
Welches Institut ist denn NICHT von der Wirtschaft abhängig, kann sich leisten neutral an die Sache heranzugehen?
KEINS.

Ich würde mal behaupten, dass Gewalt in Spielen einen ziemlich abstumpfen kann. Und dass es jetzt nicht zu Gewaltexzessen von Jugendlichen kommt ist die Tatsache dass unser Trinkwasser von Östrogenen nur so versetzt ist, die meisten Konsumenten dieser Art eh letharg und verfettet ist und von sich aus eher weniger bewegt...
Ein höheres Testosteronlevel vorausgesetzt die körperlichen Bedingungen erfüllt und dazu noch das richtige Mindset, ein scheiß Charatkter, NullToleranzlevel und du hast deinen Amokläufer... oder Schulhofschläger. Bahnhofsprügler etc. pp.
Behauptung Ende
Es kommt meist auf den Einzelnen auf seine Umstände an und wie er(oder sie) gelernt hat mit Problemen und Lebenskrisen umzugehen.
In unserer Gesellschaft wird gejammert ohne Ende jeder Mist wird hochgejubelt.. Die Probleme sind auch erkannt, aber keiner, an den entsprechenden Stellen, sei es Politik, Sozialarbeiter, Schulen, Polizei und Medien etc pp. traut sich wirklich hinzuschauen und festzustellen was ist und nicht wie er sich vorstellt (was er gelernt hat) wie etwas zu sein hat... gemäß seiner Ideologie oder dem Weltbild an welches er oder sie glaubt oder weil es nunmal so war, alle das sagen oder der Professor. Soll sich mal jeder selber an die Nase fassen...
 
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:lol:Für internet gibt es eine Therapie,Motorrad!Dann sieht man echte killer.
 
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ich sehe das ehr so:
EIGENTLICH machen sogenannte 'killerspiele' keinen gewalttätiger, da es ja diese USK gibt.
wenn aber a) jemand spielt für den diese spiele nicht gedacht sind
und b) jemand zu dämlich ist zu begreifen das das was man da im spiel also imaginär tut, nicht in die realität auch in ordnung ist,
kann das zu übermässiger gewallt in der realität führen....

ich denke aber auch, das diese leuten auch ohne computerspiele vorher gespielt zu haben zu gewalt neigen.
Dem ist auch so. Fast allen Tätern gemein ist ein schwieriges soziales Umfeld
Das Fussball Hooligans keiner Fliege was zu leide tun würden, können sicherlich alle aus eigener Erfahrung bestätigen. Aber diese gefährlichen Schachhooligans, kannst Du für die auch die Hand ins Feuer legen?
Bei Schach würde ich mich da auch nicht weit ausm Fenster lehnen. So schnell kann man gar nicht schauen, ist schon der erste Bauer geopfert
 
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Ist eigentlich nix neues, nur wollen das einige Leute nicht verstehen.
 
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Fazit: Gamer sind genervt von Studien über Gaming.

Ich erinnere allerdings an Zeiten, da hätten sich viele im öffentlichen Diskurs eine positive Studie gewünscht bzw. hatte man das Gefühl, das es zu dem Themenfeld Gaming/Gewalt gar nichts positives gibt, Erfurt/Winnenden etc.
 
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Fazit: Gamer sind genervt von Studien über Gaming.
Eigentlich schade, unterstützt sie uns doch in unserem Hobby
Ich erinnere allerdings an Zeiten, da hätten sich viele im öffentlichen Diskurs eine positive Studie gewünscht bzw. hatte man das Gefühl, das es zu dem Themenfeld Gaming/Gewalt gar nichts positives gibt, Erfurt/Winnenden etc.
Solche Studien sind nach wie vor wichtig für Metastudien
 
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Komisch, die ach so schlauen Politiker haben vor 10-17 Jahren aber genau das Gegenteil behauptet, ohne dafür auch nur einen Beweis zu haben und die Medien haben dies nur allzu gerne aufgenommen und nachgeplappert oder gar mit eigenen Kreationen aufgewertet.

Zeit für eine Entschuldigung, aber was sag ich, schert die angesprochenen wahrscheinlich einen Dreck.
 
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Also ob Spiel Trollen und ländliches fördern? Ich hab da meine Zweifel, denn zum Trollen und endliches braucht man nur mal bei den Sozialen Netzwerken oder in ein Forum gucken. Es mag es vielleicht unterstützen, aber die Ursachen so denke ich liegen da wo anderes.
 
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Diese Erkenntnis ist mir nicht neu. Als hier in Deutschland nach den Amokläufen von 2 Schülern
nach der Ursache gesucht wurde, waren sich die "Experten" ziemlich schnell einig,
das die "Killerspiele" dafür verantwortlich seien, weil beide Counter Strike zockten.
Beide Schüler hatten Psychische Probleme und nahmen unter anderem Ritalin ein,
und beide hatten Zugang zu Waffen über einen Schützenverein! Pharma Industrie
und Schützenvereine haben eine Riesen Lobby in Deutschland,
da kann die SpieleIndustrie nicht mithalten.
Amokläufe und Gewalttaten in Zusammenhang mit Psychopharmaka sind nichts neues,
ich habe hier eine Liste vorliegen, von einem Verein Namens KVPM e.V.
gerade Ritalin ist alles andere als Unbedenklich, ist für viele Eltern aber eine simple "Lösung"
Mund auf - Tablette rein = Problem gelöst ...
 
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