News Radeon × Vulkan × Linux: Valve möchte den Rückstand auf Windows-Gaming abermals deutlich verkürzen

Wird wohl irgendwann kommen, allerdings ist Debian eher auf Stabilität, Sicherheit und Langzeitkompatibilität ausgelegt
Dass ist mir bekannt. Deswegen nehme ich es. Weil ich nicht alle jubel jahre mit ubuntu LTS version herum hantieren muss und alle neuerungen brauche ich in der regel auch nicht.
Daher kann ich gut darauf verzichten.

Diese neuen Features würde ich nicht vor 2025 in Debian erwarten.
so lange es eine Deb datei gibt ist das nicht das problem. An sonsten wer weis was da sich ergibt bis ende des jahres wenn debian 12 drausen ist.
 
Dass ist mir bekannt. Deswegen nehme ich es. Weil ich nicht alle jubel jahre mit ubuntu LTS version herum hantieren muss und alle neuerungen brauche ich in der regel auch nicht.
Daher kann ich gut darauf verzichten.
Musst du aber mit Debian nicht genau so alle Jubeljahre mit einer neuen Version herumhantieren?
so lange es eine Deb datei gibt ist das nicht das problem. An sonsten wer weis was da sich ergibt bis ende des jahres wenn debian 12 drausen ist.
Soweit ich weiß, sind zumindest Teile von Mesa Kernelmodule, kann man die einfach so dazuinstallieren?
 
Musst du aber mit Debian nicht genau so alle Jubeljahre mit einer neuen Version herumhantieren?
Ja Richtig in der Regel reicht es den boot loader neu via chroom zu reparieren sprich installieren.
Wenn ich debian eh installiere ist dass dann irrelvant weil es nicht jedes ubuntu version halt ist das ist das was mit vielen neuen brand aktuellen packete bei ubuntu ein wenig nervt. (mich persönlch)
Soweit ich weiß, sind zumindest Teile von Mesa Kernelmodule, kann man die einfach so dazuinstallieren?
Kann das in ne VM mal probieren.
 
Ja Richtig in der Regel reicht es den boot loader neu via chroom zu reparieren sprich installieren.
Wenn ich debian eh installiere ist dass dann irrelvant weil es nicht jedes ubuntu version halt ist das ist das was mit vielen neuen brand aktuellen packete bei ubuntu ein wenig nervt. (mich persönlch)
Zumindest wenn wir noch bei Ubuntu LTS sind, kann man ja nicht wirklich von brandaktuellen Paketen sprechen. War mein erster Gehversuch, um privat komplett auf Linux umzusteigen und hat mich dann schnell genervt, weil alles so alt war. Da habe ich mir dann mit Flatpak Abhilfe geschaffen und die Treiber ohne aktuellen Kernel aktuell zu halten war auch kein Problem, weil ich da noch eine Nvidia-Karte hatte. Allerdings habe ich mich nie damit befasst, wie man die Version anhebt. Bei Debian mache ich das über die Konsole und bei Ubuntu hätte ich das vermutlich genau so versucht, von deiner Methode habe ich noch nie gehört, hast du da einen Link zu einer Beschreibung oder etwas ähnlichem?
 
Bevor man irgend welche Tools nimmt kann man die eigenen Linux Bord-Tools nehmen die sind genau so gut wenn net sogar besser.
Bei Debian mache ich das über die Konsole und bei Ubuntu hätte ich das vermutlich genau so versucht, von deiner Methode habe ich noch nie gehört, hast du da einen Link zu einer Beschreibung oder etwas ähnlichem?
Klar kann ich.
(übersicht, Entsprechende punkt ist "Reparieren". Da gibt es in laufenden system oder aus dem Live-System)
Da habe ich mir dann mit Flatpak Abhilfe geschaffen und die Treiber ohne aktuellen Kernel aktuell zu halten war auch kein Problem, weil ich da noch eine Nvidia-Karte hatte. Allerdings habe ich mich nie damit befasst
Habe ich nie gemacht weil Nvidia da zu engstürnig gewesen ist wegen Aktuellen Treibern zu installieren hat fast nie geklappt weil man in zweifelsfall eigentlich immer wenn ne nvidia-treiber*.run ausgeführt wurde. die grafische oberflächen tool beenden muste damit man das sauber installieren konnte hat aber nie so ganz funktioniert.

Dazu habe ich damit es nie passiert ist ne Treiber von der grafikarte + aktuellen kernel reinstalliert mit Aptitude.
Aus dem grund da ich es erlebt hatte das da der treiber in kernel nicht reintegriert wurde und dass dann mit ne unsehnlichen auflösung geändet hat. Konsequenz immer nach ne kernel update die treiber + kernel reinstalliert + grub damit ich sicher gehen konnte das die in aktuellen kernel drine sind und ich gleich mit gewohnter auflösung starten konnte.

Hab dass gefrikele keine lust gehabt. Deswegen hab ich das so nie wirklich gemacht.

War mein erster Gehversuch, um privat komplett auf Linux umzusteigen und hat mich dann schnell genervt,
Wahr relativ bei mir auch weil ich lange dualboot und noch habe wahr es bei jeder ubuntu version nervig die grub reperatur duch zu führen. Weil ich es neu installiert hatte immer dann wenn ich ne win10 xyzh2 version neu drauf gespielt habe weil support ende wahr.

Hat schon gereicht. Ab Q3/24 ist dann auch mit windows 10 Schluss. Dann bin ich entgültig bein linux.
Wollte ich vor win 10 schon machen.
 
Bevor man irgend welche Tools nimmt kann man die eigenen Linux Bord-Tools nehmen die sind genau so gut wenn net sogar besser.
Naja, dafür hätte man dann das Repo ändern müssen, was von LTS zu nicht-LTS vermutlich nicht die allerbeste Idee ist.

Klar kann ich.
(übersicht, Entsprechende punkt ist "Reparieren". Da gibt es in laufenden system oder aus dem Live-System)
D.h. im Endeffekt installiert man aus einem Livesystem eine neue Version? Also es geht um die Chroot-Methode? Muss man dafür getrennte Partitionen haben? Der Kernel liegt ja schon in der Boot-Partition. wenn ich richtig liege, aber die APT-Repos werden doch unter /etc festgelegt. Eigentlich müsste man ja beides aktualisieren, um eine neue Version zu haben, wobei beim "normalen" Vorgang ja erst die Repos angepasst werden, aus denen dann der Kernel kommt. So auf den ersten Blick sieht das hier auch umständlicher aus, aber du wirst Gründe haben, es so zu machen.
Habe ich nie gemacht weil Nvidia da zu engstürnig gewesen ist wegen Aktuellen Treibern zu installieren hat fast nie geklappt weil man in zweifelsfall eigentlich immer wenn ne nvidia-treiber*.run ausgeführt wurde. die grafische oberflächen tool beenden muste damit man das sauber installieren konnte hat aber nie so ganz funktioniert.

Dazu habe ich damit es nie passiert ist ne Treiber von der grafikarte + aktuellen kernel reinstalliert mit Aptitude.
Aus dem grund da ich es erlebt hatte das da der treiber in kernel nicht reintegriert wurde und dass dann mit ne unsehnlichen auflösung geändet hat. Konsequenz immer nach ne kernel update die treiber + kernel reinstalliert + grub damit ich sicher gehen konnte das die in aktuellen kernel drine sind und ich gleich mit gewohnter auflösung starten konnte.

Hab dass gefrikele keine lust gehabt. Deswegen hab ich das so nie wirklich gemacht.
Hast du damit schon gespielt? Weil mit den Open-Source-Treibern für Nvidia hat man da meinem Stand nach eher wenig Chancen. Aber ich musste im Endeffekt auch neu aufsetzen, nachdem ich von Nvidia auf AMD gewechselt bin. Prinzipiell lief es zwar, aber zumindest Steam hat nicht mitbekommen, dass da eine neue Grafikkarte existiert und Spiele liefen zwar teilweise, aber superlangsam und mit extrem hoher CPU-Last, fast so, als würde DXVK einfach auf der CPU laufen. Naja, so bald sehe ich keinen Grund, wieder zu Nvidia zurückzuwechseln und ich wechsele die Grafikkarte auch nur selten, von daher bleibt mir das in Zukunft vielleicht erspart. Andererseits hatte ich so die Gelegenheit was Neues auszuprobieren und bin jetzt vorerst bei Manjaro gelandet. Das Neuaufsetzen ist unter Linux halt auch irgendwie deutlich weniger nervig als unter Windows. Bin mal gespannt, was passiert, wenn ich die Plattform wechsle, worüber ich auch nachdenke.
Wahr relativ bei mir auch weil ich lange dualboot und noch habe wahr es bei jeder ubuntu version nervig die grub reperatur duch zu führen. Weil ich es neu installiert hatte immer dann wenn ich ne win10 xyzh2 version neu drauf gespielt habe weil support ende wahr.

Hat schon gereicht. Ab Q3/24 ist dann auch mit windows 10 Schluss. Dann bin ich entgültig bein linux.
Wollte ich vor win 10 schon machen.
Bei mir ist es im Herbst passiert. Ich hatte das auch schon lange überlegt. Auf Dual-Boot hatte ich nie so richtig Lust, weil ich auch immer wieder davon gehört habe, dass Windows gerne mal bei Updates im Bootloaderbereich rumspielt und ich auf so eine Nerverei keine Lust hatte. Ist halt in vielen Bereichen (noch) nicht so gut unterstützt, weshalb es sich schon lohnt, alles halbwegs aktuell zu halten, wenn man damit spielen will. Einmal wegen der Treiber, aber auch wegen eventueller Tools.
 
D.h. im Endeffekt installiert man aus einem Livesystem eine neue Version? Also es geht um die Chroot-Methode? Muss man dafür getrennte Partitionen haben? Der Kernel liegt ja schon in der Boot-Partition. wenn ich richtig liege, aber die APT-Repos werden doch unter /etc festgelegt. Eigentlich müsste man ja beides aktualisieren, um eine neue Version zu haben, wobei beim "normalen" Vorgang ja erst die Repos angepasst werden, aus denen dann der Kernel kommt. So auf den ersten Blick sieht das hier auch umständlicher aus, aber du wirst Gründe haben, es so zu machen.
Ne so einfach ist das doch nicht. Wenn man dualboot hat kann man in VM gerne testen.
Dann kommt z.b. ne andere win version drauf. Nehmen wir die komische win11.
dann wird der bootloader überschrieben logischer weise von windoof. Danach geht man mit einen Live-System auf das installierte linux und wenn CMD also den legasy modus an hat braucht man die boot padition nicht sonst muss man mit Efi das mit ein binden ins live system und dann die reperatur von dem aktiven installierten linux aus aus führen.
Die gründe sind wenn Linux nicht neu gemacht werden muss hab ich die daten noch und kann es so weiter verwenden.
In gegensatz zu windoof mit ihren komischen support zeiträumen.

So kompliziert denke ich is es nicht. Mach die mehtode schon gut seit 2016 oder so.
Hast du damit schon gespielt? Weil mit den Open-Source-Treibern für Nvidia hat man da meinem Stand nach eher wenig Chancen. Aber ich musste im Endeffekt auch neu aufsetzen, nachdem ich von Nvidia auf AMD gewechselt bin. Prinzipiell lief es zwar, aber zumindest Steam hat nicht mitbekommen, dass da eine neue Grafikkarte existiert und Spiele liefen zwar teilweise, aber superlangsam und mit extrem hoher CPU-Last, fast so, als würde DXVK einfach auf der CPU laufen. Naja, so bald sehe ich keinen Grund, wieder zu Nvidia zurückzuwechseln und ich wechsele die Grafikkarte auch nur selten, von daher bleibt mir das in Zukunft vielleicht erspart. Andererseits hatte ich so die Gelegenheit was Neues auszuprobieren und bin jetzt vorerst bei Manjaro gelandet. Das Neuaufsetzen ist unter Linux halt auch irgendwie deutlich weniger nervig als unter Windows. Bin mal gespannt, was passiert, wenn ich die Plattform wechsle, worüber ich auch nachdenke.
Ne habe ich net wirklich weil es kein wirklichen anlass gab weil ich unter windows gespielt hatte.

Und dem nach wahr das nie ne thema. Bin nach ubuntu dann auf debian und bleibe debian seit 8 treu.
Einmal wegen der Treiber, aber auch wegen eventueller Tools.
Würde gerne OC-Tools und "Folding@home" in Linux gerne effektiv nutzen da das das leider nicht so gut ist. Aber es soll viele neue dinge geben von github oder so dass klingt spannent. Hab die debian 12 in VM getestet noch dran am testen.
 
Ne so einfach ist das doch nicht. Wenn man dualboot hat kann man in VM gerne testen.
Dann kommt z.b. ne andere win version drauf. Nehmen wir die komische win11.
dann wird der bootloader überschrieben logischer weise von windoof. Danach geht man mit einen Live-System auf das installierte linux und wenn CMD also den legasy modus an hat braucht man die boot padition nicht sonst muss man mit Efi das mit ein binden ins live system und dann die reperatur von dem aktiven installierten linux aus aus führen.
Die gründe sind wenn Linux nicht neu gemacht werden muss hab ich die daten noch und kann es so weiter verwenden.
In gegensatz zu windoof mit ihren komischen support zeiträumen.

So kompliziert denke ich is es nicht. Mach die mehtode schon gut seit 2016 oder so.
Ach so, das ist nicht fürs Versionsupgrade, sondern um den richtigen Bootloader wieder zu installieren, nachdem Windows den verbuddelt hat?
Ne habe ich net wirklich weil es kein wirklichen anlass gab weil ich unter windows gespielt hatte.

Und dem nach wahr das nie ne thema. Bin nach ubuntu dann auf debian und bleibe debian seit 8 treu.

Würde gerne OC-Tools und "Folding@home" in Linux gerne effektiv nutzen da das das leider nicht so gut ist. Aber es soll viele neue dinge geben von github oder so dass klingt spannent. Hab die debian 12 in VM getestet noch dran am testen.
Naja, wie gesagt, könnte sein, dass Debian für den Zweck unnötig viel Gefrickel abseits der Repos bedeutet, falls überhaupt alle aktuellen Features, die fürs Gaming relevant sind, so nachinstallierbar sind. Musst du dann halt ausprobieren.
 
Ach so, das ist nicht fürs Versionsupgrade, sondern um den richtigen Bootloader wieder zu installieren, nachdem Windows den verbuddelt hat?
Ja so zu sagen. Disk-Upgrade ist die upgrade von der version. Aber dafür muss man was in die souce.list eintragen und dann gibt es keine sicherheit das das klappt.

Hab ich unter VM getestet es klappt aber für ne 24/7 System würde ich das so nicht wirklich emfpehlen. weil halt alt lasten übrig bleiben packetquelle u.s.w

die fürs Gaming relevant sind, so nachinstallierbar sind. Musst du dann halt ausprobieren.
Werde Steam und Luris installiert haben und dann schauen. Bis dahin ist viele version gekommen und geganngen da werden wir sehen ob und in wie fern die sache weiter geht.

Will jetzt auch nicht nochmal debian 11 drüber installieren das nervt einfach gerade. Irgend wo ist die boot padition versteckt und da weis ich nicht genau woh die sein könnte.

Dafür gäb es die anayse aber da hab ich aktuell kein bock drauf.
 
Also ich hab das nicht mehr so verfolgt seit ich keine Nvidia Karte mehr habe, aber Nvidia gibt sich unter Linux mühe?
Ich hatte immer ehr den eindruck das "Er hat sich stets bemüht" es zutreffend beschreibt.
Früher™, also zu DX9-10 Zeiten, war es klar dass man um unter Linux zuverlässig Grafikleistung abrufen zu können auf jeden Fall eine NV Karte haben muss.
Nvidia hat zwar keine Lust Open Source zu unterstützen, aber das heißt nicht dass die Grafiktreiber per Definition eine schlechte Leistung abliefern. Früher war es wie gesagt sogar anders herum, heute ist afaik die Leistung OK aber der Komfort bei AMD(und Intel) höher weil der GPL Treiber leichter verteilt werden kann.
 
Ja so zu sagen. Disk-Upgrade ist die upgrade von der version. Aber dafür muss man was in die souce.list eintragen und dann gibt es keine sicherheit das das klappt.
Meinst du dist-upgrade? Das ist ja genau, was ich meinte. Du machst ein komplettes Upgrade, dann änderst du die Repos auf die neue Version und dann machst du wieder ein Update und ein Upgrade. Das ist ja auch die gängige Praxis für ein Versionsupgrade und sollte eigentlich funktionieren. Kommt natürlich drauf an, wie kritisch das System ist, ob man sich auf "sollte eigentlich" verlassen möchte.
 
Meinst du dist-upgrade? Das ist ja genau, was ich meinte. Du machst ein komplettes Upgrade, dann änderst du die Repos auf die neue Version und dann machst du wieder ein Update und ein Upgrade. Das ist ja auch die gängige Praxis für ein Versionsupgrade und sollte eigentlich funktionieren. Kommt natürlich drauf an, wie kritisch das System ist, ob man sich auf "sollte eigentlich" verlassen möchte.
Ja meine ich problem ist nur das viel alt last übrig bleibt die man danach nicht so einfach weg bekommt. Daher ist die Praxis gut gemeint und auch guter weg. Einzig in der Realität ist die umsetzung mit paar kniffs ganz pasabel. Blos die alt lasten von alten packeten von dingen die geändert wurden. Dass ist eher problematisch wenn es da nicht mehr so klappt und die packetquelle unter umständen fehler macht weil man nicht alle oder treiber oder so nicht an gepasst hat weil es die nicht gibt oder erst mit ne installation eingetragen werden.

So was das macht man 1-3 mal dann hat man die erfahrungen gesammelt das das von einer auf andere version unter ubuntu nicht immer die beste lösungsweg ist um ne neues system version zu haben. (so sehe ich das zu mindestens.

Deswegen für dual boot die neuinstallation unter anderem von windows und dann nicht linux neu zu installieren zu müßen.
 
Nvidia hat zwar keine Lust Open Source zu unterstützen, aber das heißt nicht dass die Grafiktreiber per Definition eine schlechte Leistung abliefern. Früher war es wie gesagt sogar anders herum, heute ist afaik die Leistung OK aber der Komfort bei AMD(und Intel) höher weil der GPL Treiber leichter verteilt werden kann.
Ich meinte eigentlich Sachen wie Wayland und Nvidia oder Nouveau Probleme oder das ich meine 1060 unter Linux nicht undervolten konnte.

Da sind Sachen die mir ausm Stegreif einfallen, auch wenn Nvidia gute Spiele Leistung mit dem entsprechenden Treiber hatte waren da aber sonst immer mal wieder Sachen die Nvidia nicht grade im guten Licht stehen ließen.
Mal abgesehen von Linus und seinem "Nvidia *** you" :schief:

Was die Leistung in der zeit vor mehren Jahren angeht, da hab ich mich nie mit groß beschäftigt, da spielen damals noch deutlich schlechter/schwerer war und das war auch ein Grund warum ich mich damals zwar mal mit Linux beschäftigt hab, aber mehr auch nicht.
 
Ja meine ich problem ist nur das viel alt last übrig bleibt die man danach nicht so einfach weg bekommt. Daher ist die Praxis gut gemeint und auch guter weg. Einzig in der Realität ist die umsetzung mit paar kniffs ganz pasabel. Blos die alt lasten von alten packeten von dingen die geändert wurden. Dass ist eher problematisch wenn es da nicht mehr so klappt und die packetquelle unter umständen fehler macht weil man nicht alle oder treiber oder so nicht an gepasst hat weil es die nicht gibt oder erst mit ne installation eingetragen werden.
Das habe ich noch nicht so oft gemacht. Nutze Debian im Serverkontext, da funktionierte das bis jetzt ganz gut, aber ein Server braucht tendenziell ja auch weniger und vor allem weniger spezielle Treiber und eine Neuinstallation kann länger dauern als gewünscht ist und die ganzen Konfigurationen überträgt man dann sowieso wieder und ändert sie nur, wenn das aufgrund von Änderungen nötig geworden ist.

Ubuntu LTS habe ich bei weitem noch nicht lange genug genutzt, um in die Problematik zu laufen, das läuft jetzt noch auf meinem Notebook, weil ich da noch keinen Grund hatte, neu aufzusetzen und auf dem Desktop wie gesagt Manjaro, bei dem einem das Problem des Versionsupgrades ja komplett erspart bleiben sollte. Aber vermutlich ist die Frage sowieso nicht, ob sich bei einem Betriebssystem über die Zeit Sachen ansammeln, sondern ab wann sie anfangen zu stören.
 
Hier im Artikel geht es ja um Radeons ... wie gut ist denn die Unterstützung bei nvidia mit Linux?
wenn du darauf abziehlst je nach distirution updates zu erhalten. Mager. Nvidia interessiert sich nicht und wenn du aus den Treiber-Archiv treiber runterlädst musst du den Grafische hilfsprogramm beenden in Terminal damit das Update via run funktioniert. Für anfänger und welche die mit den Terminal auf kriegsfuß sind keine wirkliche empfehlung.

Wenn du mit ne treiber ne ganzen support zeitraum zwischen 2-4 jahre ja nach version (Long support version; LTS) von distribution abhängig wie die support zeiten sind. Die kürzeren sind "Roll Updates" die 2 mal im jahr bei ubuntu rausgerollt werden in April und in Oktober deswegen z.b. 22.4 / 22.10 / 23.4 (Erst jahr dann monat)

Du merkst es hängt von einigen dingen ab. Und ob du dir das zu traust. Wenn du das machst und ne Grub bootloader hast ist auch noch bisschen was zu achten. (mehr falls der fall eintritt)
 
Valve mit seinen ganzen Leuten ist allerdings einsame Spitze. Was die in den letzten Jahren unter Linux geschaffen haben grenzt an Raumfahrt.
So kommt mir das auch vor.
Besonders mit Proton 8 habe ich das Gefühl, dass gewisse Spiele unter Linux sogar besser laufen.
So macht Gaming auf Linux Spaß und Spannend ist es zudem auch noch. :)
 
Ich spiele seit 2 Jahren auf Linux Mint und die Spiele liefen in dieser Zeit von Update zu Update immer besser.
Seitdem bin ich nicht mehr zu Windows zurückgekeht, habe es zwar auf einer anderen SSD, aber nutze diese nur bei Vergleichen sehr selten.

Mittlerweile habe ich auch das Gefühl, dass ein paar Spiele besser unter Linux laufen und sogar Performance Probleme beheben.

Es gibt aber auch Spiele, die etwas schlechter laufen. Allerdings bekomme ich mit meinem alten 4000er i7 mit einer GTX 1060 kleine Schwankungen oder weniger optimierte Spiele intensiver mit. Daher bin ich sehr froh dass ich mit dieser Hardware überhaupt sehr gut auf Linux spielen kann.

Was mich besonders überraschte, ich konnte neue Demos am Day-1 ohne irgendwelche Probleme zocken.
Die neuste Demo war "Lies of P" und die lief einfach großartig, fehlerfrei und super Performance auf der GTX 1060.

@alte PC Hardware:
Ich habe auch einen Test mit einem alten AMD Phenom 4-Kern CPU und einer GTX 660 unter Pop!_OS gemacht. Dort kann man zwar auch Spielen (z.B. GTA 5), aber die Performance in diesem Leistungs-Bereich ist doch deutlich besser unter Windows, weil die Ressourcen hier nicht mehr ausreichen.

Daher dürfte im Umkehrschluß auf aktuellen System kaum noch ein Unterschied zu Windows ausfallen.

@Hardware Fazit:
Spielen auf sehr alter Hardware ist auf Windows besser, ab der Leistung einer GTX 1060 und passender CPU kann man auf Linux schon problemfrei Spielen und erfährt sogar Vorteile bei manchen Spielen.

@Anti-Cheat:
Das einzige Problem bei Linux sind die Spiele, bei denen die Anti-Cheat Maßnahmen noch nicht freigegeben sind. Rust zum Beispiel. Rust läuft auf Linux gefühlt besser. Das habe ich nun schon zwei mal getestet und auf Linux läuft es flüssiger.
Allerdings komme ich mit Linux nur auf Server ohne EAC, die meisten Server laufen aber mit EAC und der Entwickler hat EAC für Rust auf Linux noch nicht freigegeben.

@Betriebssystem:
Was mich besonders bei Linux freut. Ich habe Linux in 15 Minuten installiert und eingerichtet.
Was viele nicht wissen, Linux ist einfacher und schneller installiert als Windows. Das liegt schon an dem Installationsmenü, dass nur die nötigsten Fragen stellt und keinen Account benötigt. Zudem muss man keine weiteren Treiber installieren und ist trotzdem auf dem neusten Stand.
Probleme mit dem Bios hatte ich nie. Das wird sich dann noch mit dem neuen System irgendwann zeigen, aber auch das ist lösbar.

Auch schön: Nach dem Installieren ist man sorgenfrei. Bei Windows muss man erst einmal gefühlt hundert Schritte tun, um es ein wenig nach seinen Bedürfnissen anzupassen. Von den Telemetriedaten fange ich erst gar nicht an. Man muss sehr viel deinstallieren und löschen und um gewissen Tools loszuwerden sogar die Kommandozeile nutzen. :-/

@steam und weitere Clients Erfahrung:
Steam ist mit einem Klick installiert und macht alles automatisch, sobald man in den Optionen Steam Play aktiviert hat.
Valve hat einen unglaublichen Job getan. Steam fühlt sich auf Linux dank nativem Support wie auf Windows an.

Andere Clients laufen z.B. mittels Lutris oder Heroic Games Launcher.
Ubisoft Connect, Battle.net, Epic Games Store und die EA App laufen alle in Lutris.
Bei mir macht nur GOG-Galaxy Probleme. dafür sollte man dann den Heroic Games Launcher nutzen oder die Offline-Installation nutzen.

@Windows parallel und Bootloader:
Ich würde nicht empfehlen beide Systeme auf einer Platte zu installieren. Zwar kommt der Bootloader von Linux sehr gut mit einer weiteren Windows Platte klar, aber ich habe sie immer physisch voneinander getrennt und immer nur eine Platte laufen. Damit geht man einfach das Problem aus dem Weg, dass Windows nicht mehr starten kann, sobald man etwas mit Linux macht, Neuinstallation, Upgrade oder Sonstiges.

@linux Distributionen:
Das leidige Thema. Welche Distro nehme ich?
Ich denke das ist auch oft der Grund, warum nicht mehr Leute Linux nutzen. Aber im Gegensatz ist es schön die Option zur Vielfalt zu haben. Ich habe alle populären Distributionen teils über mehrere Tage und mal über Wochen ausprobiert und bin immer wieder bei Linux Mint gelandet. Es ist am einfachsten zu Bedienen und besonders das neuste Update 21.1 hat mir sehr gut gefallen.

Aber ich werde mir sicherlich wieder andere Distributionen anschauen. Dank der mittlerweilen sehr günstigen SSD und M.2 Preisen ist das ja auch kein Problem mehr, einfach mal die andere Platte anzustecken und etwas auszuprobieren. Die Installation geht ja schließlich sehr schnell und einfach.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe auch einen Test mit einem alten AMD Phenom 4-Kern CPU und einer GTX 660 unter Pop!_OS gemacht. Dort kann man zwar auch Spielen (z.B. GTA5), aber die Performance in diesem Leistungs-Bereich ist doch deutlich besser unter Windows, weil die Ressourcen hier nicht mehr ausreichen.
Eigentlich klingt das unintuitiv, weil Linux selbst mehr Ressourcen freilassen sollte. Dann bleibt da noch die Kompatibilitätsschicht, da hätte ich eigentlich gedacht, dass die sehr dünn ist. Hattest du die Shader im Vorfeld berechnen lassen? Wenn das noch zur Laufzeit passieren muss, sieht die Lage natürlich gleich ganz anders aus.
 
Eigentlich klingt das unintuitiv, weil Linux selbst mehr Ressourcen freilassen sollte. Dann bleibt da noch die Kompatibilitätsschicht, da hätte ich eigentlich gedacht, dass die sehr dünn ist. Hattest du die Shader im Vorfeld berechnen lassen? Wenn das noch zur Laufzeit passieren muss, sieht die Lage natürlich gleich ganz anders aus.

Es kann natürlich sein, dass GTA 5 mit der Zeit besser gelaufen wäre, aber es kam mit der Hardware einfach nicht an die Performance von Windows heran. Ich hatte zu viele Probleme mit diesem Hardware Setup bei mehreren Spielen unter Pop!_OS.

Kann es nicht sein, dass die CPU unter Linux mehr zu tun hat? Ich denke dafür fehlte dem Phenom dann die Power. Oder die GTX 660 wurde nicht mehr umfassend gut unterstützt. Ganz erklären kann ich es mir leider nicht. Unter Windows war der PC noch top.
Bei meinem Setup mit der GTX 1060 und dem alten i7 habe ich aber keinerlei Probleme unter Linux. Und so ganz frisch ist diese Hardware ja auch nicht mehr. ;)
Hier im Artikel geht es ja um Radeons ... wie gut ist denn die Unterstützung bei nvidia mit Linux?
Ich nutze die GTX 1060 mit Linux. Nach der OS Installation ist der proprietäre Treiber 530.41 installiert oder auswählbar. Ich finde die GTX 1060 läuft sehr gut, aber werde trotzdem bald zu AMD wechseln, da die Performance unter AMD in bestimmten Situationen besser sein soll. Auch bin ich dann auf die Möglichkeiten mit dem Treiber gespannt, das ist bei NVidia alles nur sehr sporadisch. Ich werde davor aber noch einen Test mit der RX 470 machen.
...
Du merkst es hängt von einigen dingen ab. Und ob du dir das zu traust. Wenn du das machst und ne Grub bootloader hast ist auch noch bisschen was zu achten. (mehr falls der fall eintritt)
@Grub: Interessant!
Ich hatte mal Zorin OS für ein paar Wochen auf meinem System und es hat mir das System nach einem NVidia Update zerschossen. Es war das erste mal bei Linux, dass mir so etwas passiert ist. Auch eine Neuinstallation funktionierte nicht mehr, weil ich nicht mehr über das Grub Menü hinaus kam. Irgend etwas haben die da mit ihrem OS gemacht, was meinem System gar nicht mehr schmeckte. Die SSD habe ich wohlgemerkt komplett gelöscht und alle Partitionen entfernt. Aber es ging nichts mehr. Es war sehr seltsam. :what:

Dann installierte ich Linux Mint, mit dem gleichen NVidia Treiber und der gleichen Kernel Version und das ging ohne Probleme auf Anhieb. :top::nicken:
Weiter so.

Nur Gaming hält mich derzeit auf Windows, ansonsten wäre ich schon lange umgestiegen.

Ich bin seht viel am Spielen und seit 2 Jahren mit Linux Mint unterwegs. :)
Allerdings, wenn Du gewisse Multiplayertitel spielst, geht das nur auf Windows.

Es funktionieren schon viele MP-Titel auf Linux. Es hängt meistens nur an den Anti Cheat Freigaben.
Als Single Player oder PvE sieht es allerdings sehr gut aus.

Ich denke, viele schreckt auch der Einsatz von z.B. Lutris ab, das es ermöglicht andere Clients zu nutzen.
Am Ende finde ich diese Methode aber sauberer. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück