Star Wars 9: Kurskorrektur für das Trilogie-Finale geplant

AW: Star Wars 9: Kurskorrektur für das Trilogie-Finale geplant

Er wird also die Story von Episode 6 nehmen, die Charaktere wieder leicht abändern bzw durch die aktuellen ersetzen und das der Welt dann als neue Episode verkaufen wollen, wie es schon bei Episode 7 gemacht wurde?

Wie bei Star Trek auch? :D

mfg
 
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''Kurskorrektur für das Trilogie Finale geplant''

Luke wacht eines morgens im Bett auf und merkt: ,,Ah. War alles nur ein böser Traum.''
Danach springt er auf, um sich einen weiteren Tag lang
gemeinsam mit den Streitkräften der neuen Republik,
wieder dem Imperium unter Großadmiral Thrawn zuzuwenden...

Ja, ja. Ich weiß.
Die Thrawn-Trilogie wurde mit dem Großteil des Expanded-Universe
mit dem ich in den 90ern aufwuchs, von den verantwortlichen Pfeifen aus dem offiziellen Kanon geworfen.

Aber man wird doch noch Träumen dürfen...

Ps.: Im übrigen bin ich der Meinung, dass Karthago, ähm..., dass die Übertragung
der Rechte an Disney unter diesen Voraussetzungen ein Fehler war. :-)

MfG

rofl!

die einzige Kurskorrektur die star wars nochmal retten könnte wäre, wenn in Episode 9 luke skywalker aufwacht und alles nur ein traum war.

Sieh an! Da war jemand schneller als ich ;-)
 
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So viel Schwachsinn gibts nichtmal bei Sharknado 5

Der ganze Film baut sich um die Flucht der Rebellen und deren "Treibstoffproblem" auf. Jetzt mal im Ernst .. ein Treibstoffproblem ?! Energieschilde, Laserwaffen , Antigrav Gleiter , Droiden .. Energie ist nirgendwo nie ein Problem nur in diesem Film. Der Antrieb ist beschädigt, kann unter Volldampf nicht repariert werden und fliegt so in X Stunden in die Luft. Damit hätte ich leben können aber ein Treibstoffproblem ?! Zieht sich Diesel-Gate noch solange hin oder hatte die Weltraumtanke schon geschlossen ?

Dann noch die Tatsache das kaum ein Handlungsfaden aus Epi7 übernommen oder weitergeführt würde. Ausnahme ist die Schrott Story von Rey und Schmalzlocke.
R.Johnson hat es echt verbockt. Der wollte keinen Teil einer Triologie drehen sondern SEINEN Film im Starwars Universum. Disney Marvel bekommt es mit dem MCU doch so gut hin eine zusammenhängende Geschichte über mehrere Filme zu erzählen. Warum hat das bei SW nicht geklappt ?! Bin echt sauer und enttäuscht wenn ich da so drüber nachdenke :motz:
 
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Wie kann es mit J.J. Abrams eine Kurskorrektur geben? Wie könnte mit einem Action-Regisseur ein Geschichte gut erzählt werden? Mit Charakterentwicklung und -tiefe? Das muss mir mal jemand erklären...
 
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Ja, ja. Ich weiß.
Die Thrawn-Trilogie wurde mit dem Großteil des Expanded-Universe
mit dem ich in den 90ern aufwuchs, von den verantwortlichen Pfeifen aus dem offiziellen Kanon geworfen.
Ähhh Thrawn ist Kanon. Und das seit gut 2 Jahre wieder (2:20):
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@Echo321
Vor allem wenn man sich vorstellt:
Die Rebellen ... ähh Verzeihung ... Der Widerstand wird ja wohl auch ein Ziel bei ihrer Flucht gehabt haben.
Dieses Ziel wird wohl einen Rebellen/Widerstands Stützpunkt gehabt haben.
Es ist natürlich völlig abwegig sich vorzustellen man könnte dort einen Widerstand organisieren.

Aber das war wohl alles viel zu kompliziert für unseren tollen Rian Johnson - btw Kathleen Kennedy wie schauts aus?
Rians Trilogie machen wir's, machen wir's nicht?
Lieber wieder abtauchen sodass Bob Iger für dich retten muss...?
Wo sind denn die "The Force is Female" Auftritte?
 
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Für eine echte Kurskorrektur müsste man George Lucas wieder ans Steuer lassen.

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George Lucas war fertig.

Dave Filoni gehört ans Steuer bei Lucas Film als Creativ Director.
 
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Teil Acht war komisch. Ich fand ihn jetzt nicht so rabiat schlecht, da gab es in anderen Filmen schon größere Logiklücken. Aber die Story ist jetzt irgendwie... komisch geworden. Wobei ich es duchaus für möglich halte, das Episode Acht nur eine Traumnummer oder ähnliches wird und der eigentliche Episode neun in zwei Filme geteilt wird, wovon dann der erste das eigentliche Episode Acht ist. Oder der Film wird kurzerhand aus dem Kanon gestrichen, was ich allerdings nicht glaube.
 
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Wie kann es mit J.J. Abrams eine Kurskorrektur geben? Wie könnte mit einem Action-Regisseur ein Geschichte gut erzählt werden? Mit Charakterentwicklung und -tiefe? Das muss mir mal jemand erklären...

Sehe ich genauso. Der hat Star Trek in meinen Augen schon komplett versaut. Ich habe echt Angst davor was bei ihm herauskommt, wenn er mal nicht wie bei Episode 7 auf Nummer sicher geht (oder gehen muss).
 
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Ich bin ja mal gespannt was da kommt. Anschauen werde ich mir den jedenfalls. Solo habe ich noch nicht geschaut aber liegt als Blu Ray schon bereit. Hab mich nur noch nicht wirklich ran getraut. Habe da wenige Erwartungen und werde mich auf den Film einlassen
Das ist genau die Haltung mit der ich ins Kino gegangen bin und wurde positiv überrascht. Solo ist insgesamt echt ok. Dass der Film trotzdem finanziell gefloppt ist, liegt einfach daran, dass 8 vielen eingefleischten Fans auch die letzten Illusionen genommen hat und deshalb der darauffolgende Film konsequenterweise boykottiert wurde, einfach aus Hass und Enttäschung gegenüber Disney.
Was die Fehler in Episode 8 betrifft, so gibt es zig Stunden an Analysen in Youtube. Ich würde sagen, dass Johnsons größter Fehler war mit den Regel des Star Wars Universums zu brechen, denn das Tat er teils bewusst, teils aber auch offenbar unbewusst. Sowas würde Jemand, der SW verstanden hat und SW mag, nie tun. Und Abrams ist da als Chef auch nicht die viel bessere Wahl.
 
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Ähhh Thrawn ist Kanon. Und das seit gut 2 Jahre wieder (2:20):
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Ja. Die Figur.
Aber nicht die Bücher samt Story, die Problemlos für drei Episoden gereicht hätte.

Thrawn Trilogie
 
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Super wenn der Film flopt, der es eigentlich am Wenigsten von den ganzen Filmen verdient hat. Ich wurde von Solo bestens unterhalten und war positiv überrascht. Zu Episode 8 muss man nicht mehr viel sagen. Was soll noch kommen? Das Snoke tot ist verschenkt einfach so viel Potenzial für Episode 9 das es schon fast weh tut. Es sei denn er ist nicht tot.Ich meine Darth Maul lebt ja auch in Solo noch obwohl er zerteilt wurde.
Darth Maul tauchte schon in Star Wars - The Clone Wars (das zwischen Ep. 2 und 3 spielt) auf, bevor Star Wars an Disney verkauft wurde.
Des weiteren gab es Comics und Romane die Darth Mauls Leben nach Ep1 behandeln.
 
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Ist mir schon bewusst.
Aber da hätte es ein paar Probleme gegeben:

1. Eine Thrawn Trilogie hätte erst mal nur sehr eingefleischte Star Wars Fans angesprochen.
Kein gutes Vorzeichen wenn man irgendwo wieder 4Mrd. $ rein holen will und ein möglichst breites Publikum ansprechen muss.

2. Die Thrawn Trilogie ist eng verwoben mit der Originalen SW-Trilogie 4-6 und den Charakteren darin. Spielt aber nur 5 Jahre nach E6.
E6 war aber schon 30 Jahre her als Disney SW kaufte.
Man hätte also entweder neue Charaktere für Luke, Leia und Co. casten müssen, das wäre sicher nicht gut angekommen.
Oder man hätte die gesamte Vorlage entsprechend umschreiben müssen und es wäre nicht mehr die Thrawn Trilogie gewesen.

Du siehst hoffentlich das Dilemma.
Die Zeit hat den Büchern und den Charakteren darin nichts angetan.
Aber sie hat es den Schauspielern im RL und auch wenn CGI große Vortschritte gemacht hat, einen Peter Cushing erkennt man gegenüber einen CGI Tarkin.
 
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Kurskorrektur geht hier nur, wenn man den ganzen PC-Müll (Political Correctness) rauslässt aber es ist halt "Hollywood", von daher sind meine Erwartungen denkbar gering -___-
 
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Sehe ich genauso. Der hat Star Trek in meinen Augen schon komplett versaut. Ich habe echt Angst davor was bei ihm herauskommt, wenn er mal nicht wie bei Episode 7 auf Nummer sicher geht (oder gehen muss).

Wie kannst Du denn nach 8 noch Angst haben? Es ist doch nichts übrig geblieben von dem SW das wir kennen..
Außerdem habe mir mir selbst geschworen den Film nicht im Kino zu schauen.
 
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Teil 8 war bisher der schlechteste Teil der mir in der Saga untergekommen ist, dagegen war Episode 1 noch ein Meisterwerk

-) Ein X-Wing gegen einen ganzen Sternenzerstörer
-) Bomben die im Weltraum "abgeworfen" werden und auf ein Schiff "fallen"
-) Die Casino Story war einfach nur ein Lückenfüller
-) ballistische Flugbahnen für Energiegeschosse im Weltall
-) ein Sprung in die Lichtgeschwindigkeit zerstört den Superzerstörer
-) eine neu-entdecke Jedikraft macht Lea zum Superjedi der sogar im Welltall überlebt (Hätte sie das nicht schon in Episode 4 irgendwie anwenden können?)
-) ein AT-AT schießt mit all seiner Feuerkraft gezielt auf einen Fleck und es entsteht nichtmal ansatzweise ein Krater?

So viel Schwachsinn gibts nichtmal bei Sharknado 5
Es stört dich also gar nicht, dass eigentlich die Gesamtstory schlecht war und das ganze Pew-Pew nur davon ablenken sollte. Im Prinzip war es ein COD on drugs im Star Wars Universum. Ständig ist irgendwas ganz schnell passiert, damit man bloß nicht nachdenken konnte, was eigentlich grad wirklich passiert ist und ob es sinnvoll ist.

Oder, dass es eigentlich eine Zusammenfassung voriger Filme war. Nur ohne den Dramabogen etc.

Da ist es auch schön, dass man lange einen Ober-Bösewicht teasert und der stirbt dann einfach total ungeschickt und schnell.

Ja... und natürlich ist es praktisch, dass man nach so vielen Jahren endlich draufgekommen ist, dass man die Bösen mit kleinen Kamikazeaktionen komplett zerstören könnte.
Allen anderen Punkten stimme ich dir voll zu, wenngleich Star Wars sowieso nie richtig "physikalisch korrekt" war und mit Teil 8 gänzlich ins Land der Space-Fantasy-Märchen abgedriftet ist. Dann doch lieber Star Trek und Interstellar. Wenngleich Star Trek mit dem letzten Film auch eine Bruchlandung war und hoffentlich für einige kreative Jahre in der Versenkung verschwindet.


Ach und was sollte die ganze Sidestory-Kacke eigentlich? Das war doch nur um unseren Dunkelhäutigen "Helden" nicht völlig in die Unwichtigkeit abdriften zu lassen. Er war in Teil 1/7 noch sympathisch, hat mich in Teil 8 genervt. Da hätte man sich mit all dem Geld schon was besseres einfallen lassen können...

Für mich war Rogue One der einzige gute der neuen Filme. Der war dafür richtig überraschend gut da hats mich ein paar mal fast vom Stuhl gehauen
biggrin1.gif
Ach ich fand Teil 7 gut. Ich hab halt sowas erwartet/befürchtet wie Teil 1-3 und tatsächlich hat man einen Weg gewählt, den ich für sinnvoll halte: eigentlich die alte Geschichte modernisiert wiedererzählt und die geliebten Charaktere zurückgeholt. Quasi ein Reboot als Fortsetzung getarnt. Somit holt man die alten Fans wieder mit ins Boot und bietet den neuen Raum. Es hat eine gute Basis geschaffen, ohne dabei etwas zu riskieren. Ja, ich fand Teil 7 sogar Streckenweise besser als die Originale Trilogie.
Was mich gestört hat ist, dass man auf dieser Basis nicht aufgebaut hat und von da an was "neues" erzählen wollte, sondern tatsächlich einfach wieder nur versucht hat die alte Geschichte weiter zu erzählen. Teil 9 wird also auch wieder nur die alte Geschichte mit neuen Gesichtern (oder halt alten Gesichtern)

Der ganze Film baut sich um die Flucht der Rebellen und deren "Treibstoffproblem" auf. Jetzt mal im Ernst .. ein Treibstoffproblem ?! Energieschilde, Laserwaffen , Antigrav Gleiter , Droiden .. Energie ist nirgendwo nie ein Problem nur in diesem Film. Der Antrieb ist beschädigt, kann unter Volldampf nicht repariert werden und fliegt so in X Stunden in die Luft. Damit hätte ich leben können aber ein Treibstoffproblem ?! Zieht sich Diesel-Gate noch solange hin oder hatte die Weltraumtanke schon geschlossen ?
Hab den Film jetzt 20 Jahre nicht gesehen, aber gabs in Spaceballs nicht eine Tankstelle?
Für eine echte Kurskorrektur müsste man George Lucas wieder ans Steuer lassen.
Also das schlimmste, was Star Wars passieren könnte ist, dass Lucas es nochmal versucht. Seine damalige Idee in allen Ehren, er hat mit Episode 1-3 bewiesen, dass er es einfach nicht mehr kann. Und Indie 4. Als Regisseur hat er eigentlich nur genau 1x was erreicht.
 
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Zwar Schade das man das so sagen muss, aber irgendwie interessiert mich Star Wars mitlerweile gar nicht mehr. Man ist davon einfach übersättigt...

Mal ganz davon ab, das ich es Disney nicht zutraue das Steuer da nochmal wieder rumzureißen.
 
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