Rekordstrafe: EU verdonnert Google wegen Android zu einer Strafzahlung von 4,3 Milliarden Euro

AW: Rekordstrafe: EU verdonnert Google wegen Android zu einer Strafzahlung von 4,3 Millionen Euro

Es ist kein Problem. Kann ja jeder ein OS entwickeln und dann das so zulassen wenn er möchte. Oder aber man entscheidet sich für Alternativen. Ach ne warte mal, bei Apple geht das ja auch nicht. Das ist mit Nichten ein IT-Nerd Problem sondern eher einer politisch geführte Entscheidung die sich im Zuge der wirtschaftlichen Probleme zwischen EU und USA direkt an den US Präsidenten Trum richtet.

ja gut man kann jetzt natürlich äpfel mit birnen vergleichen.
wir sprachen doch gerade noch über den endbenutzer. soll der jetzt sein eigenes OS entwickeln? wo er schon probleme hat den appstore zu wechseln?
es stellt eben für sehr viele endbenutzer tatsächlich ein großes hindernis dar, den appstore oder die im system hinterlegte suchmaschine zu ändern.

und warum du da jetzt wieder eine politische dimension reinnehmen willst, verstehe ich überhaupt nicht.
grenzt für mich ein bisschen an verschwörungstheorie..

Ok und du willst dann genau solche Menschen helfen in dem du ihnen für den gleichen Anwendungsfall einfach mehrere Apps beiseite stellst? Soso. ;)
MfG

nein, dieses beispiel sollte dazu dienen, um zu veranschaulichen, das es sehr viele menschen gibt, für die das wechseln eines appstores oder einer suchmaschine in einem system eine sehr hohe hürde darstellt und mitmnichten so einfach ist, wie du es beschreibst.

aber ich glaube du hast mich absichtlich falsch verstanden um bei deiner "wahrheit" bleiben zu können.. ;)
deswegen bin ich jetzt hier raus.
schönen tag noch.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Rekordstrafe: EU verdonnert Google wegen Android zu einer Strafzahlung von 4,3 Millionen Euro

So lange man die Wahl hat, sowohl als Hersteller aber vor allem als Nutzer, welche Apps man nutzt, so lange sehe ich diese Einschränkung nicht.
Die Hersteller haben die Wahl ja nicht. Die haben eben nicht die Wahl, IxQuick als Standardsuche zu nehmen, wenn die den Play Store Lizensieren. Die haben nicht die Wahl, den Firefox als Standardbrowser zu nehmen, wenn die den Play Store Lizensieren uswusf.
Und der Nutzer (die, die keine Technik-Nerds sind) kriegt von der Wahl in aller Regel gar nichts mit.

Die EU argumentiert die Nutzer wechseln einfach nicht, warum? Weil sie zu faul sind, weil sie zu bequem sind? Oder vielleicht weil sie auch mit dem wie es ist zufrieden sind. Wer das nicht ist kann andere Apps nutzen, ist kein Hexenwerk, gibts dann auch alles im "beliebten" playstore oder aber zu lineageos, Oneplus oder aber Apple wechseln.
Die EU nimmt die Verhältnisse so, wie sie sind. Es hilft doch nichts, sich irgendwas herbei zu wünschen, was den Marktmissbrauch durch Google kompensiert, wenn es nun mal nicht so ist!? Sollen Gesetze nach dem Motto "Wünsch' Dir was!" durchgesetzt werden?

Auch Hersteller haben diese Wahl, sie können das so nutzen wie es ist oder sogar sehr stark individualisieren. Davon aber, zum Thema Wettbewerbsverhinderung, seid Android gab es noch nie so viele Handyanbieter und günstige Preise für highend HW wie heute. Das wiederspricht direkt dem EU Verständnis von Wettbewerbsverhinderung.
Hier verfehlst Du das Thema: Es geht überhaupt nicht um die Anzahl der Handyanbieter. Es geht um die wettbewerbswidrige Behinderung anderer Online-Dienste und um die Behinderung der Entwicklung alternativer Android-Systeme.

Und wie gesagt, es steht jedem frei etwas Eigenes zu entwickeln, genau so wie es google damals auch gemacht hat. Wenn das Konzept stimmt kommen auch die Nutzer und dann entsprechend die Softwareanbieter.
MfG
Das klappt eben nicht mehr so einfach bzw. ist so gut wie unmöglich geworden aufgrund der Marktmacht des Play Stores. Deshalb muss es erlaubt sein, zum Play Store kompatible Android-Systeme zu vermarkten und die Hersteller müssen dafür eine PS-Lizenz erhalten dürfen.
Abgesehen davon hat Amazon das gemacht bzw. tut es noch und die EU-Kommission hat laut eigener Aussage BEWEISE dafür, dass andere Handy-Hersteller gerne Fire-OS-Geräte in ihre Produkte aufgenommen hätten, es aber aufgrund Googles Restriktionen nicht durften.
 
Mein Produkt, meine Regeln. Wer dem nicht zustimmt kann gerne andere Produkte nutzen. So lange es Alternativen gibt und die gibt es, so lange sehe ich die Wettbewerbshinderung nicht. Und der Wettbewerb in dem Bereich ist so groß wie noch nie. Wenn es alternative Suchen gibt die das besser machen was google macht werden die sich auch durchsetzen, genau so wie sich damals auch der FF und der Chrome gegenüber dem iE durchgesetzt hat(Die Nutzerzahlen haben sich konstant geändert und nicht schlagartig durch Einführung der Auswahl) oder aber die google Suche. Der Wettbewerb um eine bessere Softwarelösung wird nicht verhindert nur sehe ich aktuell auch gar keine "bessere Lösung" die am Wachstum gehindert wird. Es ist ja auch niemand gezwungen Android zu nutzen, die user könnten ja wechseln wenn sie sich daran stören machen sie aber nicht und das immer nur auf Bequemlichkeit zurückzuführen, so wie es die EU praktiziert halte ich im Grundsatz für falsch.

Abgesehen davon hat Amazon das gemacht bzw. tut es noch und die EU-Kommission hat laut eigener Aussage BEWEISE dafür, dass andere Handy-Hersteller gerne Fire-OS-Geräte in ihre Produkte aufgenommen hätten, es aber aufgrund Googles Restriktionen nicht durften.
So lange Amazon ihre Marktmacht ausnutzt und selber die Konkurrenz, namentlich google, mit seinen Produkten aus dem Store ausschließt, so lange hält sich mein Verständnis für das Argument im Bereich von Null auf. ;) Es ist doch wohl mehr als zynisch das ausgerechnet Amazon da von der EU so instrumentalisiert wird.


MfG
 
AW: Rekordstrafe: EU verdonnert Google wegen Android zu einer Strafzahlung von 4,3 Millionen Euro

aber es gibt da draußen tausende von menschen, die mit sowas komplett überfordert sind und auch garnicht die lust/zeit haben, sich mit sowas intensiver zu befassen.
Genau da liegt das Problem.
Wenn ich ein Produkt kaufe, lese ich das Handbuch als erstes komplett durch.
Gut, bei vielen Handys gibt es da nur einen Flatterzettel.
Aber man kann sich schon mit dem Gerät befassen.

Wenn man das nicht WILL und einfach nur drauflospoltert, dann kommen solche Sachen zu Stande.
NIEMAND hat Apple bestraft, weil nur Safari drauf installiert war.

Das Urteil ist, gelinde gesagt, ein praktischer Rohrkrepierer und logischer Unsinn.
Wenn ICH ein Produkt herstelle, dann lege ICH fest, was dort vorinstalliert wird.

Zusatzprogramme mag jeder selber installieren, aber das kann ICH sogar als Hersteller einschränken.
Wer MEINE Regeln nicht einhält, braucht ja MEINE Produkte nicht zu kaufen - es gibt genug andere.

Wie gesagt, fragt mal die Äpfel ... .
 
AW: Rekordstrafe: EU verdonnert Google wegen Android zu einer Strafzahlung von 4,3 Millionen Euro

So lange man die Wahl hat, sowohl als Hersteller aber vor allem als Nutzer, welche Apps man nutzt, so lange sehe ich diese Einschränkung nicht. Die EU argumentiert die Nutzer wechseln einfach nicht, warum? Weil sie zu faul sind, weil sie zu bequem sind? Oder vielleicht weil sie auch mit dem wie es ist zufrieden sind. Wer das nicht ist kann andere Apps nutzen, ist kein Hexenwerk, gibts dann auch alles im "beliebten" playstore oder aber zu lineageos, Oneplus oder aber Apple wechseln. Auch Hersteller haben diese Wahl, sie können das so nutzen wie es ist oder sogar sehr stark individualisieren. Davon aber, zum Thema Wettbewerbsverhinderung, seid Android gab es noch nie so viele Handyanbieter und günstige Preise für highend HW wie heute. Das wiederspricht direkt dem EU Verständnis von Wettbewerbsverhinderung. Und wie gesagt, es steht jedem frei etwas Eigenes zu entwickeln, genau so wie es google damals auch gemacht hat. Wenn das Konzept stimmt kommen auch die Nutzer und dann entsprechend die Softwareanbieter.

MfG

Also da es hier irgendwie von der Bahn abkommt, die Strafe ist nicht zum Wohle des Bürgers sondern zum Wohle der Wirtschaft ausgesprochen worden da ein Marktführer beschränkende vorschriften auf sein Produkt (Android) raus gibt, die das Produkt des beziehenden an den rande der "nutzlosigkeit" treibt
 
Android ist keine Grundversorgung sondern eine Möglichkeit, die man nutzen kann, zu bekannten Bedingungen oder aber eben nicht.^^

MfG
 
Android ist keine Grundversorgung sondern eine Möglichkeit, die man nutzen kann, zu bekannten Bedingungen oder aber eben nicht.^^

MfG

So funktioniert das Monopolrecht aber nicht :ugly:

Das ist genauso hirnrissig wie die Aussage " die Privatwirtschaft macht das, die arbeiten für das Volk und sind viel besser darin als der Staat"

was hast du davon Krüppel-Netz. 100k leerstehende Wohnungen in München etc etc.
 
AW: Rekordstrafe: EU verdonnert Google wegen Android zu einer Strafzahlung von 4,3 Millionen Euro

die Strafe ist nicht zum Wohle des Bürgers sondern zum Wohle der Wirtschaft ausgesprochen worden
Welcher Wirtschaft?
Apple?

So funktioniert das Monopolrecht aber nicht
s000.gif
.
Was für ein Monopolrecht?
Das gibt es doch gar nicht im Rechtswesen.
 
AW: Rekordstrafe: EU verdonnert Google wegen Android zu einer Strafzahlung von 4,3 Millionen Euro

Welcher Wirtschaft?
Apple?

na das ist ja mal absolut engstirnig. Würde google nur seine Nexus bzw Pixel handys mit Android verkaufen so wie Apple das macht hätten die das Problem garnicht.

Das Problem ist, willst du einen google-Dienst musst du alle nehmen. Dadurch verfälscht du den Wettbewerb den möchtest du deinem Kunden etwas bieten worauf er Wert legt, zbsp den Sprachassistenten oder den Appstore bist du gezwungen den rest ein zu binden. Oder eben garnichts davon zu haben. Womit der beliebtheitsgrade drastisch fällt. Aufgrund dessen können nur Multimilliarden Firmen überhaupt was neues Entwickeln. Und die kleineren Firmen bekommen nicht mal die Chance dazu irgendwo rein zu kommen da man das Gesamtpacket ja abriegelt.

Und da ist man nun wieder an der stelle wie vorher. Es ist nicht einfach nur der Browser das Handy bräuchte um den heutigen Standards gerecht zu werden für jeden Google-Dienst der darauf läuft (abgesehen vom OS [Android]) einen funktionierenden ersatz sonst zählst du als rückständig und das Gerät wird ein Flop...

Können ja mal aufzählen: Da reden wir dann von ca 70 Diensten, von der Cloud über Videos bis hin zum Kalender

Was für ein Monopolrecht?
Das gibt es doch gar nicht im Rechtswesen.

sag bloß, nennt sich dort glaub Wettbewerbsrecht
 
Zuletzt bearbeitet:
Ne nicht alle aber mindestens das 10er Paket. Wenn andere Hersteller bundles anbieten kann ich ja auch nicht sagen ich will nur eins und bezahle nur eins. ;)
Deswegen sind es ja auch bundles und keine ähm einzels. :D

MfG
 
Mein Produkt, meine Regeln. Wer dem nicht zustimmt kann gerne andere Produkte nutzen. So lange es Alternativen gibt und die gibt es, so lange sehe ich die Wettbewerbshinderung nicht.
Dann siehst DU sie halt nicht, oder willst sie nicht sehen. Die Gründe, warum Googles Praktiken einen Marktmissbrauch darstellen, wurden hier schon dutzendfach genannt, von daher macht es wohl auch keinen Sinn, sie Dir noch ein weiteres Dutzend mal zu nennen, oder?

So lange Amazon ihre Marktmacht ausnutzt und selber die Konkurrenz, namentlich google, mit seinen Produkten aus dem Store ausschließt, so lange hält sich mein Verständnis für das Argument im Bereich von Null auf. ;) Es ist doch wohl mehr als zynisch das ausgerechnet Amazon da von der EU so instrumentalisiert wird.
MfG

Komisch, bei Amazon kann ich Google Pixel kaufen:
MT Google Pixel 2 64GB Android 8.0: Amazon.de: Elektronik
Also kann das mit dem Ausschluss von Google-Produkten bei Amazon ja nicht ganz stimmen.

Die EU-Kommission hat angeblich BEWEISE dafür, dass andere Handy-Hersteller gerne FireOS lizensiert hätten, um eigene Geräte mit FireOS heraus zu bringen. Dafür wären sie aber von Google vom Android-Markt abgeschnitten worden. Insofern wird Amazon da von niemandem instrumentalisiert.
 
AW: Rekordstrafe: EU verdonnert Google wegen Android zu einer Strafzahlung von 4,3 Millionen Euro

am prime day habe ich denen jetzt noch einen fire tv stick gekauft, damit sie die mediatheken nutzen können.
da freu ich mich jetzt schon, das ganze dann ungefähr 7 mal erklären zu können, bevor sie es halbwegs verstanden haben.

Naja, wenn du dich drauf freust, ist ja alles gut. Ich hätte da keine Lust drauf. Vor allem, weil alle meine Verwandten 50 bis 600km weit weg wohnen und am Telefon, naja...

Zum Thema: Ob man übermächtige Marktführer machen lassen will, wie sie wollen, ist nunmal Meinungssache. Ich bin schon mal dagegen.
 
Jeder ist seines eigen Glückes Schmied und so lange man auf Alternativen ohne Hindernisse zurückgreifen kann, so lange sehe ich da kein Grund von einer Wettbewerbseinschränkung zu sprechen, so mal unter Android der Wettbewerb so groß ist wie noch nie, muss man auch mal ganz klar festhalten.^^

MfG
 
So lange man die Wahl hat, sowohl als Hersteller aber vor allem als Nutzer, welche Apps man nutzt, so lange sehe ich diese Einschränkung nicht. Die EU argumentiert die Nutzer wechseln einfach nicht, warum? Weil sie zu faul sind, weil sie zu bequem sind? Oder vielleicht weil sie auch mit dem wie es ist zufrieden sind. Wer das nicht ist kann andere Apps nutzen, ist kein Hexenwerk, gibts dann auch alles im "beliebten" playstore oder aber zu lineageos, Oneplus oder aber Apple wechseln. Auch Hersteller haben diese Wahl, sie können das so nutzen wie es ist oder sogar sehr stark individualisieren. Davon aber, zum Thema Wettbewerbsverhinderung, seid Android gab es noch nie so viele Handyanbieter und günstige Preise für highend HW wie heute. Das wiederspricht direkt dem EU Verständnis von Wettbewerbsverhinderung. Und wie gesagt, es steht jedem frei etwas Eigenes zu entwickeln, genau so wie es google damals auch gemacht hat. Wenn das Konzept stimmt kommen auch die Nutzer und dann entsprechend die Softwareanbieter.

MfG

Ich kenne keine Studien zur Appnutzung auf Smartphones, aber bei Webbrowsern lautete die banale Antwort für die langanhaltende Dominanz des Internet Explorers "weil sie von den Alternativen nichts wissen". Man hätte zwar technisch leicht auf Firefox, Chrome oder Opera umsteigen können – und alle, die es gemacht haben, waren damit deutlich zufriedener. Aber für über 80 Prozent der Anwender war "Internet" die von Windows vorinstallierte Microsoft-Standardsoftware. Bis die EU einen Browser-Auswahldialog erzwungen hat, lag ein klarer Wettbewerbsnachteil vor, denn Konkurrenten hätten zusätzlich große Summen in Werbung investieren zu müssen, um vergleichbare Chancen wie der Internet Explorer zu haben.

Bei Smartphones ist die Ausgangslage vergleichbar, hat aber noch einen zusätzlichen Beigeschmack: Wer Google-only-Smartphone-Nutzer über sein Alternativprodukt informieren möchte, der muss die Werbung bei Google buchen. Alphabet festigt also nicht nur die Marktposition der eigenen Produkte, sondern verdient auch noch aktiv an dieser Wettbewerbsverzerrung für Apps. Noch schwerwiegender ist meinem Wissen nach die Einschränkung für Unternehmen, die abweichende Betriebssystemversionen nutzen (möchten). Da der Playstore nur über Google-genehme Android-Implementationen zugänglich ist, nimmt Google die Apps des Kunden in Geiselhaft. Wer bei seinem neuen Smartphone zu einer Android-Alternative greift, kann seine bereits bezahlte Drittanbieter-Software (!) nicht mehr benutzen. Ähnliche Mechanismen verhindern seit Jahrzehnten den Durchbruch von Alternativen zu Windows, allerdings dort aufgrund technischer Inkompatiblitäten*. Google dagegen führt diese künstlich mittels DRM herbei, auch voll-Android-kompatible, qualitativ vergleichbare (oder besser) Konkurrenzprodukte könnten wegen Google Geschäftspraktiken nicht auf Augenhöhe konkurrieren.


*: Strenggenommen sind auch viele der Windows-Linux-Kompatibilitätsprobleme künstlich durch Mircosoft herbeigeführt, zum Beispiel durch die fehlende Direct-X-Dokumentation. Mangels finanzstarker Konkurrenz und aufgrund der komplexen technischen Einbettung gibt es aber meinem Wissen nach noch keine Klage dagegen.
 
AW: Rekordstrafe: EU verdonnert Google wegen Android zu einer Strafzahlung von 4,3 Millionen Euro

na das ist ja mal absolut engstirnig.
Nö, das ist die Konkurrenzfirma.
Würde google nur seine Nexus bzw Pixel handys mit Android verkaufen so wie Apple das macht hätten die das Problem garnicht.
Apple verkauft aber seine Handys nicht mit Android sondern mit dem EIGENEN System iOS.
Und das ist genau so zugenagelt, wie alle anderen Systeme:
Mit iOS 6 wurde das bis dahin vorinstallierte Google Maps durch Apples eigene, anfangs umstrittene Kartenanwendung Apple Maps ersetzt.[SUP][24][/SUP] Im gleichen Schritt wurde auch die YouTube-App entfernt.[SUP][24][/SUP]

Das Problem ist, willst du einen google-Dienst musst du alle nehmen.
Na und?
Das ist für mich kein Problem.
Von den ganzen Google-Apps benutze ich genau 2-3.
Der Rest interessiert mich nicht und ich benutze es nicht.

Dadurch verfälscht du den Wettbewerb
Quatsch.
Der Wettbewerb geht mit Apple, nicht mit HTC, Alcatel oder Nokia.

Womit der beliebtheitsgrade drastisch fällt.
Sorry, das ist einfach nicht die Realität.
Mein J7 hat haufenweise Apps vorinstalliert.
Alle wichtigen liegen auf dem Home-Bildschirm, der Rest im Keller.
Aber ich bin sehr zufrieden mit dem Teil:
- großer Bildschirm für große Finger,
- sehr gute Farben,
- sehr hell - auch in der Sonne,
- sehr guter Empfang,
- wechselbarer Akku,
- lange Akkulaufzeit (1 Woche bis auf 50% da ich mit dem teil nur telefoniere und ab und zu ein Foto mache)
- gute Navigationsgenauigkeit,
... .

Es interessiert mich einfach nicht, was ich NICHT brauche.

Aufgrund dessen können nur Multimilliarden Firmen überhaupt was neues Entwickeln.
Das ist manchmal ganz gut.
Da entwickeln sin sehr oft Quasi-Standards.
Die IBM-3,5Zoll-diskette hat fast 30 Jahre lang das klassische Speichermedium im PC vorgegeben mit Blockgröße, Spuranzahl und Speicherkapazität.
Beim Vorgänger CP/M gab es hunderte Diskettenformate.
Wenn man da nich CP/A mit automatischer Formaterkennung hatte, durfte man ein paar Jahre raten, wie die Diskette formatiert war.

Und die kleineren Firmen bekommen nicht mal die Chance dazu irgendwo rein zu kommen da man das Gesamtpacket ja abriegelt.
Weißt du wie Google angefangen hat?

Und da ist man nun wieder an der stelle wie vorher. Es ist nicht einfach nur der Browser das Handy bräuchte um den heutigen Standards gerecht zu werden für jeden Google-Dienst der darauf läuft (abgesehen vom OS [Android]) einen funktionierenden ersatz sonst zählst du als rückständig und das Gerät wird ein Flop...
Nein.
Wenn man am Kunden vorbei baut, wird es ein Flop (Nokia, HTC, Motorola, ...)

sag bloß, nennt sich dort glaub Wettbewerbsrecht
Nein.
Es heißt Kartellrecht.

Liest Du eigentlich die Links hier?
 
AW: Rekordstrafe: EU verdonnert Google wegen Android zu einer Strafzahlung von 4,3 Millionen Euro

Nö, das ist die Konkurrenzfirma.
Apple verkauft aber seine Handys nicht mit Android sondern mit dem EIGENEN System iOS.
Und das ist genau so zugenagelt, wie alle anderen Systeme:


Na und?
Das ist für mich kein Problem.
Von den ganzen Google-Apps benutze ich genau 2-3.
Der Rest interessiert mich nicht und ich benutze es nicht.

Quatsch.
Der Wettbewerb geht mit Apple, nicht mit HTC, Alcatel oder Nokia.

Sorry, das ist einfach nicht die Realität.
Mein J7 hat haufenweise Apps vorinstalliert.
Alle wichtigen liegen auf dem Home-Bildschirm, der Rest im Keller.
Aber ich bin sehr zufrieden mit dem Teil:
- großer Bildschirm für große Finger,
- sehr gute Farben,
- sehr hell - auch in der Sonne,
- sehr guter Empfang,
- wechselbarer Akku,
- lange Akkulaufzeit (1 Woche bis auf 50% da ich mit dem teil nur telefoniere und ab und zu ein Foto mache)
- gute Navigationsgenauigkeit,
... .

Es interessiert mich einfach nicht, was ich NICHT brauche.

Das ist manchmal ganz gut.
Da entwickeln sin sehr oft Quasi-Standards.
Die IBM-3,5Zoll-diskette hat fast 30 Jahre lang das klassische Speichermedium im PC vorgegeben mit Blockgröße, Spuranzahl und Speicherkapazität.
Beim Vorgänger CP/M gab es hunderte Diskettenformate.
Wenn man da nich CP/A mit automatischer Formaterkennung hatte, durfte man ein paar Jahre raten, wie die Diskette formatiert war.

Weißt du wie Google angefangen hat?

Nein.
Wenn man am Kunden vorbei baut, wird es ein Flop (Nokia, HTC, Motorola, ...)


Nein.
Es heißt Kartellrecht.

Liest Du eigentlich die Links hier?

die Unterhaltung mit dir ist absolut Sinnlos, du kritisierst eine Regelung die alle betrifft aus deiner subjektiven Sicht.

Da du deine Meinung für absolut und zutreffend für 7 Milliarden Individuen hältst ist das Thema erledigt.

Mal davon abgesehen das du sogar meine Sätze aufspaltest um einzelne Sparten Kontext verfälschend zu kommentieren.

Also troll mal bitte wo anders. Wenn du glaubst das der einzige Mitbewerber von Google, Apple ist hast du das Urteil auch nicht verstanden
 
AW: Rekordstrafe: EU verdonnert Google wegen Android zu einer Strafzahlung von 4,3 Millionen Euro

die Unterhaltung mit dir ist absolut Sinnlos,
Du kannst oder willst die angebotenen Hinweise nicht lesen und / oder verstehen.
Es kommen nur falsche oder unbelegte Behauptungen ohne jegliche FAKTEN.

Mal davon abgesehen das du sogar meine Sätze aufspaltest um einzelne Sparten Kontext verfälschend zu kommentieren.
Monopolrecht und anderes kam doch von Dir, oder?
Da hab ich nichts verfälscht - das verbitte ich mir!

Also troll mal bitte wo anders.
Sehe ich genau so. :ugly:
 
Jeder ist seines eigen Glückes Schmied und so lange man auf Alternativen ohne Hindernisse zurückgreifen kann, so lange sehe ich da kein Grund von einer Wettbewerbseinschränkung zu sprechen,
MfG

"Man" sind in dem Fall die OEMs und Online-Dienste und die können eben NICHT ohne Hindernisse auf Alternativen zurückgreifen. Bei den OEMs ist das Hinderniss, dass die damit mal eben deren Hauptgeschäftszweig (Android-Geräte mit PS) komplett und sofort aufgeben müssten, bei den Online-Diensten gibt es schlicht keine Alternativen, da Google die ja so schön verhindert.

Kauf doch mal den chromecast bei Amazon oder nutze die Youtube App beim fireTV.^^
Erkläre doch mal, wie Amazons Marktbeherrschung bei den Streaming-Kisten aussieht.

Youtube läuft nicht auf FireTV, weil GOOGLE ES DA BLOCKIERT. Imho ein weiterer Fall für die Wettbewerbsaufsicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück