Special Cyberpunk 2077 v2.0 im Benchmark: Linux hängt Windows mit einem Ryzen 5 7600 und einer Radeon RX 6700 XT deutlich ab

PCGH-Redaktion

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Nachdem erste Benchmarks von Cyberpunk 2077 v2.0 die Runde gemacht hatten, in denen eine speziell an Spieler adressierte Linux-Distribution das dystopische Action-Rollenspiel deutlich besser beschleunigen konnte als Windows 11, hat PCGH jetzt die Probe aufs Exempel gemacht. Auf einem AMD Ryzen 5 7600 sowie einer Radeon RX 6700 XT bewahrheiten sich die bisherigen Erkenntnisse: Linux ist signifikant schneller!

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Ich gehe mal davon aus, dass das Windows 11 Testsystem alle aktuellen notwendigen Treiber erhalten hat.
Wenn dem so wäre, fragt man sich , mit welchen (versteckten) Prozessen sich in Windows 11 im Hintergrund aufhält.
Falls dieses Nobara solche Ergebnisse in anderen aktuellen Titeln zeigt, würde ich umgehend wechseln wollen.
Man fühlt sich komplett verarscht durch MS.
 
Wollte nächste Woche den Desktop mit der RX 6700XT eh von Linux Mint auf Nobara umziehen, da es damit einfacher ist aktuelle Linux Software zu bekommen (hauptsächlich der Aktuelle Mesa Grafiktreiber, aber auch Pipewire für besseren Surround Sound bei der neuen Creative Katana V2 Soundbar). Da freut es natürlich, wenn man gleich noch besserer Performance bekommt :-)

Jetzt ist es nur etwas Blöd, dass Cyberpunk bei GoG habe und Cloud Savegames brauche, da ich auf 2 Rechner zocke. Vielleicht funktioniert Cloud Sync ja problemlos mit Heroic Launcher ?
 
Na ja, einenteils finde ich das Ergebnis richtig gut, andererseits wird das die trägen, eingefleischten Windows Benutzer nicht davon abhalten, weiterhin sich dafür nicht zu interessieren... lieber lässt man sich in die Cloud integrieren und schenkt auch freiwillig seine Daten (... und Winston liebte den großen Bruder schließlich...).
 
Ich würde echt gern auf Linux für den Zockrechner umsteigen, leider fehlen mir noch so ein zwei Annehmlichkeiten wie z.B Adrenalin/Experience. Und eine umfängliche Anti-Cheat unterstützung, da ich eigentlich nur noch Multiplayer Spiele zock. Leider sehe ich da auch eher Schwarz für die Zukunft, abseits von Steam Spielen sowiso.........
 
Wie sieht es denn bei allen Titeln im Schnitt aus?
Wie sieht es in der VR aus? Auch Kompatibilität?


Wie sieht es bei vielen verschiedenen Systemen aus? Ich meine das ist jetzt ein Beispiel.

Grundsätzlich wäre ich auch offen für einen Umzug, aber sicher nicht wenn nur die hälfte der Spiele ordentlich läuft, oder gar VR größere Probleme bereiten würde.
 
Schon etwas peinlich für M$ wenn der Open Source Nachbau um Windows API calls irgendwie auf Linux umzumünzen am Ende schneller läuft als das Orginal...

Aber natürlich ein super Ergebnis für das WINE/Proton Team.
Na ja, einenteils finde ich das Ergebnis richtig gut, andererseits wird das die trägen, eingefleischten Windows Benutzer nicht davon abhalten, weiterhin sich dafür nicht zu interessieren... lieber lässt man sich in die Cloud integrieren und schenkt auch freiwillig seine Daten (... und Winston liebte den großen Bruder schließlich...).
Ganz ehrlich das ist billige Polemik. Ich mag Linux, und habe es auch an mehreren Stellen im Einsatz.

Aber trotz solcher Siege ist Linux im Moment für den Normalnutzer nur dann eine Option wenn man quasi ausschließlich Open-Source Software verwendet, was die meisten halt nicht tun. Ich würde nie auf die Idee kommen meinen Arbeitsrechner auf Linux umzustellen, denn wenn M$ eines kann dann ist es Abwärtskompatibilität, und ich kann es mir nicht leisten nach einem Update auf das WINE Team zu warten damit mein CAD Programm wieder funktioniert.

Ich denke mal für die meisten Nutzer ist ein suboptimales aber stabiles System besser als ein performanteres Linux, dass ab und zu mal deutlich zickt.
 
WOW!
Ein echt krasses Ergebnis! Vielen Dank für den Test.

Tatsächlich habe ich in letzter Zeit immer häufiger von Windows-Nutzern gehört, dass sie irgendwo Grafikfehler hatten, das Spiel instabil war oder es geruckelt hätte (z.B. Starfield), während ich auf Linux davon in den letzten Monaten gar nichts mehr hatte. (Außer ein einziges Mal in BG3, wo aber das Senken der Einstellungen auf die niedrigste Stufe und wieder hochstellen das Problem löste [hatte da nach Spielstart plötzlich starke Grafikfehler])

Aber ich hätte mich echt nicht getraut zu behaupten, dass es nicht nur ebenbürtig, sondern sogar besser läuft.
Jetzt haben wir zusammen mit Starfield schon in 2 absoluten AAA-Spielen PCGH-Benchmarks, die darauf hindeuten, dass mein Gefühl nicht falsch ist, sondern ich tatsächlich besser zocken kann. Wahnsinn! Als ich vor 10 Jahren auf Linux umgestiegen bin, konnte ich (ohne Gebastel) zuerst nur noch Dota 2 und CS:GO zocken (anfangs auch eher schlecht als recht :lol:), und jetzt das!

leider fehlen mir noch so ein zwei Annehmlichkeiten wie z.B Adrenalin/Experience.
Da stimme ich zu, out of the Box sind Alternativen dazu in der Regel nicht in einer Linuxdistribution. Aber eventuell in Nobara (benutze ich selbst nicht). Aber das wird schon noch kommen.
Ich war schon zufrieden, einfach nur Windows losgeworden zu sein. Es hätte nie besser werden müssen - wenn es gleich gut gelaufen wäre, wäre ich schon zufrieden gewesen.
Und eine umfängliche Anti-Cheat unterstützung, da ich eigentlich nur noch Multiplayer Spiele zock.
Wenn Du damit Firmen wie EA meinst, bei denen es fast so scheint, als würden sie Linux Nutzer mit Absicht mobben, dann hast Du recht, das kannste vergessen. Aber andere Anti-Cheat-Lösungen existieren mittlerweile und tatsächlich können mir die Spiele von denen, die sich weigern, einfach gestohlen bleiben (meine persönliche Meinung ;) )
 
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Wie sieht es denn bei allen Titeln im Schnitt aus?
Wie sieht es in der VR aus? Auch Kompatibilität?


Wie sieht es bei vielen verschiedenen Systemen aus? Ich meine das ist jetzt ein Beispiel.

Grundsätzlich wäre ich auch offen für einen Umzug, aber sicher nicht wenn nur die hälfte der Spiele ordentlich läuft, oder gar VR größere Probleme bereiten würde.
Ich spiele recht viel Singleplayer und habe eigentlich selten Probleme. Multiplayer geht auch, kann ich aber nicht so viel dazu sagen. AoE 2 HD und Baldur's Gate 3 laufen problemlos unter Linux. Steam-Spiele fühlen sich nativ an. GoG und Epic kann gebastel werden.

VR hab ich unter Linux noch nicht probiert. Sollte aber gehen. Sowohl SteamVR, also auch Desktop Stream bieten Linux Support an. Wenn ich mal Zeit habe, werde ich es ausprobieren.
 
So recht will da keine Freude bei mir aufkommen. Warum? Zum Thema Linux "Distributions-Chaos"..

Wie ist jetzt die Lesart dieses Artikels?

Läuft das nur unter Nobara Linux?
Warum wird das nicht auf einer Distribution getestet, die viel verbreiteter ist?
Sind wir bald soweit, dass wir für verschiedene Belange verschiedene Linux Distributionen installieren müssen?
Oder vielleicht sogar eine Distribution speziell für AMD GPUs und eine andere für nVidia, weil möglicherweise die eine oder andere Linux Distribution noch ein paar Optimierungen oder bestimmte Pakete per default installiert hat und die andere nicht ?

Reicht nicht auch ein stinkenormales Ubuntu ?
Oder fehlen da ein paar Pakete, um die gleiche Performance zu erzielen?

Für Recording sollte ich lt. Presonus am besten ein Ubuntu Linux installieren.

Toll, Ubuntu, Nubara, und was kommt noch?

Mir geht das mit den 1000 Linux Distributionen als Unix Fan schon lange auf den Zeiger.
Früher waren mal so Dinge wie "KISS" (keep it small and simple) und eine gewisse Form der Standardisierung zur Fehlervermeidung sowas wie ne Zierde bzw ein Zeichen von Intelligenz.

Anstatt mal eine niet und nagelfeste und bugfreie Standard Installation zu kreieren mit einem gut funktionierenden Paket Management System sind 1000 Distributionen nichts als Schwachsinn hoch drei.

Im BSD Bereich konnte ich noch nachvollziehen, dass die Core Teams von Free, Net und OpenBSD einfach zu verschiedene Entwicklungsziele hatten. Aber das waren zu Anfang auch nicht mehr als 3 Teams. Gut nun ein paar mehr, aber auch nicht so viele, das ist noch überschaubar und jedes Team liefert *ein* *komplettes* OS in sehr guter Qualität ab.

Anstatt fast 1000 Linux Distributionen zu haben, hätten sich die Leute lieber mal zusammentun sollen und ein Linux System zu bauen, dass den üblicherweise anzutreffenden Umfang von Unix hat und wo die Programme und Libraries wirklich mal optimal zueinander passen.
Denn ich kenne es auch wirklich nur von Linux Systemen, auf denen funktionierender AWK code andere Ergebnisse liefert als auf Solaris und FreeBSD. Das ist einfach eine schlechte Code Qualität und liegt an dieser übertriebenen Vielfalt, denn .. "viele Köche verderben den Brei" und da ist was dran.

Vielleicht einfach mal unter Ubuntu gegentesten, es wäre schon mal gut zu wissen, ob es da auch so schnell liefe, dann könnte man sich da schon mal auf eine gebräuchlichere Distribution beschränken.
Und falls das schlechter laufen sollte, einfach mal herausfinden, welche Pakete fehlen und wie sich das einfach mit ein paar Shell Commands nachrüsten ließe.

EDIT: und Vorschlag für die Zukunft, sich für eine Linux Distribution entscheiden, wenn es um Tests und Benchmarks geht. Ubuntu ist wirklich sehr verbreitet und auch im Recording Bereich könnte das möglicherweise der De-Facto Standard werden (vielleicht auch wegen der Option: Ubuntu Studio).

In diesem Fall hätte man das mit der speziellen und der bewährten Ubuntu release testen und vergleichen können. Falls Ubuntu deutlich langsamer ist, herausfinden, welche Pakete den Unterschied machen und wie man die nachinstalliert. Idealerweise ein Meta Paket schnüren und pflegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier hat sich der Fehlerteufel eingeschlichen:
Danke für den Hinweis. Wird umgehend korrigiert.
Danke Sven :)

Das ist schon krass... wäre mal spannend zu sehen, wie es dann noch mit 32GB Ram ausgefallen wäre.
Wollte ich morgen noch testen, genau wie WQHD und 4K.

Das System ist ein Kunden-PC, deshalb kann ich nicht so sehr basteln. ?
Gerne mehr davon.
Der @PCGH_Thilo und ich beobachten das Thema und euer Feedback ganz genau und deshalb steht weiteren Linux-Tests auch nichts im Weg.
Ich gehe mal davon aus, dass das Windows 11 Testsystem alle aktuellen notwendigen Treiber erhalten hat.
Ja, alles Updates und die neuesten Chipsatz- und Grafiktreiber.
Vielen Dank für den Test.
Gerne und euch allen vielen Dank für das großartige Feedback. So können wir nur besser werden.

Liebe Grüße Sven
 
Aber trotz solcher Siege ist Linux im Moment für den Normalnutzer nur dann eine Option wenn man quasi ausschließlich Open-Source Software verwendet, was die meisten halt nicht tun. Ich würde nie auf die Idee kommen meinen Arbeitsrechner auf Linux umzustellen, denn wenn M$ eines kann dann ist es Abwärtskompatibilität, und ich kann es mir nicht leisten nach einem Update auf das WINE Team zu warten damit mein CAD Programm wieder funktioniert.
Naja was ist der "Normalnutzer"? Wenn wir vom nicht-zockenden Browser/Dokumentenbearbeitungsnutzertypen reden, der nebenbei ein bissl Youtube oder Netflix schaut, dann geht das jetzt schon ohne Einschränkungen. Selbst MS Office Zeugs bekommt man als Office365 in Linux (ich tu jetzt gar nicht mal so als ob Libreoffice für viele eine realistische Alternative wäre, verwende ich auch nicht).

Wenn wir vom Typ Zocker reden, dann ist dieser ohne Zweifel immernoch besser bei Windows aufgehoben, allerdings lassen sich aus eigener Erfahrung aktuelle Titel häufig sehr einschränkungsfrei auf Linux zocken und Probleme bekommt man mit etwas Google schnell in den Griff.

Generell bestimmt vor allem (und seit jeher eigentlich) der Scope der genutzten Software, ob Linux eine gute (oder sogar bessere) Alternative zu Windows ist. Für alle mundanen Aufgaben braucht/e man diese Diskussion nicht führen. Im Großen und Ganzen gehe ich mit @Registrierzwang d'accord und sehe bei vielen Nutzern am ehesten die Macht der Gewohnheit (bzw. die Abneigung sich aktiv mit der Materie zu beschäftigen) und Faulheit als Hauptgründe für den Verbleib bei Windows. Hinzukommend noch die Tatsache, dass auf den meisten Geräten Windows sowieso vorinstalliert ist und man für Linux aktiv die Distri der Wahl erst heraussuchen und dann installieren müsste, was wieder mehr (Recherche)-Aufwand bedeutet.

Ich selber bin neuerdings umgestiegen und halte meine alte Windows 11 Installation nur noch für den Fall vor, falls ein Game rauskommt, das ich unbedingt zocken will, es aber auf Linux gar nicht oder nur extrem schlecht läuft.
 
Naja was ist der "Normalnutzer"? Wenn wir vom nicht-zockenden Browser/Dokumentenbearbeitungsnutzertypen reden, der nebenbei ein bissl Youtube oder Netflix schaut, dann geht das jetzt schon ohne Einschränkungen. Selbst MS Office Zeugs bekommt man als Office365 in Linux (ich tu jetzt gar nicht mal so als ob Libreoffice für viele eine realistische Alternative wäre, verwende ich auch nicht).

Wenn wir vom Typ Zocker reden, dann ist dieser ohne Zweifel immernoch besser bei Windows aufgehoben, allerdings lassen sich aus eigener Erfahrung aktuelle Titel häufig sehr einschränkungsfrei auf Linux zocken und Probleme bekommt man mit etwas Google schnell in den Griff.

Generell bestimmt vor allem (und seit jeher eigentlich) der Scope der genutzten Software, ob Linux eine gute (oder sogar bessere) Alternative zu Windows ist. Für alle mundanen Aufgaben braucht/e man diese Diskussion nicht führen. Im Großen und Ganzen gehe ich mit @Registrierzwang d'accord und sehe bei vielen Nutzern am ehesten die Macht der Gewohnheit (bzw. die Abneigung sich aktiv mit der Materie zu beschäftigen) und Faulheit als Hauptgründe für den Verbleib bei Windows. Hinzukommend noch die Tatsache, dass auf den meisten Geräten Windows sowieso vorinstalliert ist und man für Linux aktiv die Distri der Wahl erst heraussuchen und dann installieren müsste, was wieder mehr (Recherche)-Aufwand bedeutet.

Ich selber bin neuerdings umgestiegen und halte meine alte Windows 11 Installation nur noch für den Fall vor, falls ein Game rauskommt, das ich unbedingt zocken will, es aber auf Linux gar nicht oder nur extrem schlecht läuft.
Der "Normalnutzer" ist derjenige, der schon nicht weiter weiß wenn es bei der Installation eines Programms keine "Standardoption" gibt sondern nach einem Installationsort gefragt wird und nach einer Menüumstrukturierung fest davon überzeugt ist dass das letzte Update den Rechner kaputt gemacht hat. Und im Zweifel bei einem Problem einfach die erste Antwort von Stack Overflow in die Kommandozeile kopiert und sich dann wundert warum der Rechner nicht mehr bootet. Hab ich alles schon gesehen.

Aber ja, ich stimme dir zu, dank Browseranwendungen und guter Open Source Software ist Linux auch für solche Leute mittlerweile deutlich nutzbarer als noch vor wenigen Jahren.
 
Ich denke mal für die meisten Nutzer ist ein suboptimales aber stabiles System besser als ein performanteres Linux, dass ab und zu mal deutlich zickt.
Dein Windows läuft immer stabil ohne Fehler? Da hab ich dann wohl nur pech wenn ich an meine Windows Vergangenheit denke :rolleyes:
dass mein Gefühl nicht falsch ist, sondern ich tatsächlich besser zocken kann. Wahnsinn! Als ich vor 10 Jahren auf Linux umgestiegen bin, konnte ich (ohne Gebastel) zuerst nur noch Dota 2 und CS:GO zocken (anfangs auch eher schlecht als recht :lol:), und jetzt das!
Also als ich vor etwa 2 Jahren Linux getestet habe im vergleich zu Windows war Linux schon noch langsamer aber vertretbar im bereich 5-10% im schnitt.
Das es nun wohl schneller ist, das hätte ich nicht erwartet, sofern nicht native Programme genutzt werden.

Und ja ich weiß das die meisten, oder alle keine Ahnung, nativ geporteten spiele unter DXVK besser laufen.
Anstatt fast 1000 Linux Distributionen zu haben, hätten sich die Leute lieber mal zusammentun sollen und ein Linux System zu bauen
Windows ist nur alleine weil es closed source ist, so kann keiner einen Fork legal erstellen der das ein oder andere entfernt, hinzufügt oder verbessert.
 
Windows ist nur alleine weil es closed source ist, so kann keiner einen Fork legal erstellen der das ein oder andere entfernt, hinzufügt oder verbessert.

Man hätte von Anfang die Designentscheidung treffen könnnen, Linux nicht nur als Kernel, sondern als komplettes OS anzubieten und zu pflegen.

Das hat noch nicht mal was mit closed source zu tun. Siehe BSD, das ist auch quelloffen.
 
Und dafür so ein mega Artikel ....lol


Bei

1.920 × 1.080

Bei

einem Spiel

Ich hab Linux mit Unity das Btrfs Dateisystem" Linux Fodera38", das mit Projekten aus 10Tausenden kleinen Datein sehr schnell umgehen kann. Aber ich habe auch 128GB RAM was auch noch hilft
 
Der Vergleich hinkt ein bisschen oder?

Wäre das gleiche wenn ein Standard Astra gegen ein Golf GTI Clubsport auf dem Nürburgring fährt und eine Autozeitschrift berichtet darüber wie gut der GTI doch ist.
 
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