News Nach aus für Google Stadia: Spieler mit 6.000 Stunden in RDR2 erhält Abschiedspaket

XCloud, Nintendo Cloud, Nvidia etc.? Cloud-Gaming fängt gerade erst an und auch ich habe schon überlegt. Mein rechner wie er steht hat einen Wert von ca. 3500-4000€ aktuell, wenn man da das Abo von Nvidia gegenhält, dann hätte ich 15 Jahre Ruhe bei etwas weniger Leistung. Mit Gigabit-Leitung geht das auch anstandslos. Ich bin mir auch sicher, dass es bei Valve in den nächsten Jahren irgendwann eine Streaming-Lösung geben wird.
Jup und wenn Spielestreaming dann abgeht, zerfasert sich der Markt kundenfreundlich wie jetzt bei Netflix und Co. Dieses Spiel nur hier, dieses nur da. Dieses nur bis Kapitel 1. Dieses auf dem Service nur in 1080p etc.
 
Jup und wenn Spielestreaming dann abgeht, zerfasert sich der Markt kundenfreundlich wie jetzt bei Netflix und Co. Dieses Spiel nur hier, dieses nur da. Dieses nur bis Kapitel 1. Dieses auf dem Service nur in 1080p etc.
Kann schon so kommen und wird es vermutlich auch. Ähnlich wie Videotheken werden dann Game-Launcher als Relikt der Vergangenheit gesehen, als man selbst noch Hardware zu Hause stehen hatte. :ugly:
 
Es ging darum, dass man sich bei GeForce Now die Spiele in einem normalen Shop ganz normal kaufen muß und dann auch ganz normal spielen kann. Das war bei Stadia nicht der Fall.
Ach so.
Natürlich bin ich mir im klaren, dass Spiele heute teilweise noch auf Diskette verkauft werden, ist aber eine winzige Nische.
Diskette, sicher--- Geht nicht um den Datenträger.
Filmstreaming ist eben vom Prinzip her absolut überlegen.

Die Umsetzung steht auf einem anderen Blatt.
Streaming ist immer nur eine Version eines Angebotes um den Kunden auf lange Sicht noch mehr Geld aus den Taschen zu ziehen. Sollte jedem klar sein.
Die Streaminganbieter sind da dran, ihr Angebot extrem unattraktiv zu machen. Die Zeiten, in denen Warez nur für Leute sind, die sich die 8-16€ pro Monat nicht leisten können, neigen sich wieder dem Ende.
Wie bei jedem Streaming, sobald der Anbieter denkt, er ist gut genug etabliert.
Ein Glück, dass alle "kompetitiven" Spiele noch auf meiner uralten GTX 670 laufen und das meist mit um die 200 FPS, genug für den Normalo. Bei den Jägern des letzten FPS ist man sowieso in einer anderen Welt.
Bist du dir sicher?


Glückwunsch!

Du hast mit Absicht das einzige Beispiel gewählt, bei dem es nicht geht. In allen anderen Fällen und das sind die allermeisten, zieht das Argument nicht.



Bei GeForce Now sind die eigentlich nicht mehr zu spüren, ich konnte FC6, Elex 2 und Control absolut einwandfrei durchzocken, inkl allen DLCs.
Ich verstehe nicht, wie das Forum auf der einen Seite sich über zu wenig VRam bei Nvidia beschwert, sich aber auf der anderen Seite über niedrigere Bildqualität durchs Streaming nicht beschwert.

Für Gelegenheitsspieler mag das ok sein, auch so lassen sich bestimmt viele finden. Aber da an ist es auch immer so, das sich einige finden, die das nicht haben wollen (bin dabei, aus vielen Gründen)
Dann laß uns mal kurz rechnen:
Kosten für die X-Box Series S 250€
Kosten für Stadia streaming 0€
Wieso 0€? (Vermutlich ahbe ich etwas überlesen)
0€ - 250€ macht -250€

Man bezahlt also 250€ mehr. Die 100W Stromverbrauch kommen da noch oben drauf.

Dafür hat man auch etwas (Etwas das einem wirklich gehört)

Der Typ verdient wohl damit sein Geld, von daher hält es sich in Grenzen. In 3 Jahren hat der normale Arbeitnehmer auch 6600h abgeleistet.
XCloud, Nintendo Cloud, Nvidia etc.? Cloud-Gaming fängt gerade erst an und auch ich habe schon überlegt. Mein rechner wie er steht hat einen Wert von ca. 3500-4000€ aktuell, wenn man da das Abo von Nvidia gegenhält, dann hätte ich 15 Jahre Ruhe bei etwas weniger Leistung. Mit Gigabit-Leitung geht das auch anstandslos. Ich bin mir auch sicher, dass es bei Valve in den nächsten Jahren irgendwann eine Streaming-Lösung geben wird.
3500€ Rechner mit Streaming vergleichen, ist ja wie einen echten Porsche 911 GT3 RS fahren und einem in einem Videospiel.
 
Diskette, sicher--- Geht nicht um den Datenträger.

Jas, das gibt es tatsächlich noch. Eine absolut winzige Nische, für die uralten Heimcomputer.

Streaming ist immer nur eine Version eines Angebotes um den Kunden auf lange Sicht noch mehr Geld aus den Taschen zu ziehen. Sollte jedem klar sein.

Es ging darum, dass Streaming vom Prinzip her überlegen ist.

Es gab auch DIVX (nicht zu verwechseln mit dem Videocodec DivX) und und Wegwerf DVDs. Beide konnte man nur (etwa) 48h nutzen. Ersterer wählte sich ins Telephonnetz ein und letztere gingen einfach kaputt. Somit sind Datenträger deiner Logik nach auch Mist. Die Warezszene zeigt, dass Streaming sogar völlig ohne negative Seiten funktionieren kann.


Wie bei jedem Streaming, sobald der Anbieter denkt, er ist gut genug etabliert.

Das Streaming kannst du weglassen, das ist ein allgemeines Phänomen.

Ich verstehe nicht, wie das Forum auf der einen Seite sich über zu wenig VRam bei Nvidia beschwert, sich aber auf der anderen Seite über niedrigere Bildqualität durchs Streaming nicht beschwert.

Schon mal das beste GeForce Now Abo ausprobiert?

Sieht sehr gut aus, das größte Problem ist, dass sie die native 4K Auflösung nur für Shield freigeben und so ihre Totgeburt stützen wollen. Wenn man sich mit WQHD zufrieden gibt, dann ist die Qualität mehr als nur akzeptabel.

Aber da an ist es auch immer so, das sich einige finden, die das nicht haben wollen (bin dabei, aus vielen Gründen)

Hast du das ganze schonmal ernsthaft ausprobiert?

Wieso 0€? (Vermutlich ahbe ich etwas überlesen)

Das eigentliche Streaming war bei Stadia in 1080p kostenlos und ohne große Einschränkungen. Bei GeForce Now ist es ebenfalls kostenlos, wenn auch nur in 1h Happen, man kann aber sofort wieder eine neue Sitzung starten. Die Spiele muß man sich in beide Fällen natürlich zusätzlich kaufen, das ist aber bei den Konsolen nicht anders.

Den Strom spart man natürlich auch noch. Selbst bei 100W und 0,3€ je kWh sind das bei 6000h immerhin 180€

3500€ Rechner mit Streaming vergleichen, ist ja wie einen echten Porsche 911 GT3 RS fahren und einem in einem Videospiel.

Ich würde es eher mit einem Mietwagen vergleichen. Wenn man unbedingt einmal in seinem Leben mit einem Lamborghini unterwegs sein möchte, dann sind gut 1500€ pro Tag eine gute Alternative zu den Kaufpreisen, die ab so etwa 500.000€ losgehen.

Wenn ich Cyberpunk 2077 in Psychodetails zocken möchte, dann ist GeForce Now Ultimate die sinnvollere Alternative, da die Preise für die RTX 4080/90 oder RTX 7900XTX momentan deutlich mehr als 20€ pro Monat sinken.
 
Der Typ verdient wohl damit sein Geld, von daher hält es sich in Grenzen. In 3 Jahren hat der normale Arbeitnehmer auch 6600h abgeleistet.
Ich habe es gestern sogar nachgerechnet. Wenn er pro Tag im Schnitt 4 Stunden gespielt hat, dann kommt er auf etwas mehr als 3 Jahre.
Also keine große Sache. Die Trophäe muss ich leider wieder aberkennen. :cool:
 
Jas, das gibt es tatsächlich noch. Eine absolut winzige Nische, für die uralten Heimcomputer.



Es ging darum, dass Streaming vom Prinzip her überlegen ist.

Es gab auch DIVX (nicht zu verwechseln mit dem Videocodec DivX) und und Wegwerf DVDs. Beide konnte man nur (etwa) 48h nutzen. Ersterer wählte sich ins Telephonnetz ein und letztere gingen einfach kaputt. Somit sind Datenträger deiner Logik nach auch Mist. Die Warezszene zeigt, dass Streaming sogar völlig ohne negative Seiten funktionieren kann.




Das Streaming kannst du weglassen, das ist ein allgemeines Phänomen.



Schon mal das beste GeForce Now Abo ausprobiert?

Sieht sehr gut aus, das größte Problem ist, dass sie die native 4K Auflösung nur für Shield freigeben und so ihre Totgeburt stützen wollen. Wenn man sich mit WQHD zufrieden gibt, dann ist die Qualität mehr als nur akzeptabel.



Hast du das ganze schonmal ernsthaft ausprobiert?



Das eigentliche Streaming war bei Stadia in 1080p kostenlos und ohne große Einschränkungen. Bei GeForce Now ist es ebenfalls kostenlos, wenn auch nur in 1h Happen, man kann aber sofort wieder eine neue Sitzung starten. Die Spiele muß man sich in beide Fällen natürlich zusätzlich kaufen, das ist aber bei den Konsolen nicht anders.

Den Strom spart man natürlich auch noch. Selbst bei 100W und 0,3€ je kWh sind das bei 6000h immerhin 180€



Ich würde es eher mit einem Mietwagen vergleichen. Wenn man unbedingt einmal in seinem Leben mit einem Lamborghini unterwegs sein möchte, dann sind gut 1500€ pro Tag eine gute Alternative zu den Kaufpreisen, die ab so etwa 500.000€ losgehen.

Wenn ich Cyberpunk 2077 in Psychodetails zocken möchte, dann ist GeForce Now Ultimate die sinnvollere Alternative, da die Preise für die RTX 4080/90 oder RTX 7900XTX momentan deutlich mehr als 20€ pro Monat sinken.

Man denke sich, man nutzt dauerhaft eine Spieleplattform. Habe für diverse Tätigkeiten einen PC, oder Laptop zuhause. Dazu dann Gaming und da die Wahl, für 20€ eine 4080 mieten, oder kaufen für xx € .

Der Wertverlust zwischen Kauf einer 4080 und dem Wiederverkauf nach zwei Jahren liegt bei rund 487€ . Ja, das ist natürlich nur meine Meinung, aber man kann ja gerne mal über Jahre hinweg beobachten und zum selben Schluss kommen ;).

Also habe ich die Wahl, zwischen 20€ mieten und 20€ (20,30) Kaufen (auf den Monat umgerechnet).


Aber man braucht ja ne Plattform, ob ich jetzt einen Laptop für dies und das habe und zusätzlich eine Shield, oder einen I5, oder R5 Unterbau nimmt sich nicht wirklich etwas.

Ja, Strom muss ich mehr bezahlen. WOW, das mache ich gerne, dafür das ich etwas wirklich habe und nicht nur miete.

Ich habe auch lieber weniger, dafür aber selber, als das ich mehr zu Miete haben will.


Damit wir zwei zu einem akzeptablen Schluss kommen (für beide).

Ich kann verstehen, das manch einer auf die Idee kommt und auch damit zufrieden ist. Soll auch jeder machen, was derjenige für richtig hält. Genauso anders herum.

Für mich, nein danke ! ;)
 
Bei 6000 Stunden Stromkosten?
Naja, man muss das so sehen: Wenn er das irgendwo spielt, dann muss er dafür ja auche rstmal irgendeine Hardware haben, also liegen die Stromkosten ja sowieso nicht einfach bei Null, daher kann man diese nicht komplett anrechnen für die 6k Stunden. Mal davon ab, wer 6k Stunden in so ein Spiel packt, da wage ich mal zu behaupten, dass man da nicht primär an Stromsparen denkt, sondern offenbar extrem viel Spaß daran hat (hoffentlich).
 
Der Wertverlust zwischen Kauf einer 4080 und dem Wiederverkauf nach zwei Jahren liegt bei rund 487€ . Ja, das ist natürlich nur meine Meinung, aber man kann ja gerne mal über Jahre hinweg beobachten und zum selben Schluss kommen ;).

Also habe ich die Wahl, zwischen 20€ mieten und 20€ (20,30) Kaufen (auf den Monat umgerechnet).

Den wichtigsten Punkt unterschlägst du: bei 20€ im Monat kann man das Abo monatlich kündigen. Man zahlt also nur, wenn man es nutzt. Damit fällt der Preis schonmal enorm, ganz besonders, wenn nur wenige Dinge hat, die man damit zocken will.

Bei mir wäre es momentan nur Cyberpunk 2077, das sollte man mMn in Psychoeinstellungen zocken, mit dem Rest wird die GTX 1060 fertig. Das sind dann nur 2-3 Monate fällig, für 40-60€.

Aber man braucht ja ne Plattform, ob ich jetzt einen Laptop für dies und das habe und zusätzlich eine Shield, oder einen I5, oder R5 Unterbau nimmt sich nicht wirklich etwas.

Die Plattform muß man natürlich haben. Bei mir wäre das entweder mein uralter Billiglaptop (man vergisst sehr schnell, dass man mit einer uralten Gurke zockt) oder mein PC. In der Heutigen Zeit braucht man also normaler Mensch so oder so eine Plattform, auf der man auch GeForce Now nutzen kann.

Ich habe auch lieber weniger, dafür aber selber, als das ich mehr zu Miete haben will.

Wenn du so intensiv zockst. Ich persönlich kann damit extrem viel sparen, bzw. habe das auch getan. So konnte ich auch im Miningboom FC6, Elex 2 und Control durchzocken und das für insgesamt 110€.Nachdem der abgeklungen war habe ich meine GTX 670 durch eine 150€ GTX 1060 als Übergangskarte ersetzt. Eine GTX 1060 hätte im Miningboom über 500€ gekostet, eine RTX 3090 sogar 3500€.

Von daher habe ich viel Geld gespart.
 
3500€ Rechner mit Streaming vergleichen, ist ja wie einen echten Porsche 911 GT3 RS fahren und einem in einem Videospiel.

Die Bildqualität ist inzwischen identisch zu nativem Gameplay. Denke mal 99% aller Spieler zocken ihre Games mit einer geringeren optischen Qualität.

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Ich denke mal, dass ich in der nächsten Generation wirklich lieber einen kleinen geräuschlosen Thin-Client nutzen werde und den Rest über Streaming abfrühstücke.
 
Die Bildqualität ist inzwischen identisch zu nativem Gameplay. Denke mal 99% aller Spieler zocken ihre Games mit einer geringeren optischen Qualität.

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Ich denke mal, dass ich in der nächsten Generation wirklich lieber einen kleinen geräuschlosen Thin-Client nutzen werde und den Rest über Streaming abfrühstücke.
Wer auf Lag input, Bearbeitungs Lag, Übertragungs Lag und Ausgabe Lag steht, ja, für den ist gaming Streaming jetzt schon interessant. :ugly:

Alle anderen werden wohl warten, bis die Infrastruktur soweit ist, wenn überhaupt, da Entfernungen also physische Grenzen, eben nicht ausgehebelt werden können und zentrales Berechnen nicht in allen Anwendungsszenarien die sinnvollere Alternative darstellt.

MfG
 
Die Bildqualität ist inzwischen identisch zu nativem Gameplay. Denke mal 99% aller Spieler zocken ihre Games mit einer geringeren optischen Qualität.

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Ich denke mal, dass ich in der nächsten Generation wirklich lieber einen kleinen geräuschlosen Thin-Client nutzen werde und den Rest über Streaming abfrühstücke.
Soll man das jetzt über ein Youtube Video beurteilen?
Den wichtigsten Punkt unterschlägst du: bei 20€ im Monat kann man das Abo monatlich kündigen. Man zahlt also nur, wenn man es nutzt. Damit fällt der Preis schonmal enorm, ganz besonders, wenn nur wenige Dinge hat, die man damit zocken will.
Ja, für Gelegenheitszocker kann das eine kostengünstige Alternative sein. Habe ich auch schon gesagt. Wer es durchgängig nutzen will, spart nicht wirklich viel.
Bei mir wäre es momentan nur Cyberpunk 2077, das sollte man mMn in Psychoeinstellungen zocken, mit dem Rest wird die GTX 1060 fertig. Das sind dann nur 2-3 Monate fällig, für 40-60€.
Man sollte es in "Psycho" spielen? Warum, ich habe es jetzt zweimal gespielt. Einmal mit einer GTX1070 und zuletzt mit einer 3060TI mit RT im Einstellungsmix. Hat beides gleich viel Spaß gemacht. Letzteres sah natürlich besser aus.
Die Plattform muß man natürlich haben. Bei mir wäre das entweder mein uralter Billiglaptop (man vergisst sehr schnell, dass man mit einer uralten Gurke zockt) oder mein PC. In der Heutigen Zeit braucht man also normaler Mensch so oder so eine Plattform, auf der man auch GeForce Now nutzen kann.
Oder eben eine Basis, für eine 4080 ;)
Wenn du so intensiv zockst. Ich persönlich kann damit extrem viel sparen, bzw. habe das auch getan. So konnte ich auch im Miningboom FC6, Elex 2 und Control durchzocken und das für insgesamt 110€.Nachdem der abgeklungen war habe ich meine GTX 670 durch eine 150€ GTX 1060 als Übergangskarte ersetzt. Eine GTX 1060 hätte im Miningboom über 500€ gekostet, eine RTX 3090 sogar 3500€.
Wieso muss ich intensiv zocken? Ich leihe, miete mir keine Fernseher, VR Brillen, Küchengeräte, und keine GPU Leistung, wie auch keine Autos usw... Habe ich kein Bock drauf, vor allem wenn ich für meine Nutzung nicht wirklich groß etwas sparen könnte.
Von daher habe ich viel Geld gespart.
Das ist ja vollkommen in Ordnung, finde ich super wenn du zufrieden bist. Ändert aber nicht was ich darüber denke.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer auf Lag input, Bearbeitungs Lag, Übertragungs Lag und Ausgabe Lag steht, ja, für den ist gaming Streaming jetzt schon interessant. :ugly:

Es sind ja auch alle ProGamer mit kompetitiven Gameplay da draußen. Selbst CSGo läuft für mich als Normalo ganz normal. Warzone ist auch kein Problem, immerhin schiebt man die Signale zumindest theoretisch fast mit Lichtgeschwindigkeit durch die Leitung. Wenn die eigene Infrastruktur und die des ISP die Leistung hergeben dürfte es keinen Unterschied machen, ob der Rechner bei Dir oder bei dem Rechenzentrum in Berlin, Stuttgart etc. steht. Läuft es jetzt für Dich noch nicht rund genug wird irgendwann der Punkt kommen, wo es das macht. In 10 Jahren lachst Du vermutlich über die alten Narren, die sich den Urlaub versauen, weil sie eine Lichterorgel daheime stehen haben wollen.;)
Soll man das jetzt über ein Youtube Video beurteilen?

Wenn man es auf einem 4K-Monitor anschaut geht das sogar. Der Encoder von Youtube ist dann ordentlich und gibt eine hohe Bitrate aus. Selbst hier an der Arbeit auf meinem WQHD schaut es gut aus (bei 180 Mbit/s, was das Video in 2160p60 hergibt).
 
Zuletzt bearbeitet:
Es sind ja auch alle ProGamer mit kompetitiven Gameplay da draußen. Selbst CSGo läuft für mich als Normalo ganz normal. Warzone ist auch kein Problem, immerhin schiebt man die Signale zumindest theoretisch fast mit Lichtgeschwindigkeit durch die Leitung. Wenn die eigene Infrastruktur und die des ISP die Leistung hergeben dürfte es keinen Unterschied machen, ob der Rechner bei Dir oder bei dem Rechenzentrum in Berlin, Stuttgart etc. steht. Läuft es jetzt für Dich noch nicht rund genug wird irgendwann der Punkt kommen, wo es das macht. In 10 Jahren lachst Du vermutlich über die alten Narren, die sich den Urlaub versauen, weil sie eine Lichterorgel daheime stehen haben wollen.;)
Totaler Quatsch ist das, sorry.
Erst einmal gibt es einen Input-Lag, dann muss dieses schon verzögerte Signal zu einem Knoten geschickt werden(Latenz), von da aus dann zu einem Rechenzentrum(weitere Latenz). Dort muss dann die Hardware das Signal umsetzen(Latenz), das Spiel/den Frame berechnen(Latenz), dann muss das ganze encodiert werden(Latenz). Anschließend geht dieses Signal dann zurück zum Knotenpunkt(Latenz) und von da aus zu deinem Rechner(Latenz), dieser muss dann das Signal decodieren(Latenz) und ausgeben. Letzteres dann mit einer weiteren Verzögerung, der Bildschirmlatenz. Es spielt kaum eine Rolle ob Glasfaser, schnelles VDSL oder normales 60 ms DSL, da die Wege dazwischen sich nicht ändern, die zu erheblichen Latenzen und Lags führen. Die aktuelle Infrastruktur ist auch mit Glasfaser meilenweit davon entfernt, Spiele mit ähnlichen Reaktionszeiten darzustellen, wie lokal berechnete also auf Heimcomputern/Konsolen. Ich sehe auch nichts, was mittel bis langfristig Abhilfe schafft, denn der reine Glasfaserausbau ändert wie gesagt an der "Grundproblematik", wie beschrieben, nichts.

MfG
 
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