News Radeon × Vulkan × Linux: Valve möchte den Rückstand auf Windows-Gaming abermals deutlich verkürzen

Es kann natürlich sein, dass GTA 5 mit der Zeit besser gelaufen wäre, aber es kam mit der Hardware einfach nicht an die Performance von Windows heran. Ich hatte zu viele Probleme mit diesem Hardware Setup bei mehreren Spielen unter Pop!_OS.
Wenn die Shader im Vorfeld kompiliert wurden, dann wird es nicht mehr schneller, wenn nicht, dann schon. Was für Probleme gab es da und inwiefern waren die hardwarespezifisch? Ich meine, dass Phenoms für bestimmte Anwendungen schon Befehlssatzerweiterungen fehlen, aber es kann auch sein, dass das Ausnahmen waren, die auch nachträglich noch aufgehoben wurden.
Kann es nicht sein, dass die CPU unter Linux mehr zu tun hat?
Ja und nein. Die CPU dürfte für die Kompatibilitätsschicht zuständig sein, aber dafür sollte das Betriebssystem selbst ressourcenschonender sein. Ich hätte jetzt vermutet, dass letzteres überwiegt, was dann in einer geringeren Gesamtlast resultiert hätte, aber ich mag mich täuschen.
Oder die GTX 660 wurde nicht mehr umfassend gut unterstützt. Ganz erklären kann ich es mir leider nicht. Unter Windows war der PC noch top.
Vielleicht wurde die GTX 660 auch einfach überhaupt nie gut unterstützt. Die Treiber für Linux sind ja gerade bei Nvidia oft nicht so gut gepflegt wie die für Windows und das war früher sicher nicht besser. Die GTX 660 ist laut einer kurzen Suche seit fast zwei Jahren aus dem Support raus. Vermutlich wäre es mal spannend, den Phenom mit der GTX 1060 zu paaren.

Und nur mal so aus Neugierde: Von welchem Windows sprechen wir hier?
Ich nutze die GTX 1060 mit Linux. Nach der OS Installation ist der proprietäre Treiber 530.41 installiert oder auswählbar. Ich finde die GTX 1060 läuft sehr gut, aber werde trotzdem bald zu AMD wechseln, da die Performance unter AMD in bestimmten Situationen besser sein soll. Auch bin ich dann auf die Möglichkeiten mit dem Treiber gespannt, das ist bei NVidia alles nur sehr sporadisch. Ich werde davor aber noch einen Test mit der RX 470 machen.
Ja, ging mir ähnlich. Bin auch vor drei Monaten von Pascal auf RDNA3 gewechselt. Die AMD-Treiber sind Open Source und kommen somit beim Kernel mit. Das macht die ganze Sache sehr unkompliziert, wobei ein Herstellerwechsel meinem System nicht so gut bekommen ist und ich schlussendlich aufgegeben und frisch installiert habe. So konnte ich aber auch mal eine andere Distro ausprobieren, die ich eh interessant fand. ;)

Treiberupdates kommen nicht soo häufig und natürlich wird das zusätzlich limitiert, wenn man eine Distro verwendet, die nur sehr selten Kernelupgrades macht.
 
Und nur mal so aus Neugierde: Von welchem Windows sprechen wir hier?
Es geht ja so gesehen nur auf Windows 10.
Win 11 würde die Hardware nicht akzeptieren und ich würde Win11 nicht akzeptieren. :D
Und mit Win 7 möchte ich nicht wirklich mehr ins Internet. ;)
Ja, ging mir ähnlich. Bin auch vor drei Monaten von Pascal auf RDNA3 gewechselt. Die AMD-Treiber sind Open Source und kommen somit beim Kernel mit. Das macht die ganze Sache sehr unkompliziert, wobei ein Herstellerwechsel meinem System nicht so gut bekommen ist und ich schlussendlich aufgegeben und frisch installiert habe. So konnte ich aber auch mal eine andere Distro ausprobieren, die ich eh interessant fand. ;)
Mein PC ist hauptsächlich zum Zocken und Surfen da. Alles wichtige habe ich auf einem anderen PC (auch mit Mint). Da ist es mir egal, wenn ich mal Neuinstallieren muss. ;)
Mit Linux ist man ja unglaublich flexibel, weil eine Distro so schnell installiert und eingerichtet ist.
Hat man eine schnelle Leitung, sind die Spiele ja auch wieder schnell runtergeladen. :)
Treiberupdates kommen nicht soo häufig und natürlich wird das zusätzlich limitiert, wenn man eine Distro verwendet, die nur sehr selten Kernelupgrades macht.
Ich bin echt gespannt wie das mit der AMD Karte ist, hatte bisher nur NVidia mit Linux am Laufen.
Ach Linux macht einfach Spaß und ist interessant. Alleine die ganzen nützlichen Features, die ständig per Update in die Distros kommen. Ich möchte den (Linux Mint) Dateibrowser nicht mehr missen mit den Tabs und geteilten Fenster. Es ist so unglaublich praktisch und spart viel Zeit. Wenn man möchte, kann man jeden Button anpassen. Und die Optik der Distros ist mittlerweile auf einem richtig guten Niveau.

Naja und Valve hat das Zocken auf Linux letztendlich salonfähig gemacht. :daumen:
 
Es geht ja so gesehen nur auf Windows 10.
Win 11 würde die Hardware nicht akzeptieren und ich würde Win11 nicht akzeptieren. :D
Und mit Win 7 möchte ich nicht wirklich mehr ins Internet. ;)
Ja, klingt vernünftig. Über Windows 11 hört man ja scho einige nicht so tolle Sachen, da helfen auch revolutionäre Neuerungen wie Tabs im Filebrowser nicht. ;)
Mein PC ist hauptsächlich zum Zocken und Surfen da. Alles wichtige habe ich auf einem anderen PC (auch mit Mint). Da ist es mir egal, wenn ich mal Neuinstallieren muss. ;)
Mit Linux ist man ja unglaublich flexibel, weil eine Distro so schnell installiert und eingerichtet ist.
Hat man eine schnelle Leitung, sind die Spiele ja auch wieder schnell runtergeladen. :)
Das stimmt. Habe mich hinterher geärgert, dass ich da so lange rumgefrickelt habe, aber irgendwie wollte ich auch schauen, ob es nicht doch hinzukriegen ist. Aber mehr Zeit als Hardware und Treiber tauschen braucht es schon, daher mal die Vorwarnung, dass das auf dich zukommen könnte.
Ich bin echt gespannt wie das mit der AMD Karte ist, hatte bisher nur NVidia mit Linux am Laufen.
Ach Linux macht einfach Spaß und ist interessant. Alleine die ganzen nützlichen Features, die ständig per Update in die Distros kommen.
Jup. Natürlich ist kein Betriebssystem perfekt und jede Distro hat ihre Zielgruppe und bestimmte Stärken und Schwächen, aber wenn einem irgendwas nicht passt, hat man auf jeden Fall mehr Optionen, als sich nur zu ärgern und zu hoffen, dass Microsoft die richtigen Entscheidungen trifft. Und das scheint mir zunehmend unwahrscheinlicher, so wie sich das die letzten Jahre entwickelt.
 
Das stimmt. Habe mich hinterher geärgert, dass ich da so lange rumgefrickelt habe, aber irgendwie wollte ich auch schauen, ob es nicht doch hinzukriegen ist. Aber mehr Zeit als Hardware und Treiber tauschen braucht es schon, daher mal die Vorwarnung, dass das auf dich zukommen könnte.
Also soweit ich gelesen habe sollte man auf einem Ubuntu basierenden System in der Treiberverwaltung den quelloffenen Treiber auswählen (xserver-xorg-video). Dann erst die Grafikkarte wechseln. Und dann den passenden Treiber wählen.
Ob man zusätzlich mit der Konsole alle NVidia Pakete deinstallieren muss oder das damit getan ist, weiß ich nicht. :confused:
Ich glaube wenn es soweit ist, würde ich das interesse halber mal ausprobieren. Am Ende setze ich das System mit der neusten Version noch einmal schnell neu auf, bzw werde ich auch mal Ubuntu mit der neusten Kernel Version testen. :)
 
@Grub: Interessant!
Ich hatte mal Zorin OS für ein paar Wochen auf meinem System und es hat mir das System nach einem NVidia Update zerschossen. Es war das erste mal bei Linux, dass mir so etwas passiert ist. Auch eine Neuinstallation funktionierte nicht mehr, weil ich nicht mehr über das Grub Menü hinaus kam. Irgend etwas haben die da mit ihrem OS gemacht, was meinem System gar nicht mehr schmeckte. Die SSD habe ich wohlgemerkt komplett gelöscht und alle Partitionen entfernt. Aber es ging nichts mehr. Es war sehr seltsam. :what:
Da ist generell was schief gegangen wenn du kein kernel mehr hattest. Grub verwaltet kernels und die optionen dass der kernel wenn er reintegriert ist den Grafikarten Treiber. Da hilft entweder Live CD nutzen oder in zweifel das system starten und mit ne älterne kernel das linux starten.

Installation und grub an sich sind zwei paar schuhe und haben nix gemeinsam. Daher ist deine ausführung irreführen wenn du es neu installiert willst und nix klappt.
Aber das sind die Probleme wenn Nvidia da net in die Pötte kommt und dann kommen so fehler und du hast keine wahl entweder alles runter kernel weg schmeißen und neuen kernel nutzen mit entsprechenden grafikarten treiber der älter ist aber weniger power bietet.

Übers grub menü hinaus zu kommen hat der kernel ne problem und dann wenn man nicht mehrere kernels hat ich empfhel mindestens 3 stück dann ist man sicher. Ist klar dass er das system nicht starten kann.
Dass so ne total ausfall ist ist die Frage was gewesen ist weil das sollte so nicht passieren. Dass es in sinne schrott ist dass man keine Grafische oberfläche hat oder grub kerser anzeige hat. Sind dinge wenn da was kaputt gemacht wurde und das system nicht mehr so läuft wie es sollte. (beispiel wäre wenn du sys oder dll's aus den windows ortner löscht funktoniert das system bendingt startest du es neu gibt es probleme)
Allerdings, wenn Du gewisse Multiplayertitel spielst, geht das nur auf Windows.
Koregiere, Alle Competitiven Shooter oder was ein Restrektives Anti-Cheat hat wird nicht unter Linux laufen da das Anti-Cheat nicht in der lage ist (oder die programierer) zu entscheiden ist es Linux oder ne Windows Cheat.
Ich denke, viele schreckt auch der Einsatz von z.B. Lutris ab, das es ermöglicht andere Clients zu nutzen.
Am Ende finde ich diese Methode aber sauberer. :)
finde ich auch, playonlinux oder 4wine haben das problem sie falls sie ne programm installieren lassen heist es nicht das es läuft und wenn es bis zur installation gehen würde. in normal fall endet das da dass man nix sieht wenn man es nicht expliziet auf ne terminal aus weichen läst sprich die was es tuht anzeigen läst. Dass problem bei den programmen ist das es nichts halbes nichts ganzes ist und das ist mit Lutris der fall. Selber installiert unter Debian 12 aber noch nicht so ausgiebig getestet.
Die GTX 660 ist laut einer kurzen Suche seit fast zwei Jahren aus dem Support raus.
Oder nur mit Properären treibern die 08/15 sind aber keine wirklichen treiber die ne GTX1060 oder RTX20/30ziger karte richtig befeuert.
Ob man zusätzlich mit der Konsole alle NVidia Pakete deinstallieren muss oder das damit getan ist, weiß ich nicht. :confused:
wäre mit Befehl

Code:
sudo apt-get purge nvidia-515*
sudo aptitude purge nvidia-515*
Der fall. Das stern steht dabei aber symblolisch weil es sein kann das gewisse andere packete sind. Da gibt es ne gute Anleitung wo da man sich richten kann und entsprechent deinstallieren kann aber das mit den Standart Treiber ist zu befürworten sprich sollte man machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also soweit ich gelesen habe sollte man auf einem Ubuntu basierenden System in der Treiberverwaltung den quelloffenen Treiber auswählen (xserver-xorg-video). Dann erst die Grafikkarte wechseln. Und dann den passenden Treiber wählen.
Ja, mag sein, bei mir war es auch ein Ubuntu LTS, wobei der AMD-Treiber ja schon dabei ist, ich weiß nicht, ob und wie man den noch wählen soll. Es gibt da zwar noch Packages, aber ich weiß ehrlich gesagt nicht genau, wofür die letztendlich gut sein sollen.
Ich glaube wenn es soweit ist, würde ich das interesse halber mal ausprobieren. Am Ende setze ich das System mit der neusten Version noch einmal schnell neu auf, bzw werde ich auch mal Ubuntu mit der neusten Kernel Version testen. :)
Ja, klar, kann man ja nichts mit kaputtmachen. Das war bei mir aber auch ganz komisch. Der Treiber war prinzipiell da, aber mindestens mal Steam hat den überhaupt nicht registiert. Manche einfachere Spiele liefen auch, aber supergrottenlahm und ich weiß nicht, ob die dann in irgendeinem Softwaremodus oder ganz merkwürdig über die iGPU berechnet über die dGPU ausgegeben wurden.

PS: Das mit den Problemen nach einem Upgrade hatte ich auch mal. Problem war, dass das initramfs zu groß geworden ist. Ich konnte dann aber über Grub einen älteren Kernel booten und dann einen Komprimierungsalgorithmus für die initramfs einstellen. Keine Ahnung allerdings, warum die initramfs schon ab 200-300MB "zu groß" für irgendwas ist und warum die Kompression nicht standardmäßig aktiv ist, weil ich quasi null Auswirkungen auf Bootdauer oder sonstwas feststellen konnte.
 
Ja, mag sein, bei mir war es auch ein Ubuntu LTS, wobei der AMD-Treiber ja schon dabei ist, ich weiß nicht, ob und wie man den noch wählen soll. Es gibt da zwar noch Packages, aber ich weiß ehrlich gesagt nicht genau, wofür die letztendlich gut sein sollen.
Von welchen Paketen reden wir?

Es gibt für amd den radeon treiber für so karten wie r290 oder so. Dann noch für rx570 oder so.
Dass sind die Propentären Treiber. Die standartmässig nicht mit installiert sind sondern der xserver video mit installiert ist damit du als grund lagen ausgabe ein bild signal bekommst.

der Nvidia treiber "nouveau-Treiber" ist für Geforce 2 - 5er Gedacht. Dann kommt der treiber von nvidia.

Falls fragen dazu sind ich hoffe ich kann sie klären.
Ja, klar, kann man ja nichts mit kaputtmachen. Das war bei mir aber auch ganz komisch. Der Treiber war prinzipiell da, aber mindestens mal Steam hat den überhaupt nicht registiert. Manche einfachere Spiele liefen auch, aber supergrottenlahm und ich weiß nicht, ob die dann in irgendeinem Softwaremodus oder ganz merkwürdig über die iGPU berechnet über die dGPU ausgegeben wurden.
Wie oben schon erwähnt hast du ne 08/15 standart treiber damit du ne oberfläche hast ne bild ausgabe und treiber installieren kannst oder zu schauen. Ein grund ist dass jedes live-system auf eine sehr große auswahl an system-Hardware in individueller konfiguration läuft das fängt von den Ersten AMD ATI HD xyz Grafikarten und geht rüber über die oben schon genannten karten bis hin zu den Radeon RX 5.000er serie. (die heute aktuell ist)
Bei Nvidia hab ich oben schon was geschrieben. Wenn kein Treiber da ist wird halt mit den xserver video treiber gearbeitet dass der nicht top of the pops ist wie herr Patrike Esume (das mit top of the pops) sagen würde, sollte klar sein.

Da hilft nur ne treiber.
Dann läuft es aber ich habe mehrfach gesagt aus meiner Nvidia 1070ti zeiten und 1060 6GB zeiten was es heist treiber versionen manuell von der nvidia seite zu installieren. Packetquelle habe ich nie weil es irgend wie imer naja keine probleme gab aber immer wieder nicht ganz so sauber wahr. So genau weis ich es nicht mehr.

PS: Das mit den Problemen nach einem Upgrade hatte ich auch mal. Problem war, dass das initramfs zu groß geworden ist. Ich konnte dann aber über Grub einen älteren Kernel booten und dann einen Komprimierungsalgorithmus für die initramfs einstellen. Keine Ahnung allerdings, warum die initramfs schon ab 200-300MB "zu groß" für irgendwas ist und warum die Kompression nicht standardmäßig aktiv ist, weil ich quasi null Auswirkungen auf Bootdauer oder sonstwas feststellen konnte.
Berücksichtigt man Live Systeme via CD oder USB ist das ne sehr sinvolle limit. Wiso der algorytmus da für kompression nicht ist kann ich auch nicht beantworten die probleme hatte ich erhlich gesagt noch nie.
Aber auch hier lass ich standart mindestens 2-3 kernels aus dem grund das falls was passiert habe ich 2 kernels als backup wo ich den problem kernel löschen kann oder genzlich was anderes machen kann.
 
Von welchen Paketen reden wir?
amdgpu
Wie oben schon erwähnt hast du ne 08/15 standart treiber damit du ne oberfläche hast ne bild ausgabe und treiber installieren kannst oder zu schauen.
Ja, ich weiß, aber es gab da je nachdem, was ich probiert hatte unterschiede. In manchen Fällen konnte ich das Display mit voller Auflösung ansteuern, in manchen nur in 1024x768 oder so. Spiele in Steam wurden in beiden Fällen nicht beschleunigt.
Dann läuft es aber ich habe mehrfach gesagt aus meiner Nvidia 1070ti zeiten und 1060 6GB zeiten was es heist treiber versionen manuell von der nvidia seite zu installieren. Packetquelle habe ich nie weil es irgend wie imer naja keine probleme gab aber immer wieder nicht ganz so sauber wahr. So genau weis ich es nicht mehr.
Keine Ahnung, bei Ubuntu/Gnome gab es dann so ein Menü für weitere Treiber und da gab es dann so eine Auswahl an halbwegs aktuellen Nvidiatreibern 5xx-irgendwas und eben dem Nouveau, der aber entsprechend eingeschränkt ist.
Berücksichtigt man Live Systeme via CD oder USB ist das ne sehr sinvolle limit.
Sollte dieses Limit nicht eher eigentlich durch die RAM-Größe beschränkt sein? Also wenn das Ding fast den ganzen RAM vollmachen würde, wäre das natürlich blöd, aber ein paar hundert MB?
Wiso der algorytmus da für kompression nicht ist kann ich auch nicht beantworten die probleme hatte ich erhlich gesagt noch nie.
Aber auch hier lass ich standart mindestens 2-3 kernels aus dem grund das falls was passiert habe ich 2 kernels als backup wo ich den problem kernel löschen kann oder genzlich was anderes machen kann.
Naja, war ja auch so kein Problem, der neueste war halt mit allem drum und dran zu groß, der direkt davor ging ja noch.
 
mit den zusatz "-firmware" installierst du den Treiber mit. Ist ne abhängigkeit.
Ja, ich weiß, aber es gab da je nachdem, was ich probiert hatte unterschiede. In manchen Fällen konnte ich das Display mit voller Auflösung ansteuern, in manchen nur in 1024x768 oder so. Spiele in Steam wurden in beiden Fällen nicht beschleunigt.
Habe ich auch, bei mir ist der unterschied das ich es über die Grafikarte mit ne DVI kabel über Displayport laufen habe auf ne älteren Monitor da ich unter Linux gerne wissen will wenn es ne fehler gibt beim starten.
Weil so ganz blindflug hab ich kein bock und da habe ich auch auflösung von 1680 mal 1050 pixel.
Entweder der monitor aktivieren (einschalten) Oder einfach neustarten. Dann klappt es mit einen 6.1.0.7 kernel klappt das ohne probleme der 6.1.0.9 hat mir z.b. heute in kalt start zwei mal das gleiche problem angezeigt auf den oberen auflösungs monitor angezeigt. Dann mit den 7ner gestartet am ende klappte wunderbar.

dann bin ich ausversehen duchgelaufen und siehe da klappte. Es kann einfach sein das der Treiber nicht richtig in kernel geladen ist.
Keine Ahnung, bei Ubuntu/Gnome gab es dann so ein Menü für weitere Treiber und da gab es dann so eine Auswahl an halbwegs aktuellen Nvidiatreibern 5xx-irgendwas und eben dem Nouveau, der aber entsprechend eingeschränkt ist.
Ich weis aber auf das Menü für Zusätzliche Treiber (glaube so heist das. Aus der erinnerung) verlasse ich mich grundsätzlich nicht weil es ne treiber ist der nicht in kernel integriert ist und oder man das manuell machen muss kein bedarf zu.
Einfach von nvidia.com aus dem archiv einen der vorletzten treiber herunterladen und die run datei installieren dann klappt das.
Aber dafür musst du wissen wleche grafische oberflächen system du hast und welcher dienst das bedient und den dann in terminal mit strg +alt (glaube ich bin mir nicht sicher) und den "F-Tasten" duch gehen z.b. F1 dann bist du da in ne virtuellen terminal. Dann ausführen vorher noch schreib bar mit chrott oder wie der befehl heist machen.
Nouveau kannst du vergessen ist ne treiber der für viele grafikarten funktioniert das du ne standart oberfläche hast und hilft irgend was zu machen.
Sollte dieses Limit nicht eher eigentlich durch die RAM-Größe beschränkt sein? Also wenn das Ding fast den ganzen RAM vollmachen würde, wäre das natürlich blöd, aber ein paar hundert MB?
Was du denke mal meinst ist "Swap". Wenn du ne live system startest dann hat er automatisch den swap geladen. An statt in Ram. Wenn ne swap vorhanden ist. Dass geht schneller, Swap ist auslagerungs ort für den Arbeitspeicher wenn der voll ist.
Aber wie du siehst ist swap für live systeme relvant weil da dass relativ schnell geht. Vor allen wenn du auf ne 4kern cpu kde drauf knallst dass läuft halt so garnicht.


Naja, war ja auch so kein Problem, der neueste war halt mit allem drum und dran zu groß, der direkt davor ging ja noch.
Meine faust formel regel. Muss nicht für jeden was sein. Aber ich fahre damit sehr gut. Und ab und zu system aufräumen schadet nicht. z.b. mit aptitude autoremove oder purge...
 
Entweder der monitor aktivieren (einschalten) Oder einfach neustarten. Dann klappt es mit einen 6.1.0.7 kernel klappt das ohne probleme der 6.1.0.9 hat mir z.b. heute in kalt start zwei mal das gleiche problem angezeigt auf den oberen auflösungs monitor angezeigt. Dann mit den 7ner gestartet am ende klappte wunderbar.
Das waren jetzt verschiedene Sachen bei mir. Das eine war, dass er nicht mehr booten wollte nach einem Upgrade, das andere, dass ich nach dem Wechsel von Nvidia auf AMD nicht hinbekommen habe, dass alles funktioniert, wie es soll.
Ich weis aber auf das Menü für Zusätzliche Treiber (glaube so heist das. Aus der erinnerung) verlasse ich mich grundsätzlich nicht weil es ne treiber ist der nicht in kernel integriert ist und oder man das manuell machen muss kein bedarf zu.
Naja, hat halt out-of-the-box funktioniert, habe ich mich dann nicht mehr weiter mit beschäftigt.
Aber dafür musst du wissen wleche grafische oberflächen system du hast und welcher dienst das bedient und den dann in terminal mit strg +alt (glaube ich bin mir nicht sicher) und den "F-Tasten" duch gehen z.b. F1 dann bist du da in ne virtuellen terminal. Dann ausführen vorher noch schreib bar mit chrott oder wie der befehl heist machen.
Ja, Ctrl+Alt+F-Tasten schalten durch verschiedene Sessions. Das ist glaube von Distro zu Distro unterschiedlich. Meist sind von F1-F4 grafische und ab F5 bis irgendwohin Textterminals.
Was du denke mal meinst ist "Swap". Wenn du ne live system startest dann hat er automatisch den swap geladen. An statt in Ram. Wenn ne swap vorhanden ist. Dass geht schneller, Swap ist auslagerungs ort für den Arbeitspeicher wenn der voll ist.
Nein, Swap meine ich definitiv nicht. Es geht um die Initial Ramdisk. Und wo ist Swap schneller als irgendwas? Swap sollte nur verwendet werden, wenn der Speicher voll ist oder sinnvoller als Cache verwendet werden kann.
Aber wie du siehst ist swap für live systeme relvant weil da dass relativ schnell geht. Vor allen wenn du auf ne 4kern cpu kde drauf knallst dass läuft halt so garnicht.
Ach naja, sooo viel mehr wird da auch nicht belegt. Swap kann wichtig sein, weil dir das System halt mit einem Out-of-Memory-Error abschmiert, wenn der RAM nicht reicht oder viel Kram läuft, von dem viel kaum angefasst wird, so dass es nicht wehtut, das auszulagern und den RAM als Cache zu nutzen. Aber ich boote Livesysteme meist von USB-Sticks, da ist der Swap dann grottenlahm.
Meine faust formel regel. Muss nicht für jeden was sein. Aber ich fahre damit sehr gut.
Ja klar, musst du machen, wie du meinst und es für dich funktioniert.
Und ab und zu system aufräumen schadet nicht. z.b. mit aptitude autoremove oder purge...
Zumindest nicht, solange die Abhängigkeiten alle stimmen. Auf Produktionsmaschinen mache ich das nur, wenn eh schon gefrickelt wird, weil man außer ein paar MB Plattenplatz auch nicht wirklich was gewinnt.
 
Wechsel von Nvidia auf AMD nicht hinbekommen habe, dass alles funktioniert, wie es soll.
Dazu habe ich in codblock ne befehl genannt. Aber ist auch egal. Fakt ist nur dann funktioniert es wenn alle alt lasten deinstalliert sind. an besten purge nehmen weil dann auch konfigurations datein mit gelöscht werden.
Naja, hat halt out-of-the-box funktioniert, habe ich mich dann nicht mehr weiter mit beschäftigt.
Einmal installiert klappt das. Ob der aus der packetquelle genau so gut ist kein plan.
Ja, Ctrl+Alt+F-Tasten schalten durch verschiedene Sessions. Das ist glaube von Distro zu Distro unterschiedlich. Meist sind von F1-F4 grafische und ab F5 bis irgendwohin Textterminals.
Kann sein ubuntu und debian haben 1-8 terminal und glaube F10 oder F11 haben grafische oberfläche.
Nein, Swap meine ich definitiv nicht. Es geht um die Initial Ramdisk. Und wo ist Swap schneller als irgendwas? Swap sollte nur verwendet werden, wenn der Speicher voll ist oder sinnvoller als Cache verwendet werden kann.
Richtig, Aber vorteil ist halt wenn auf ne alten kiste du swap hast dann geht das ne ticken schneller.
Was du mit initial ramdisk meinst kein plan sorry.
Aber ich boote Livesysteme meist von USB-Sticks, da ist der Swap dann grottenlahm.
hab debian 12 auf ne älteren laptop installiert und mit der net installation also terminal und dafür ging es flott mit swap. Weil der ram halt net der schnellste is. (DDR3)
Ja klar, musst du machen, wie du meinst und es für dich funktioniert.
Klar, aber was ich meine is, Damit kann man probleme vorbeugen wenn man 2 in petto hat. und das ist für gewisse dinge nicht unerheblich daher ist es ne allgemeiner tipp zu sehen.
Auf Produktionsmaschinen mache ich das nur, wenn eh schon gefrickelt wird, weil man außer ein paar MB Plattenplatz auch nicht wirklich was gewinnt.
Naja Megabyte platz hin oder her. Abhängikeiten oder konfigurationen können probleme verursachen wenn man ähnliche programme installiert die nicht mit der anderen version z.b. programm zepplien 7 mit zeppelin 9 kombatibel ist und damit die konfigurations datei probleme macht unabhängig davon ob es ne Produktions system ist oder ne normaler anwendungs system von ne private menschen. So bleibt das system sauber.
 
Richtig, Aber vorteil ist halt wenn auf ne alten kiste du swap hast dann geht das ne ticken schneller.
Was du mit initial ramdisk meinst kein plan sorry.
Das hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Initramfs
hab debian 12 auf ne älteren laptop installiert und mit der net installation also terminal und dafür ging es flott mit swap. Weil der ram halt net der schnellste is. (DDR3)
Net-Installation? Hast du mal probiert, ob es ohne Swap länger gedauert hat? Wie viel RAM war das denn und was für Massenspeicher? Wobei das eigentlich egal ist, selbst DDR3 schlägt jeden Massenspeicher um Größenordnungen.
Klar, aber was ich meine is, Damit kann man probleme vorbeugen wenn man 2 in petto hat. und das ist für gewisse dinge nicht unerheblich daher ist es ne allgemeiner tipp zu sehen.
Ich glaube, bei mir standen einfach immer der aktuelle und die zwei vorhergehenden Kernel zur Auswahl.
Naja Megabyte platz hin oder her. Abhängikeiten oder konfigurationen können probleme verursachen wenn man ähnliche programme installiert die nicht mit der anderen version z.b. programm zepplien 7 mit zeppelin 9 kombatibel ist und damit die konfigurations datei probleme macht unabhängig davon ob es ne Produktions system ist oder ne normaler anwendungs system von ne private menschen. So bleibt das system sauber.
Naja, das sind in aller Regel dann aber eigene Pakete mit eigenen Konfigurationsordnern. Naja, an sich kommt es aufs gleiche raus, weil Pakete nur unnötig werden, wenn man eh schon bastelt, also kann man sie dann auch gleich entfernen. Ich wollte damit nur sagen, dass ein Autoremove oder Purge in seltenen Fällen schon auch Probleme verursachen können und man das nicht unnötig machen sollte, wenn man die Maschine in dem Moment dringend braucht.
 
Net-Installation? Hast du mal probiert, ob es ohne Swap länger gedauert hat? Wie viel RAM war das denn und was für Massenspeicher? Wobei das eigentlich egal ist, selbst DDR3 schlägt jeden Massenspeicher um Größenordnungen.
nö aber hab ich nicht probiert ohne swap will da auch nicht experementieren. glaube 4 oder 8 gb.
und es ist ne ssd glaube ich.
Naja, an sich kommt es aufs gleiche raus, weil Pakete nur unnötig werden, wenn man eh schon bastelt
Naja sehe es anders. Problem ist dass beim basteln über all was liegt was eventuell trotz purge nicht restlos verschwindet. Daher ist basteln eher was experten mässiges. Und nicht für fortgeschrittene. Die können auch basteln aber da bleiben in der regel die ganzen datein in den ortnern wo sie hin sollen und dann halt besser zu entfernen sind.
dass ein Autoremove oder Purge in seltenen Fällen schon auch Probleme verursachen können und man das nicht unnötig machen sollte,
Habe ich nie. Hat immer funktioniert. Purge habe ich kernels genommen damit es kein gewurschtel gibt.
Autoremove auch selbst bei der remasterten PCGH-Falt ubuntu LTS version. Bis jetzt keine beschwerden.
Daher kann ich deine these so nicht unterschreiben.
 
nö aber hab ich nicht probiert ohne swap will da auch nicht experementieren. glaube 4 oder 8 gb.
und es ist ne ssd glaube ich.
Naja, bei 4GB wäre Swap vermutlich angebracht. Allerdings habe ich gelesen, dass es inzwischen wohl keinen Unterschied mehr macht, ob man eine Swap-Partition oder ein Swap-File verwendet. Letzteres kann man vergleichsweise komfortabel je nach Bedarf in der Größe verändern. Für die Installation sollten die 4 bzw. 8GB aber locker ausreichen.
Naja sehe es anders. Problem ist dass beim basteln über all was liegt was eventuell trotz purge nicht restlos verschwindet. Daher ist basteln eher was experten mässiges. Und nicht für fortgeschrittene. Die können auch basteln aber da bleiben in der regel die ganzen datein in den ortnern wo sie hin sollen und dann halt besser zu entfernen sind.
Mit Basteln meinte ich jetzt, wenn ich am System rumfuhrwerke. Das kann man bei Produktionsmaschinen halt nur machen, wenn das angekündigt und ein Zeitpuffer vorhanden ist. Und naja, da kann man dann vorher oder hinterher aufräumen, wenn man eh schon dabei ist.
Habe ich nie. Hat immer funktioniert. Purge habe ich kernels genommen damit es kein gewurschtel gibt.
Autoremove auch selbst bei der remasterten PCGH-Falt ubuntu LTS version. Bis jetzt keine beschwerden.
Daher kann ich deine these so nicht unterschreiben.
Naja, nur weil dir oder mir das noch nicht passiert ist, heißt es nicht, dass es nicht passieren kann. Es gibt da schon Szenarien. Und wenn davon, dass die Kiste läuft, abhängt, ob zig Leute arbeiten können oder nicht, gehe ich das Risiko sicherlich nicht unnötig ein.
 
Mit Basteln meinte ich jetzt, wenn ich am System rumfuhrwerke. Das kann man bei Produktionsmaschinen halt nur machen
Habe auch dran gearbeitet und programme installiert und zum teil copeliert und packete wieder runter geschmnissen ohne dass es probleme in der quelle gab. Ich meine mit diversen datein oder mit anderen. Bei anderen distros kann es probleme geben aber ich habe die erfahrung gemacht unter Debian 9-11 gab es nie probleme.
Und naja, da kann man dann vorher oder hinterher aufräumen, wenn man eh schon dabei ist.
Hinterher dann noch ab und an cash löschen und unnötige kernels raus schmeißen fertig is der lack.

Mach ich meistens so immer in intervallen.
Naja, nur weil dir oder mir das noch nicht passiert ist, heißt es nicht, dass es nicht passieren kann.
Denke mal wenn man nicht ne anwendungs fehler macht als blutiger anfänger mit 0 erfahrung ja. Wehr aber bisschen mit linux sich auseinander gesetzt hat eventuell in virtuaellen maschinen ausprobiert hat wird da weniger probleme haben.
ob zig Leute arbeiten können oder nicht, gehe ich das Risiko sicherlich nicht unnötig ein.
Wenn du immer was installierst deinstalliert kann ich das irgend wie ein stück nachfolziehen. Aber ich bin der auffassung das es sicher ist und dass es nichts ist was probleme macht ich habe das so oft zum Aufräumen von alt lasten gemacht und hatte nie ein fehler.
Wie schon gesagt wenn man anwender fehler als anfänger macht der 0 erfahrung hat Ja. Aber in der Regel sollte es so laufen dass es nicht probleme gibt.
 
Habe auch dran gearbeitet und programme installiert und zum teil copeliert und packete wieder runter geschmnissen ohne dass es probleme in der quelle gab. Ich meine mit diversen datein oder mit anderen. Bei anderen distros kann es probleme geben aber ich habe die erfahrung gemacht unter Debian 9-11 gab es nie probleme.
Kommt natürlich drauf an. Wenn man auf ausgetretenen Pfaden wandelt, klappt gerade bei Debian in der Regel alles. Letztlich hatte ich ein bisschen Chaos, weil wir den FTP-Server gewechselt haben und sich die Pakete gegenseitig ausgeschlossen haben. Dann sind wir wieder zurückgewechselt und dann wieder vorgewechselt. Bei solchen Spielchen kann da schon mal was ins klemmen kommen.
Hinterher dann noch ab und an cash löschen und unnötige kernels raus schmeißen fertig is der lack.
Welchen Cache? Kernels müsste ich mal schauen, aber bis jetzt haben sie mich noch nicht gestört. Gerade bei Debian sind es ja auch eher nicht so viele.
Denke mal wenn man nicht ne anwendungs fehler macht als blutiger anfänger mit 0 erfahrung ja. Wehr aber bisschen mit linux sich auseinander gesetzt hat eventuell in virtuaellen maschinen ausprobiert hat wird da weniger probleme haben.
Nicht jeder Fehler ist ein Anwenderfehler. Kein System ist fehlerfrei. Es ist eine Kosten/Nutzen/Risikorechnung. Wenn die Kosten sehr groß sind und der Nutzen sehr klein, ist auch ein sehr kleines Risiko eben zu viel. Und das muss man auch einschätzen können. Wir wissen alle, dass wenn irgendwas schiefgeht und wieder gefixt werden muss, schnell alles ein paar Stunden dauern kann, egal wie gut man sich auskennt. Es ändert sich ja auch immer mal wieder was.
 
Bei solchen Spielchen kann da schon mal was ins klemmen kommen.
Ist aber ein sehr spezieller Fall und dann sollte man ehe nach ne upgrade entweder neu machen oder garnicht das upgrade machen sondern gleich neu installieren.
Welchen Cache? Kernels müsste ich mal schauen, aber bis jetzt haben sie mich noch nicht gestört. Gerade bei Debian sind es ja auch eher nicht so viele.
Ich meine mit Cash Das was z.b. in der histroy liegt an heruntergeladenen packeten die nicht gelöscht wurden. Die werden dann gelöscht mit clear befehl dann ist ruhe und das bringt halt auch speicher. Wenn man das system pflegt b.z.w aufräumt vor allem wenn man die kernels installiert hatte.
Nicht jeder Fehler ist ein Anwenderfehler. Kein System ist fehlerfrei. Es ist eine Kosten/Nutzen/Risikorechnung.
Klar menschen machen Fehler, Aber dieses Risiko ist nicht da es läuft sauber duch ohne probleme habe ich gemacht und es läuft ohne probleme daher finde ich das Risiko gering dass es probleme gibt eher wenn ne anwendungs fehler ist.

Und das muss man auch einschätzen können. Wir wissen alle, dass wenn irgendwas schiefgeht und wieder gefixt werden muss, schnell alles ein paar Stunden dauern kann, egal wie gut man sich auskennt. Es ändert sich ja auch immer mal wieder was.
Sorry aber das ist Quark. Das hat mit den einen oder anderen wenig zu tuhen.
Es hat was damit zu tuhen z.b. debian 12 und das veraltete apt-key für die ppa's in die packetquelle hinzu zu fügen. Dass ist was was sich ändern könnte und nicht getahn hat dem nach sind da die änderungen gering höchstens wenn die logs wo anders abgelegt werden aber das ist für die fehler behebung relvant. Daher tuht das nix zur sache und damit ist deine Aussage nicht soliede weil da kann wenig passieren mit den aptitude oder apt-get befehl.

Dass mehrere std man braucht um ne fehler zu beheben oder grafikarten von nvidia zu installieren. Defenetiv JA.
 
Ist aber ein sehr spezieller Fall und dann sollte man ehe nach ne upgrade entweder neu machen oder garnicht das upgrade machen sondern gleich neu installieren.
Das sagt sich so leicht. Das musste halt gemacht werden und auf den Kisten läuft so viel Kram, der einzeln eingerichtet werden muss, da sitzt man schnell mal eine Woche dran.
Ich meine mit Cash Das was z.b. in der histroy liegt an heruntergeladenen packeten die nicht gelöscht wurden. Die werden dann gelöscht mit clear befehl dann ist ruhe und das bringt halt auch speicher. Wenn man das system pflegt b.z.w aufräumt vor allem wenn man die kernels installiert hatte.
OK, kannte ich noch nicht. Naja, kann man machen, das mag sich über die Zeit läppern, aber ich glaube nicht, dass die Dateien da irgendwas aktiv im Weg sind.
Klar menschen machen Fehler, Aber dieses Risiko ist nicht da es läuft sauber duch ohne probleme habe ich gemacht und es läuft ohne probleme daher finde ich das Risiko gering dass es probleme gibt eher wenn ne anwendungs fehler ist.
Ich schrieb, dass nicht jeder Fehler ein Anwenderfehler ist. Also ja, wenn man alles richtig macht und es nicht geht, ist es ein Anwendungsfehler.
Sorry aber das ist Quark. Das hat mit den einen oder anderen wenig zu tuhen.
Es hat was damit zu tuhen z.b. debian 12 und das veraltete apt-key für die ppa's in die packetquelle hinzu zu fügen. Dass ist was was sich ändern könnte und nicht getahn hat dem nach sind da die änderungen gering höchstens wenn die logs wo anders abgelegt werden aber das ist für die fehler behebung relvant. Daher tuht das nix zur sache und damit ist deine Aussage nicht soliede weil da kann wenig passieren mit den aptitude oder apt-get befehl.
Ich habe das schon öfters erlebt, gerade bei Major-Upgrades. Da werden dann bei bestimmten Programmen z.B. einzelne Module ausgegliedert und müssen dann per Config wieder reingeladen werden oder bestimmte Parameter fliegen raus und werden nicht mehr erkannt oder irgendwelche Defaults ändern sich.
Dass mehrere std man braucht um ne fehler zu beheben oder grafikarten von nvidia zu installieren. Defenetiv JA.
Und jetzt stell dir vor, deine Aktion war nicht dringend nötig, entgegen aller Erwartungen geht doch was schief und deswegen können 50 Leute eventuell einen ganzen Tag lang nicht arbeiten. Was meinst du, was dann los ist? Also macht man so was in abgesteckten Wartungszeiträumen, wo es im Zweifelsfall auf ein paar Stunden nicht ankommt.
 
gerade bei Major-Upgrades.
Roll updates bei ubuntu z.b. 22.10 auf 23.04 ist klar das das fehleranfälliger ist. Das da was nicht klappt habe ich damals mit der 10.10 oder so gehabt. Seit dem mach ich das nicht irgend wann auf LTS um gesteigen weil mich das einfach nur nach den kurzen support an kotzt jedes mal linux neu zu installieren wegen boot loader etc...
Dann installiert man sich die Version neu.
Und jetzt stell dir vor, deine Aktion war nicht dringend nötig, entgegen aller Erwartungen geht doch was schief und deswegen können 50 Leute eventuell einen ganzen Tag lang nicht arbeiten. Was meinst du, was dann los ist?
Dann macht man zum kuckuck ne LTS version drauf und fertig. Und beim Nächsten LTS version is rollt man es in wellen aus um zu testen ob es läuft oder probleme macht. Die Roll updates von einer version zur anderen ist für berufliche oder firmen dinge ungeingnet. Wehr das macht ist nicht zu helfen. Sorry.
 
Roll updates bei ubuntu z.b. 22.10 auf 23.04 ist klar das das fehleranfälliger ist. Das da was nicht klappt habe ich damals mit der 10.10 oder so gehabt. Seit dem mach ich das nicht irgend wann auf LTS um gesteigen weil mich das einfach nur nach den kurzen support an kotzt jedes mal linux neu zu installieren wegen boot loader etc...
Dann installiert man sich die Version neu.
Ja, kann man so machen, ich fand allerdings auf meiner privaten Maschine nervig, dass alles so veraltet war und ich dann mit alternativen Paketmanagern rumhantieren musste. LTS heißt ja nur, dass da so lange Sicherheitsupdates kommen, das Featureset ist ab dem Release quasi eingefroren. Schön, wenn alles läuft, was man braucht, weil Upgrades deutlich weniger kritisch sind, aber wenn man auf Features wartet halt nicht so toll. Aber ist Geschmackssache.
Dann macht man zum kuckuck ne LTS version drauf und fertig. Und beim Nächsten LTS version is rollt man es in wellen aus um zu testen ob es läuft oder probleme macht. Die Roll updates von einer version zur anderen ist für berufliche oder firmen dinge ungeingnet. Wehr das macht ist nicht zu helfen. Sorry.
Wir nutzen Debian. Nix Rolling Release, wir sind ja nicht bescheuert. Aber da ist halt nach ein paar Jahren auch Schluss. Bis jetzt hat es auch immer im Endeffekt geklappt. Aber irgendwas ist halt immer und das macht man halt nicht mal so zwischendurch.
 
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